* In den abendlichen Stunden des 1. Trier mag man einen in lederne Rüstung gekleideten Mann durch Brandenstein und Falkensee ziehen sehen. An jedem gut besuchten Nachrichtenbrett, das er passiert, ist ein kleiner Pergamentfetzen mehr zu erkennen. Auf diesem halb zerknüllten Stück Papier, sind in schwarzer Tinte säuberlich die folgenden Worte zu lesen: *
Bellum zur ewigen Ehr werte Bürger Siebenwinds!
Mit Bedauern habe ich den erneuten Niedergang der Freien Volksstreiter mit ansehen müssen. Es schmerzt mich als Veteran der Gilde, dass Verfall, Disput und Uneinigkeit diese ehemals so treue und brüderliche Gemeinschaft entzweit haben!
Doch einige meiner treusten alten Kameraden und ich haben uns ein Herz gefasst, auf dass der Bund wieder neu erblühe und dem Volke Siebenwinds in diesen schweren Zeiten ruhmreich zur Seite stehe!
Doch um dieses Ziel zu verwirklichen brauche ich Euch freie Krieger Siebenwinds! Alle tapferen Recken und Damen, die sich gewillt fühlen, mit uns gemeinsam eine vertrauensvolle und kameradschaftliche Vereinigung wieder aufzubauen, seien aufgerufen, ganz gleich ob Krieger oder Handwerker, hier eine Nachricht zu hinterlassen.
Auf das Bellum stets über euch Wache!
*schwungvoll unterschrieben*
Gerion Eisfels
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