Hastig wuselt eine junge Frau von einem Brett zum anderen. In Falkensee, dann in Südfall, Brandenstein, bei den Nortraven und bei der Zwergenbinge mag man im Laufe eines Zyklus folgenden Aushang finden



Höre Volk Siebenwinds!


Die Krankheit wurde besiegt! Vorbei! Schluss! Aus! Ende!
Alle Kranken die sich endlich von ihrem Leid erlösen wollen, sollen sich zum geweihten Quell begeben (südliches Tor Falkensee hinaus, dann stetig Richtung Osten bis man auf den Flusslauf trifft) . Badet darin, reibt [D]dich[/D] euch mit dem Wasser ein und von euch fällt die Krankheit, welche durch die Dämonen über uns gebracht wurde. Wochenlanges Rätselraten führte auf Spuren, die im Sand verliefen. Doch [D]schlussl[/D] schließlich bekam man den Hinweis auf ein einfaches Gegengift, welches die Heilung [D]schließlich[/D] letztlich vollends eintreten ließ. Jenes befindet sich im Quell! Badet und werdet wieder gesund!



Es wurde scheinbar recht hastig hingekritzelt, einige Buchstaben sind verschmiert und durchgestrichen

[ooc kleiner Hinweis:
Seid so gut und meldet euch im #7w-eventanfrage, wenn ihr baden geht; gilt natürlich nur für Kranke!
Wenn ihr alleine reingeht oder callt kommt ihr leider nicht weit

Und tut uns nen kleinen Gefallen - geht, wenn es Sinn macht und möglich ist natürlich nur, bitte in kleinen Gruppen, sonst müssen wir dauernd neu einloggen... ^^]

Ein Schreiben hängt am Tempel aus.

Geliebte Kinder der Vier,

nach vielen Tagen haben die Götter uns zur Heilung verholfen und ihr reinigender Quell, von dem wir solange die Heilung erhofften, birgt sie nunmehr in sich.

Zum Dank an das Gute, dem Wirken der Vier, der Elementarherren und allen magischen Mächten und der Hoffnung der Sorge der Wesen die sich um ein Finden der Heilung bemühten, wird eine Andacht stattfinden.
Und der Andacht folgt ein Fest all' ihrer Freuden auf den grünen Wiesen an dem Quell Vitamas.

An der Quelle, zu Beginn des 8. Zyklus, am morgigen Tag dem 24. Querler.

Die Kirche der Vier.

(Dienstag 25. 21.00)

Ein Mann mit gesundeten Zügen heftet ein Pergament unter den Aushang der Viergötterkirche. Er trägt einen geflickten, alten Überwurf, Sandalen und hält einen knorrigen Gehstab. Zügig verlässt er daraufhin den Tempelplatz. Nach einigen Metern scheint er im morgentlichen Dunst zu verschwinden, was unwirklich, gar gespenstisch erscheinen mag.


Ein Gegenmittel, das von uns dem Quell beigemengt wurde, nennt Ihr also ein Wirken Eurer Götter?

Nach all dem, was wir erbrachten, nach Eurer heimlichen Aufforderung, in dem Bestreben nach einer allgemeinen Heilung, ist dies kein angemessener Dank.

Euer niedergeschriebenes Wort gleicht blankem Hohn, da Ihr den Lob der Arbeit ernten wollt, der nicht auf Eurem Mist gewachsen ist.

Der Anspruch auf unsere Hilfe, sei hiermit erloschen..

Die Kinder der Mutter

*murrend sieht er auf das Pergament der Kinder der Mutter und leise nur knurrt er ein:*

macht die Augen auf ihr verdammten Narren!

*ehe er es abreisst und eilends weitergeht*