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Eine kurze Notiz wurde druntergeschrieben:
Da ein Diener Bellums auch im Namen seiner Anwärter und Novizen sprechen darf, tat dieser dies wohl auch für jene.
Man sollte sich nicht anmassen über ein solches zu richten, ohne das Wissen über jenes zu haben.
So es der Wunsch eines Priors ist, würde der gesamte Orden die Stimmen vergeben, damit Personen, die nicht reines Gewissen seien, nicht gewählt werden.
Davon abgesehen, sollte man sich nie erdreisten im Namen Astraels zu handeln, ohne das Wissen, das Astrael einem gibt. Seie jener nicht der Wissende, sich labende am Buche ? So sollte man sich informieren, damit die Sachlage eindeutig sei.
Davon ab, sei der Inselrat sich selbst zuwider, da ein jeder nur den eigenen egoistischen Belangen nachgehe, was ich bei den Menschenvertretern bis auf die Edeldame Nhergas auch vermuten würde. Durch diesen Egoismus halte sich der Rat stets mit Nichtigkeiten auf und scheitere an wichtigen Entscheidungen. So sprach man vor dem Rat und so spreche man auch zum Volke:
Lernet Demut ! Ein jeder solle niederknien und um Vergebung für seine Dekadenz, seinen Egoismus und seine Falschheit erbitten. Den nur durch die reine Demut seie das Volke Siebenwinds bereit sich um die Problematik zu kümmern, die wirklich von Nöten sei.
Schwert und Schild, zum Wohle Tares und den Vieren
Proveus Herand
demütiger Diener Bellum
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Suum cuique
"Dio perdona... Io no!"
Zuletzt geändert von Proveus Herand: 20.09.07, 12:18, insgesamt 1-mal geändert.
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