*folgender Aushang hängt an einem Stan in Falkensee* 'an einem Tag, an dem die Ordnung dem Wohl einiger entsprach, zogen 25 Kater hinaus in das Land, um das ihnen zufügende Unrecht zu erkennen. 'sie kamen zur Grenze und dort standen ihnen drei Gesellen der anerkannten Macht im Weg. Quer stellten sie sich, denn es waren ein gerüsteter Löwe mit Schwert und Schild, 'ein hoher kranich mit Buch und Robe und ein finsterer Rabe, der gegen die beiden anderen wetterte. Unmöglich war es, jetzt noch weiterzukommen, denn die drei hatten mitbekommen, 'dass man ihrem Einfluss entrinnen wollte. Tiere, von denen sich jeder sein eigenes Recht ausmalte. Erbost fuhr der Löwe auf. „NEIN, ihr kommt nicht vorbei! Mein Wille befiehlt euch.“ 'so auch der Kranich. „NEIN, ihr kommt nicht vorbei! Mein Wort beruhigt euch.“ Rabe sagte nur leise „So alle gehen tauge ich nicht mehr als Feind, ich bitte euch.“ 'angewidert von solch Ideale zerfressender Gier nach Macht und Kurzsicht, gingen sie zurück. Leid konnten sie einem tun, doch nicht der Geist der Verzweiflung packte sie, 'sondern der wille einer Heuchlerei zu widerstehen, die fern von wahren Absichten ist und nur vom Eifer nach Kontrolle genährt wird. Die Kater kamen zum Gewässer des Greifvogels, 'wo sie dann Richtung Süden zu dem Abfallhaufen des Vogels gingen, von dort aus liefen sie Richtung Südosten und überquerten die Brücke, um dann letztendlich zum großen Mäuseloch 'zu kommen. Dort wartete der Rest aller Kater und beschlossen gemeinsam die mächtigsten 'mäuschen, die der Welt ihren Stempel aufdrücken, zu vertreiben.
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