In der "blutigen Ratte" im Armenviertel zu Falkensee findet sich auf dem Tisch ein eigentümliches Bild. Ein Berg von einigen großen Brocken rohen Fleisches wurde dort aufgeschichtet, bluttriefend und recht frisch schaut es zumindest am frühen Morgen noch aus. Jeder, der ein wenig von der Jagd versteht, wird erkennen, dass die Arbeit eher grob und unsauber ausgeführt wurde, das Fleisch hier und da schlecht abgeschnitten ist.
Der geheimnisvolle Spender jener Gabe für die Armen scheint sein Werk auch signiert oder mit einer Widmung versehen zu haben - soweit man davon sprechen kann: in den zuoberst liegenden Fleischbrocken ist in etwas dunkleren, ziemlich unsauberen Lettern etwas in das Fleisch geschrieben worden, wenn man so sagen kann - vielleicht mit einer kleinen Flamme hineingebrannt worden?
In der Tat fällt es schwer, die merkwürdigen Buchstaben zu erkennen, doch wer sich etwas Mühe gibt, wird die Buchstaben
"Zamina di Anx had"
erkennen.