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 Betreff des Beitrags: Offener Brief am FS-Marktplatzbrett
BeitragVerfasst: 30.10.08, 15:30 
Bürger
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Bürger Siebenwinds,

in letzter Zeit sind mir vermehrt Berichte über das Laster des Glücksspiels zu Ohren gekommen, die sich auf dem Marktplatz zu Falkensee ereignen. Die Menschen, die diese Spiele abhalten, sind meist nichts anderes als niederes Gesindel aus dem Armenviertel, die ihr Geld zumeist mit Stehlen, Rauben oder Morden verdienen. Es ist nicht abzustreiten, dass die unter diesem Abschaum abgehaltene Spiele, für mannigfaltige, gesellschaftliche Probleme verantwortlich sind.

Nicht nur verschandeln diese Niederen das schöne Stadtbild unseres geliebten Falkensees, nicht nur verwandeln sie den Marktplatz in einen offenen Pfuhl der Sünde, sondern sie brechen mit aller Absicht und vollster Überzeugung die Gesetze des Königs, indem sie Lügen, Betrügen und Stehlen. Nicht mit offenen Karten, nein, sondern mit Hinterlist, Tücke und übler Boshaftigkeit, ziehen sie dem arglosen und ehrhaften Bürger das Geld aus der Tasche!

Mit den Kniffen des Betrugs und der allgemeinen falschen Annahme der Bürger, dass bei Spiel die gleichen Chancen bestehen, verleiten sie den reichen Mann zum Armenhaus und bringen selbst reiche Handwerker und Händler um ihren ehrlichen Verdienst! Dieser Verrat, denn er kann zweifelsfrei nicht mit dem Willen der Viere übereinstimmen, ist eine offene Beleidigung gegenüber des Staates und der Kirche, preisen sich diese Schmarotzer doch offen auf dem Marktplatz. Ich erinnere daran, dass der Marktplatz zwischen Burg, Rathaus und dem Tempel der Viere einen zentralen Aspekt, ja nahezu das Herz Falkensees bildet.

Wollen wir wirklich eine Ratte in unserem Fleisch? Einen Wurm in unserem Apfel? Gift in unserer Wunde? Oder einen Dolch in unserem Herzen?

Nein!

Ich bitte daher inständig: Unterbinden wir das Glücksspiel innerhalb der Mauern des Grünlandes, bei allem was uns an König und Krone heilig ist. Das Spiel mit den Dukaten, sofern es nicht eine ehrenhafte Wette unter zwei Edelmännern ist, ist unehrenhaft, ungebürlich und falsch. Es verleitet zu Sucht und Abhängigkeit, zu Wahnwitz und Leichtsinn - und ist ein Affron an die Viere, den ehrlichen Mann, jeden Besucher des Marktes und das ehrenhafte XIII. Kronregiment zu Siebenwind, welches nur tatenlos zusehen kann, ehe nicht das gute und richtige Verbot ausgesprochen wird!

Ich sehe mich daher gezwungen, mich gegen das Glücksspiel und mich für ein Glücksspielverbot auszusprechen - nein, es mit voller Überzeugung fordern und fördern zu wollen und sage, dass die nötigen Dinge veranlasst und die nötigen Stellen benachrichtigt werden müssen, um dieses unser aller Anliegen durchsetzen zu können. Ihr alle könnt und sollt diesem Aufruf folgen und euren Beitrag leisten!

Glücksspiel ist ein Affron an ihro Majestät dem König, Spott an der Krone und der großartigen Menschheit, die wir sind. Hoffen wir, dass bald eine Lösung gefunden wird und die großartige Regierung Falkensees und Siebenwinds dem Dukatenspiel ein jähes Ende bereitet!

Mit demütigster Forderung auf Besserung und dem höchsten Respekt,


Ehre der Krone.

Bild

[ooc: ig/engine kann ich momentan nix anhängen, weil ich nicht zu hause bin. @ topic: mein ranim ist der besagte glücksspieler, ich befürworte also meine eigene beschränkung. also bitte, seid für meine aktion für mehr konflikt-rp!]

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 Betreff des Beitrags: Re: Offener Brief am FS-Marktplatzbrett
BeitragVerfasst: 31.10.08, 01:20 
Altratler
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 Betreff des Beitrags: Re: Offener Brief am FS-Marktplatzbrett
BeitragVerfasst: 31.10.08, 18:31 
Edelbürger
Edelbürger
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*Es wurden mit blauer Kreide einige Änderungen vorgenommen, in einer grausigen Handschrift*
Zitat:
Bürger Siebenwinds,

in letzter Zeit sind mir vermehrt Berichte über das Laster des Glücksspiels zu Ohren gekommen, die sich auf dem Marktplatz zu Falkensee ereignen. Die Menschen, die diese Spiele abhalten, sind meist nichts anderes als niederes Gesindel aus dem Armenviertel, die ihr Geld zumeist mit Stehlen, Rauben oder Morden verdienen. Es ist nicht abzustreiten, dass die unter diesem Abschaum abgehaltene Spiele, für mannigfaltige, gesellschaftliche Probleme verantwortlich sind.

Nicht nur verschandeln diese Niederen das schöne Stadtbild unseres geliebten Falkensees, nicht nur verwandeln sie den Marktplatz in einen offenen Pfuhl der Sünde, sondern sie brechen mit aller Absicht und vollster Überzeugung die Gesetze des Königs, indem sie Lügen, Betrügen und Stehlen. Nicht mit offenen Karten, nein, sondern mit Hinterlist, Tücke und übler Boshaftigkeit, ziehen sie dem arglosen und ehrhaften Bürger das Geld aus der Tasche!

Mit den Kniffen des Betrugs und der allgemeinen falschen Annahme der Bürger, dass bei Spiel die gleichen Chancen bestehen, verleiten sie den reichen Mann zum Armenhaus und bringen selbst reiche Handwerker und Händler um ihren ehrlichen Verdienst! Dieser Verrat, denn er kann zweifelsfrei nicht mit dem Willen der Viere übereinstimmen, ist eine offene Beleidigung gegenüber des Staates und der Kirche, preisen sich diese Schmarotzer doch offen auf dem Marktplatz. Ich erinnere daran, dass der Marktplatz zwischen Burg, Rathaus und dem Tempel der Viere einen zentralen Aspekt, ja nahezu das Herz Falkensees bildet.

Wollen wir wirklich eine Ratte in unserem Fleisch?*wurde mit einem dicken blauen Strich übermalt* Einen Wurm in unserem Apfel? Gift in unserer Wunde? Oder einen Dolch in unserem Herzen?
NiChTS geGEn RaTTEn

Nein!

Ich bitte daher inständig: Unterbinden wir das Glücksspiel innerhalb der Mauern des Grünlandes, bei allem was uns an König und Krone heilig ist. Das Spiel mit den Dukaten, sofern es nicht eine ehrenhafte Wette unter zwei Edelmännern ist, ist unehrenhaft, ungebürlich und falsch. Es verleitet zu Sucht und Abhängigkeit, zu Wahnwitz und Leichtsinn - und ist ein Affron an die Viere, den ehrlichen Mann, jeden Besucher des Marktes und das ehrenhafte XIII. Kronregiment zu Siebenwind, welches nur tatenlos zusehen kann, ehe nicht das gute und richtige Verbot ausgesprochen wird!
*auch hier wurde mit blauer Kreide eine Ergänzung gamacht* SpIElen ist TolL und glÜk iSt aUch tOll alSO ist mit GLÜk SpieLen ToLL. AusErdEm MACHt es SpAß.

Ich sehe mich daher gezwungen, mich gegen das Glücksspiel und mich für ein Glücksspielverbot auszusprechen - nein, es mit voller Überzeugung fordern und fördern zu wollen und sage, dass die nötigen Dinge veranlasst und die nötigen Stellen benachrichtigt werden müssen, um dieses unser aller Anliegen durchsetzen zu können. Ihr alle könnt und sollt diesem Aufruf folgen und euren Beitrag leisten!

Glücksspiel ist ein Affron an ihro Majestät dem König, Spott an der Krone und der großartigen Menschheit, die wir sind. Hoffen wir, dass bald eine Lösung gefunden wird und die großartige Regierung Falkensees und Siebenwinds dem Dukatenspiel ein jähes Ende bereitet!

Mit demütigster Forderung auf Besserung und dem höchsten Respekt,


Ehre der Krone.

Bild *ein Pfeil ist mit der Kreide gemalt der auf den Namen zeigt und daneben steht groß* DAs Ist EiN BLöDer NaME!



*darunter wurde mit der selben Kreide noch ein Kreis gezeichnet, in welchen ein eingrinsendes Gesicht gemalt wurde*


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 Betreff des Beitrags: Re: Offener Brief am FS-Marktplatzbrett
BeitragVerfasst: 1.11.08, 20:13 
Bürger
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Er staunte nicht schlecht, als er an dem Brett vorbeiging und seine fein säuberlich geschriebene Nachricht so verschandelt wurde.
Verärgert versuchte er die Kreide wieder zu entfernen, ihm gelang jedoch nur ein liederliches Verwischen. Zudem waren seine teuren Handschuhe nun mit dieser ekelhaften Kreide verschmutzt.
Hoffentlich hatte es nur dem Leder nicht geschadet, ansonsten würde er schon herausfinden, wer dahintersteckte.

Doch da war Frau Aurora. Lächelnd drehte er sich um:


"Frau Aurora! Auf ein Wort wegen des Glücksspielverbots..."

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 Betreff des Beitrags: Re: Offener Brief am FS-Marktplatzbrett
BeitragVerfasst: 2.11.08, 16:06 
Edelbürger
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*Wieder tritt der in blaugekleideter Junge ans Brett und grinst breit als er sieht, dass die Kreide verschmiert wurde. Er macht sich sofort daran seine Streichung zu erneuern und die gekritzelten Worte neu zu malen. Doch dieses Mal hinterlässt er noch einen Zusatz unter dem "Das ist ein blöder Name"-Schriftzug*

LeGE DIch Nie mIT RaTtEn an.

*darunter wurde noch ein Smily mit einem breitem Grinsen gezeichnet*

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