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In den frühen Zyklen des 21. Onars mochte man einen zotteligen, langhaarigen Mann, begleitet von einer Frau im Pelzmantel und einem Raben sehen, wie sie die Schenke zu Vitamas Kelch betreten. Die Schankdame mag vom Thresengespräch mitbekommen haben, dass der Mann ein Gaul und einen Packsattel sucht, bevor der Mann sie selbst nach Björn Zemand fragte. In kehligem Ton erklärte er ihr, dass er Arbeit sucht und auch Eisen schürfen will, wozu er die Erlaubnis von jenem Björn einholen will. An seiner ärmlichen und verkommenen Erscheinung mag die Wirtin zu dem Schluss kommen, dass er wohl nur ein einfacher Arbeiter ist. Im Anschluss an das Gespräch hinterließ er eine Nachricht am Anschlagsbrett.
_________________ "Das Viertel ist eben das, was es auch sein soll: Meist einfach nur eine Zweckgemeinschaft der Armen und Freien und hin und wieder ein unzuverlässiger Haufen Abfall - aber manchmal auch ein kleines Stück Familie."
Viertel † Oktober 2010
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