Es regnet Meteoriten im Ödland
Endlich zeigt sich die Natur im Aufbruch.. der Vitama kommt, was ebenso durch den fast wolkenfreien blauen Himmel zu erkennen ist.
Der Wind weht eine angenehme Wärme mit sich und im Grünland zwitschern die Vögel bereits wieder ihre Liedchen.
Doch all jene Geborgenheit und fordergründiger Friede wird in der Mitte des letzten Hellzyklus am Wandeltag, 14. Dular 20 nach Hilgorad von drei nacheinander herabstürzenden flammenden Meteoriten getrübt!
Heulend und ihr Rauschen weit über die Insel tragend halten sie vom Himmelszelt hinab auf das Ödland und den Feuerberg zu...
.. doch kurz vor den eigentlich ausstehenden drei Einschlägen..
zieht dunkler Nebel am Himmel auf und hüllt die Meteoriten in dunkle Schleier.
Dann folgen daraufhin drei leicht zeitversetzte gewaltige Explosionen und die Meteoriten prasseln donnernd und krachend weit im Ödland, zerborsten zu zahllosen riesigen Brocken hinab.
Die Insel erbebt und jeder mag das Grollen und Zittern verspüren das durch den Erdboden der Insel fährt.
Fast augenblicklich verzieht sich jene weite dunkle Nebelbank über den fernen Bergen am Feuerberg im Ödland und löst sich vom Wind getragen auf.
Noch mehrere Zyklen nach dem Meteoritenregen steigen viele Dampfschwaden von dem Berg auf und sind noch selbst an den Ausläufern der Ödnis angrenzend am Grünland sichtbar am Horizont.
Verstohlen steigen sie auf und sind schweigende Zeugen der "Unannehmlichkeiten" die den dortigen Bewohnern durch die Einschläge der explodierten Meteoriten angetan wurden...