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 Betreff des Beitrags: Zum Dunkeltief.
BeitragVerfasst: 1.01.10, 15:19 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 24.10.09, 12:18
Beiträge: 88
An den Brettern am Markt zu Brandenstein, dem Marktbrett vor dem Tempel der Viere in Falkensee werden im Laufe des Tages durch einen hochgewachsenen Mann Aushänge angebracht. Bei genauem Hinsehen sind auch die spitzen Ohren des Elfen zu erkennen. Die fliederne Uniform der Garde der Ritterschaft ist aber auch vom Weiten zu erkennen. Tritt man an einen der Aushänge ist für einen Menschen schwung- und kunstvoll wirkendes Schriftbild zu erkennen. Für einen Elfen wird es recht schlicht und einfach wirken.


Ehre sein den Vieren und der Krone, Bürger Siebenwinds.

Und so bricht heute an das einundzwanzigste Jahr unseres Königs, Hilgorad ap Mer.
Und so beginnt jener Götterlauf mit einem Tag an dem das Licht der Viere auf uns herabblickt.
Betrachten wir jenes als gutes Zeichen der Viere für diesen Götterlauf.
Denn so beginnt der Götterlauf so wie die Geschichte Tares endet - im Licht der Viere.
Und doch drohen, wie im jedem Jahr Tage des Dunkels, Tage an denen den Vieren der Blick auf Tare verwehrt wird.

Doch denken wir daran, das eines was die Viere uns gaben immer bei uns ist – die Seele eines jeden Lebewesen Tares.
Jene Seele, der alles gegeben wurde was die Viere auszeichnet: Mut, Ehre, Tapferkeit, Gnade, Ruhe, Kraft und Vertrauen und all die guten Dinge deren Aufzählung gewiss länger als manch' Menschenleben dauern würde.
Und so können wir uns selbst in den Tagen des Dunkels auf die Viere besinnen, denn jeder trägt einen Teil dessen in sich was sie uns haben.
So sind die Viere auch an diesem Tag bei uns, so nahe wie sie auch an andren Tagen sind, wenn Fela ihre Bahnen zieht.

So ist Bellum bei uns, wenn wir kraftvoll die Waffen heben um uns dem zu stellen was da auf uns zu kommt, wenn wir den Mut nicht verlieren im Kampf gegen die Wesen des Dunkels.
So ist Astrael bei all jenen die sich mit seinem Geschenk, der Magie, gegen jene wehren, die das Dunkel nutzen um sich gegen uns zu stellen.
So ist Vitama bei uns, wenn die Wunden geheilt werden, sei es durch Trank, Bandage oder Magie und bei jedem Stück Brot und Käse, das uns neue Kraft schenkt in diesen Tagen.
So ist Morsan bei jenen, die einen Moment der Ruhe finden und so ist Morsan bei jedem der im Kampf gegen die Wesen des Einen sein Leben gibt.

Und so werden die Viere wieder auf uns blicken, wenn das Dunkel des Ungenannten dem Lichte der Viere weicht.

So mögen die Viere auch in den Tagen des Dunkels stets bei uns sein.
Calanhen Lilthameigol


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