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 Betreff des Beitrags: An den Gardewaible des ersonter Bundes Waldemar Delarie
BeitragVerfasst: 11.02.10, 12:53 
Edelbürger
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Beiträge: 1775
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*in Vänskap, Brandenstein, Seeberg, Südfall und Falkensee werden zur Mittagsstund Pergamente aufgehängt*

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Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
De Ehr Waldemar,

ich gehe davon aus, dass dich dieses Schreiben erreichen wird. Ich möchte dich hiermit in Kenntnis setzen, dass du jegliche Anerkennung, die ich einem Mann mit Ehre und Anstand entgegen bringe, verwirkt hast, was mich sehr traurig stimmt. Dein ehrloser und feiger Angriff auf die Siedlung der Nortraven, zeugt nicht nur von unglaublicher Ehrlosigkeit und Feigheit er beweist auch, dass du als Anführer einer Einheit völlig ungeeignet bist. Du führtest deine Männer ins Verderben und verdankst dein und ihr Leben nur der Ehrhaftigkeit und Gnade der Nortraven, sowie meiner Fürsprache. Jemand könnte nun glauben, dass du Dankbarkeit zeigen würdest, doch in deiner Verblendung richtest du deinen Zorn gegen diejenigen, die etliche Male an deiner Seite kämpften, bezichtigst sie angamonischer Taten und verbreitest Lügen über diese Männer und Frauen. Du bist eine Beleidigung für jeden Ersonter der die Tracht des Bundes trägt. Dein Hochmut ragt über alles hinweg, du gewährst Mördern, Dieben und Ketzern deinen Schutz, solange du deinen Vorteil darin sieht und lässt Niedertracht und Feigheit gewähren als seien es Tugenden die man verehren müsste.

Aus diesem Grunde fordere ich dich, auf deine Schande einzugestehen und biete dir zwei Möglichkeiten deine Schuld zu sühnen.

Du hast die Wahl, mittels eines Schreibens, öffentlich deine Fehler einzugestehen und um Verzeihung zu bitten oder dich mir in einem Kampf, Mann gegen Mann, zu stellen. Solltest du den Kampf wählen, so kannst du mir Ort und Zeitpunkt des Kampfes öffentlich kundtun, die Nachricht wird mich dann schon erreichen.

Falls du diese beiden Angebote ablehst, dann bedaure ich dies sehr und muss dich darauf Hinweisen, dass du von mir keinerlei Gnade erwarten kannst, sollten sich unsere Wege nochmals kreuzen. Dies ist weder als Drohung noch als Einschüchterung zu verstehen, es ist lediglich ein Versprechen welches ich dir hiermit gebe.
Du hast 3 Tage Zeit auf diese Nachricht zu reagieren.

In diesem Sinne.

Ehre und Stärke

Der Graue

_________________
"... und fortan einte sie ein düsteres Geheimnis."


Fun
F steht für Feuer, das wütet und lodert,
U steht für unfairen Kampf,
N steht für nukleares Waffenarsenal mit dem...


"...es tut uns mehr weh als euch."


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 Betreff des Beitrags: Re: An den Gardewaible des ersonter Bundes Waldemar Delarie
BeitragVerfasst: 12.02.10, 01:33 
Edelbürger
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*In Falkensee am Markt mag sich die Antwort finden*

Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
Ehre der Krone Grauer,

es ist mehr als traurig, dass ein Mann wie ihr mich der Ehrlosigkeit bezichtigt ohne die Fakten zu kennen. Dieser Brief an mich trotzt nur so vor Lügen und basiert auf diesen. Es wird dabei verheimlicht, dass nicht die Ehre der Nortraven angegriffen wurde, sondern deine, denn du hast durch deinen Angriff auf einen Gardisten und Androhung der Todesstrafe für mich und meinen Kameraden, dich schuldig gemacht und wurdest deshalb auf Dauer aus dem Lehen Ersonts verbannt. Nun fühlst du dich in deiner Würde angegriffen und meinst dies öffentlich mit deinen Lügen heraus sprechen zu müssen.

Ich werde darauf aber nicht eingehen. Nein ich werde mich nicht zu einem Duell mit dir stellen und schon gar nicht werde ich mich einem Duell mit einem Lügner stellen. Ehrlosigkeit ist ein Vorwurf, dessen ich mich nicht schuldig sprechen kann. Da meine Ehre aber hier in Zweifel gestellt wird werde ich auf Basis der Fakten innerhalb der nächsten Absätze einen Bericht verfassen. Jeder der mich kennt dürfte bestätigen können, dass das Lügen mir nicht liegt und daher wissen, dass meine geschriebenen Worte so wahr sind als würden sie aus meinem Munde kommen.

Am Felatag, dem 7. Onar 21 n.H., begab sich eine Abteilung der Garde zu den Nortraven. Uns angeschlossen hatten sich zwei Graue Gardisten. Ich kündigte vor dem Marsch groß an, dass wir dort nur friedlich einkehren werden. Die Garnision sollte mich begleiten um den Willen des Ersonter Bundes deutlich zu machen, dass die Taten des Nortraven Halgar gesühnt werden sollten. Als wir vor dem Dorf ankamen standen bereits einige Nortraven mit gezogenen Waffen dort, als hätten sie uns erwartet. Es steht also zu befürchten, dass sie jemand vorgewarnt hat, wohl aber verschwieg, dass wir friedlich kommen. Ein Kriegstreiber?
Ich forderte vor der Ansammlung der Nortraven die herausgabe des Nortraven Halgar und der Verantwortlichen für den Brand im Falkensee. Halgar bekannte sich persönlich schuldig für den Brand, da er dies aus Rache für die Diebstähle an den Dwarschim tat. Ich erklärte ihm, dass dies nicht zu dulden ist. Das Viertel gehört zum Lehen des Ersonter Bundes und wenn dort jemand ein Verbrechen begeht, dann wird er von der Garde des Ersonter Bundes gestellt und gegebenenfalls ausgeliefert, wie wir es mit der Diebin Nirijan taten. Diese wurde an die Dwarschim ausgeliefert um sie der Gerechtigkeit zuzuführen.
Was aber tat Halgar? Er verweigerte sich mit der Garde zu gehen und seine Strafe vor einem Ersonter Gericht zu empfangen. Er forderte mich zum Duell um die Sache zu bereinigen. Doch einmal ehrlich? Sollte man jedes Verbrechen mit einem Duell aus der Welt schaffen können, dann wäre keinem geholfen. Gerechtigkeit definiert sich nicht durch Kampfstärke, sondern durch unsere Taten. Wie sollte ein Soldat Ersonts gegen einen Berserker der Nortraven bestehen können? Sollte jeder ehrbare Nortrave, der den langen Weg des Berserkers gegangen ist auf immer Schuldfrei sein, dadurch, dass er im Prinzip ein jedes Duell für sich entscheiden kann? Nein sage ich! Nein! Verbrechen müssen gesühnt werden und die hatte Halgar begangen.

Um dem ganzen Nachdruck zu verleihen habe ich Halgar angedroht ihn mit Gewalt zu hohlen und beschwor den Leitwolf Havarr ihn herauszugeben. Hier erfuhr ich, dass Halgar wohl der Anführer der Nortraven sei. Im Akt der Drohung gab ich meinen Mannen den Befehl sich in Kampfformation zu begeben und gerade als ich dies tat befahl Halgar den Angriff auf uns. Völlig unvorbereitet wie ich war konnte Halgar sich durch die, noch nicht formierte, Linie schlagen und die Grauen Gardisten erschlagen. Viel bekam ich vom Kampf nun nicht mit, da ich Halgar nachjagte, der feige in den Wald flüchtete. Dort konnte er überwältigt werden. Der Gardist, der mich begleitete, sollte Halgar nach Falkensee bringen. So kehrte ich zurück und musste mir unsere Niederlage eingestehen. Ich stellte mich vor Havarr und gestand unseren Verlust ein, beschwor ihn meine Mannen gehen zu lassen. Einige rappelten sich bereits, verletzt, wieder auf. Was aber taten die Nortraven? Sie preschten erneut durch die Reihen und schlugen jeden Gardisten, obwohl sie noch völlig benommen waren, abermals nieder. Mich selber nahmen sie mit Waffengewalt gefangen.

In der Kerkerzelle traf der Gardist ein, der Halgar nach Falkensee bringen sollte. Der Graue, der mich hier anklagt, hatte den Gardisten überwältigt und fast tot geprügelt. Ich wurde in die Taverne geschafft, da die Nortraven verhandlungen führen wollten. Halgar selber übernahm dies nun. Er drohte mir und meinem Kameraden mit dem Tode. Ich sollte wählen. Wie ehrbar ist es jemanden wählen zu lassen wer sterben soll? Natürlich entschied ich mich für das Leben meines Kameraden und gegen das meine. Der Graue aber mischte sich ein uns meinte, dass der Ersonter Bund alle Taten Halgars vergessen sollte um beide Leben zu retten, ansonsten würde beide Lebenslichter verlöschen. Was nun tun? Natürlich stimmte ich zu Halgars Taten zu vergessen. Meinen Wort kann man trauen, keine Lüge kommt über meine Lippen und so betranken wir den Pakt. Nach kurzer Abwesenheit Halgars beschwor mich der Nortrave Ragnarr in sehr ehrbarer Weise irgendeinen Fehler zu begehen, damit er mich töten könne. Diesen Gefallen tat ich ihm nicht. Halgar kam zurück und sagte, dass ich gehen könne. Er gab mir allerdings in ehrbarster Form noch ein Abschiedgeschenk mit. Eine gebrochene Nase. Einem wehrlosen Mann brach er einfach die Nase. Wie ehrbar ist solches Verhalten? Wenn sich Ehre an dem Nortraven Halgar bemisst, so will ich lieber ehrlos sein, denn solche Ehre brauche ich nicht. Seine Taten vor der Abmachung mögen vergessen sein, die zukünftigen werden es nicht.

Mit meinem Kameraden zog ich ab aus dem Dorf der Nortraven. Nicht aber ohne vorher noch mit Havarr zu sprechen. Der Leitwolf ist ein Nortrave voller Ehre. Nicht wie Halgar. Wir waren uns in den meisten Punkten des Gespräches einig. Ich wage zu behaupten, dass der Nortrave Havarr einer der wenigen ist, die wirklich an einem Frieden mit dem Ersonter Bund interessiert sind. Ich bin es jedenfalls, weiß ich doch um die große Hilfe der Nortraven im Krieg zwischen Ersont und Khalandra. Verbrechen auf unserem Lehen können aber dennoch nicht geduldet werden! Nun mag mancher Feind des Ersonter Bundes behaupten, dass wir Gesetze der Nortraven gebrochen haben, dem ist aber nicht so. Das Lehen der Nortraven haben wir seit dem Friedenskampf zwischen Havarr und mir immer gemieden um Konflikten aus dem Weg zu gehen. Ich sehe nur zwei Parteien, die den Konflikt zwischen Nortraven und dem Ersonter Bund immer wieder schüren. Malthust und jene, welche blind Halgar folgen!

Ja ich habe mich schuldig gemacht! Ja ich habe mich versündigt! Aber weder an dem Grauen, noch an den Nortraven! Meine einzige Schuld trage ich im Herzen. Meine geringe Erfahrung im Feldeinsatz sind meine Schuld. Ich hätte damit rechnen müssen, dass Halgar den Angriff befiehlt ehe ihm Schaden zugefügt wird! ich hätte damit rechnen müssen, dass meine Kameraden hätten vorbereitet sein sollen. Ich hätte gleich in aggressiver Haltung gegen Halgar ziehen müssen. Dafür bin ich schuldig. Meinen Kameraden gegenüber trage ich die Schuld für immer in meinem Herzen. Meine Schuld muss ich vor den heiligen Vieren verantworten. Ihnen muss ich reue zeigen und nicht einem eingebildeten Spion Malthusts, der sich in seinen Lügen als "Freund" schimpfte!

Ich hoffe Grauer, dass du dich an den ausgesprochenen Lehensbann hällst, denn die Folgen für deine Taten wären Katastrophal! Spionage, Lügen, Intrigen, Verrat und aktive Angriffe auf den Ersonter Bund sind keine kleinen Delikte und werden ihre Folgen haben, wenn du mich herausforderst! Eher kämpfe ich Duelle gegen den Cho der Orken, der mehr weit mehr Ehre im Blut hat als du! Und damit meine ich wahre Ehre und nicht solche, wie du sie über den Nortraven Halgar definierst! Ich werde keinem Duell zustimmen, bei dem ich glauben müsste bald ein Messer in meinem Rücken zu haben!

Waldemar Delarie
Gardewaibel der Garde des Ersonter Bundes

_________________
Sic semper tyrannis
Waldemar Delarie


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 Betreff des Beitrags: Re: An den Gardewaible des ersonter Bundes Waldemar Delarie
BeitragVerfasst: 12.02.10, 20:01 
Einsiedler
Einsiedler
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Registriert: 12.02.10, 17:18
Beiträge: 68
*Der hochgewachsene bärtige Kerl stapft gemächlich über den Markt, lässt den Blick über die leeren Stände schweifen und seufzt dann leise auf. "War auch schon mal mehr los" brummt er dann leise auf und setzt seinen Weg richtung Brett fort. Er greift gemächlich in die Robentasche und zieht ein etwas zerknittertes Schreiben hervor. Mit einem Griff gen Kopf richtet er die riesige Bärenmaske etwas und zieht dann einen übergroßen Riesendolch vom Gurt. Scheinbar suchend huscht der Blick über das Marktbrett als er dann an den beiden Schreiben hängen bleibt. Drückt jenes in seiner Hand knapp unter das "Antwortschreiben" gegen die Bretter und rammt den Dolch hinein. Nochmals einen Blick über den Markt werfend, wendet er sich dann ab und stapft leise summend von Dannen*


De Ehr Waldemar,

ich nehme deine Entscheidung hiermit zur Kenntnis und habe diese auch so erwartet. Sich in der Überzahl wissend, einen unterlegenen Gegner anzugreifen, ist einfach, sich jedoch in einem Kampf zu stellen, wo du keine Soldaten in den Kampf schicken kannst, eine Andere. Dies scheint dir nun bewusst geworden zu sein.

Über deinen als wahr getarnten Bericht werde ich mich öffentlich nicht äußern. Jeder der weise genug ist, wird die Wahrheit zwischen deinen Zeilen lesen, ebenso wie die Verleumdungen erkenne, welche du abermals vorbringst.

Drei Punkte jedoch muss ich klarstellen.

Der erste betrifft deine Aussagen ich wäre ein Malthuster Spion, sowie, dass ich auf Halgars Befehle hören oder ihm folgen würde.

Beides ist schlicht eine Lüge.

Ich habe nie, werde nie, und diene auch jetzt keinen auf der Insel vertretenen Bündnissen oder Völkern. Für jede Entscheidung die ich treffe, bin ich selbst verantwortlich. Ich habe mich steht’s, aus dem sinnlosen Zwist zwischen Malthust und Ersont, den du nach wie vor mit deinen Taten und Worten förderst, raus gehalten. Ich zähle sowohl Malthuster als auch Ersonter zu meinen Freunden und daran wird sich nicht’s ändern.

Der zweite Punkt, betrifft den in deinem Bericht erwähnten Angriff auf Hektor. Da ich Hektor zu kennen glaube, weis ich, dass er nicht lügen wird und somit jeder, die nun folgenden Worte, von ihm bestätigt bekommen wird. Natürlich kann ich mich auch irren, da ich mir in jüngster Vergangenheit auch eingestehen musste mich in einem anderen Soldaten geirrt zu haben, den ich für rechtschaffen und ehrbar hielt.

Nun zu meinem Angriff auf Hektor.

Auf meinem Rückweg aus Brandstein, wo zuvor die Ehrung für den Schutz der Stadt stattfand, traf ich auf Hektor. Im ersten Augenblick erkannte ich nicht, was vor sich ging, nur dass er etwas hinter sich her schliff. Auf meine Frage hin, sagte er mir, es handle sich um einen Verbrecher, welchen er nach Falkensee bringen muss. Ich wollte ihm dabei helfen, bis ich erkannte wer da lag. Er hatte Halgar gefesselt und schliff ihn wie ein Tier mitten durch die Wildnis. Da stand ich also, einen meiner besten Freunde zu meinen Füßen dem eine solche Behandlung widerfuhr. Im ersten Augenblick wollte ich Hektor sofort den Kopf abschlagen, aber dann dachte ich an das, was Halgar mir immer sagte, wenn ich dabei war eine Dummheit zu begehen und beschloss diese Sache mit Worten zu klären. Also begann ich ihn zu befreien. Hektor jedoch griff nun ohne Vorwarnung an, und das nicht, wie man von einem ehrhaften Krieger erwarten würde, mit seiner Klinge, nein! Er wollte mich erst in Fetzen sprengen, mit einem dieser Tränke die er selbst Leuten bei Durchsuchungen abnimmt und sie danach als Verbrecher bezeichnet.
Als ich halb geblendet am Boden lag stürzte er sich dann auf mich, es ist nur den Göttern zu verdanken, dass sie ihn mit solcher Unfähigkeit im Kampf straften, sodass ich ihn trotz allem niederringen konnte. Dafür sollte ich alsbald verbannt werden, weil ich mich von einem unfähigen Brotmesserschwinger nicht abschlachten lassen wollte.

Der dritte und letzte Punkt, betrifft deine Freiheit sowie die deiner Männer.

Ich habe dir nie mit dem Tod gedroht, wie in deinem Bericht erwähnt. Ich habe versucht die Sache für beide Seiten unblutig zu klären und habe Halgar daher geraten alle Ersonter Soldaten frei zu lassen, als Gegenleistung solltest du alle Anklagen gegen Die Nortraven und Halgar fallen lassen. Mit deinem bewaffneten Aufmarsch vor dem Dorf hast du nicht anders gehandelt als Halgar im Viertel. Er war ebenso nur dort, um die Herausgabe von Verbrechern zu fordern, als die Viertler überraschend angriffen, besiegelten sie ihr eigenes Schicksal.

Somit sind eure Vergehen die gleichen, nur das Halgar weis, wie man einen überraschenden Angriff abwehrt.

Was meine Verbannung durch dich betrifft, so sehe ich diese als die Reaktion eines kleinen verdroschenen Jungen an dem man sein Spielzeug geklaut und der sich an dem Erstbesten austoben wollte der ihm in die Quere kam um seine Achtung vor sich selbst wieder zu gewinnen.

Solange du keine wahren Gründe, welche du vor den Göttern beschwören würdest, gegen mich aufbringen kannst. Sehe ich diese Verbannung als nichtig an, deswegen bringe ich dieses Schreiben hier auch persönlich an.


Der Graue


*anscheinend nachträglich noch hinzugefügt findet sich...*

Achja… Gorem hat seinen Dolch im Dorf fallen lassen, sei doch so gut und bring ihm diesen!


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 Betreff des Beitrags: Re: An den Gardewaible des ersonter Bundes Waldemar Delarie
BeitragVerfasst: 19.02.10, 18:02 
Einsiedler
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*am Endtag den 19. Onar 21 n.H. konnte man zu Beginn des zweiten Dunkelzyklus wohl eine Person sehen welche den Anschlag in Brandenstein abnahm und durch einen anderen ersetzte, später zum gleichen Dunkelzyklus sah man die selbe Person auch in Südfall, wo sie ebendso den Anschlag durch einen neuen ersetzte*


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 Betreff des Beitrags: Re: An den Gardewaible des ersonter Bundes Waldemar Delarie
BeitragVerfasst: 19.02.10, 20:05 
Einsiedler
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Der Zettel im Armenviertel war schon seit gut einer Woche vor der Ratte abgenommen und nur noch auf dem Donnerbalken zu lesen, bis er heute endgültig in einem tiefen Dunkel verschwand.


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 Betreff des Beitrags: Re: An den Gardewaible des ersonter Bundes Waldemar Delarie
BeitragVerfasst: 19.02.10, 20:26 
Edelbürger
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Registriert: 10.05.09, 19:53
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*Am Marktplatz Falkensee hängt wohl schon längere Zeit nichts mehr von den Zetteln. Schon gar keine Antworten, einzig der EInstoss des Dolches mag geblieben sein.*

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Waldemar Delarie


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