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 Betreff des Beitrags: [IG] Der Rat wurde abgesetzt!
BeitragVerfasst: 29.10.10, 03:08 
Edelbürger
Edelbürger
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Registriert: 3.11.05, 14:31
Beiträge: 1407
*die Nachricht wurde per RP vorher von nem anderen Char angebracht und ich hatte noch keine Gelegenheit es ins Forum zu setzen*



Die Garde des Ersonter Bundes verkündet nun folgendes:


Die Räte Imea Ekula, Solice Aurora und Custodias sind von nun an aus dem Rat ausgeschlossen und werden wegen Hochverrat am Lehen gesucht. Die Garde des Ersonter Bundes fordert die Herausgabe dieser Kriminellen und bezahlt 50.000 Dukaten pro Kopf.


Custodias hat sich des Hochverrats schuldig gemacht und die übrigen Räte unterstützen ihn in seinem Verrat. Da mir die spitze Zunge des Lügners wohl bekannt ist, möchte ich die Wahrheit über die Situation schildern, noch ehe er das Volk mit seinen Lügengeschichten vergiften kann.


Das Gesetz, welches überall auf dem Festland Anwendung findet, besagt klar und eindeutig, dass die Ersonter Garde direkt dem Lehensherren unterstellt ist und nur vom Lehensherren direkt verurteilt werden kann. Der Ersonter Rat bildet die zweite Säule des Lehens und kümmert sich um die verwalterischen Tätigkeiten und untersteht hierbei ebenfalls dem direkten Befehl des Lehensherren. Sowohl die Garde als auch der Rat bilden mehr oder weniger zwei unabhängige Apparate unter der direkten Kontrolle des Lehensherren. Dies soll verhindern, dass eben jener Rat die vollständige Kontrolle über die Garde bekommt und damit auf keinen Lehnsherren mehr angewiesen ist und freie Hand erhält. Die Garde dient als kontrollierendes Organ des Lehensherren um den Rat in Schach halten zu können.

Genau hier beginnt der Hochverrat von Custodias und seinen Komplizen. Die Gräfin ist leider schwer erkrankt und hat aus diesem Grund dem Rat vorübergehend die stellvertretenden Rechte erteilt, damit die alltäglichen Arbeiten nicht durch die Krankheit behindert werden. Custodias nutzte diese Situation schändlich aus, um damit die Ersonter Garde ein für alle mal unter seine Gewalt zu bringen. Unter die Gewalt des Rates. Damit verstößt er direkt gegen das allgemein gültige Gesetz, welches besagt, dass die Garde nur unter direktem Befehl der Gräfin zu stehen hat. Das Gesetz sollte eben diese Situation verhindern, in der der Ersonter Rat die volle Gewalt erhält.

Um diesen königlichen Gesetzesbruch zu verhindern, beschloss ich den Verräter und seine Komplizen zu inhaftieren und einen neuen Rat einzuberufen! Der Ersonter Rat verletzt hier eindeutig die Gesetze des Ersonter Bundes und muss dafür bestraft werden, denn Custodias verlangte gestern unbeugsamen Gehorsam und die volle Befehlsgewalt der Ersonter Garde. Die Garde sollte sich dem Rat unterwerfen. Eine unmögliche Forderung die das oben genannte Gesetz bricht! Doch das war ihm nicht genug. Custodias drohte sogar damit, falls die Ersonter Garde sich dem Rat nicht beugt, sie eine neue Garde in die Stadt holen. Imea Ekula meinte sogar, dass die Malthuster sich schon angeboten haben, wie eine Dirne in der Kaschemme. Ebenfalls drohte Solice Aurora den Gardisten mit dem Tode, da sie sich "angeblich" dem Ersonter Rat widersetzen und dies als eine Meuterei zu bezeichnen wäre.

Doch die Garde dient weiterhin treu der Gräfin und verhindert die komplette Machtübernahme des Rates und legt den Gesetzesbruch, der aus gutem Grund festgelegt wurde, frei. Der Rat überschreitet seine Kompetenzen, weil die Gräfin erkrankt ist. Der Rat versucht die Garde zu unterjochen um anschließend völlig freie Hand im Lehen zu erhalten. Bedenkt was passiert, wenn der Lügenbaron Custodias als Herrscher von Ersont regiert? Den Rat hat er schon vollständig korrumpiert. Auch die Ersonter Garde versucht er seit langem zu untergraben. Ich habe den Rat angefleht, diesen Custodias sofort zu entlassen, da er eine große Gefahr darstellt. Doch der Rat wird von ihm gelenkt. Der Rat lehnte den Antrag einstimmig ab und was danach folgte sieht man jetzt ... sie putschen offen gegen das Lehen und holen fremde Truppen in das Land um ihre letzten Widersacher (die Garde) zu vernichten. Die Garde hat das Lehen seit ihrer Gründung erfolgreich verteidigt und oft wurde dafür mit dem Blut, tapferer Gardisten bezahlt. Wir hatten drei Leichen zu ertragen, die im Dienst am Ersonter Lehen gefallen sind und unzählige schwere Verletzungen die tagelange Genesung erforderten. Wir haben die Gesetze des Rates auf der Straße durchgesetzt und auch da jede Menge Wut einstecken müssen. Als Dank werden wir wie Verbrecher behandelt, die nur das Lehen vor einer machtgierigen Meute beschützen!

Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
http://www.siebenwind.de/cms/index.php?page=die-buendnisse


Hier liegt ein Schreiben bei, welches ich den Räten geschickt habe um ihnen deutlich zu machen, mit welchem Menschen sie dort zusammen arbeiten. Custodias oder Guntram Sonnacker wie er sich früher nannte, ist eine falsche Schlange die sich hinter der Geweihtenuniform zu verstecken weiß und es ausnutzt um sich als "Geweihter" Immunität zu verschaffen. Er versteht sich im Verbreiten von Lügen, ohne dabei rot zu werden und er erschleicht sich hohe Ämter um auch dort die Immunität zu verbessern. Ebenso nutzt er die Ämter um seine Kontrahenten ein zu sperren und verurteilen zu können. Dies ist ihm recht dienlich um sich eine Machtposition aufzubauen.

Lasst euch nicht von der falschen Schlange täuschen und schreckt nicht ab vor seiner Geweihtenrobe, denn sie dient ihm nur als Tarnung und als Schutzmantel. Sie erteilt ihm "Autorität", doch all das nutzt er um seine Macht auszubauen. Lasst euch nicht von einem falschen Geweihten blenden, der den Namen der Kirche verschmutzt und benutzt.

Er wird auch behaupten, dass die Garde "putscht" um Macht zu erlangen, doch das stimmt nicht. Die Garde hatte schon mehrmals die Gelegenheit dazu, um den Rat unter die Kontrolle der Garde zu bringen, doch wir haben sie nicht genutzt und auch jetzt würden wir sie nicht nutzen. Es sollen neue Räte einberufen werden und die Garde bleibt weiterhin das Kontroll-Organ im Lehen wie bisher auch.


____________________________________________________________________________________

Ehre dem Bund, verehrte Räte!

Ich befürchte, dass meine Botschaft nicht klar angekommen ist, daher verfasse ich sie nochmals schriftlich. Es stimmt mich traurig, dass der Rat kein Vertrauen in die Garde setzt, obwohl die Garde stets die Gesetze durchgesetzt hat und dabei nicht selten mit Blut bezahlen musste.

Da ich kein Mann der Lügen bin und ständig für offene Gespräche plädiere habe ich dem Rat berichtet, dass die Garde schlecht über den Rat spricht. Das ist auch richtig, doch dafür gibt es einen Grund: Custodias! Die Ersonter Garde misstraut diesem Mann und das Misstrauen wurde mit der Zeit immer stärker. Da er im Rat sitzt, färbt das Misstrauen natürlich auch auf den gesamten Rat ab, was nur eine menschliche Reaktion ist. Die Gardisten äußern lediglich ihren Unmut über den Rat Custodias. Sie äußern ihren Unmut, so wie jeder normale Mensch sich über etwas äußert. Wie daraus ein angeblicher Putsch heraus interpretiert wird, bleibt mir völlig schleierhaft und sinnfremd.


Die Garde hat kein Vertrauen mehr in Custodias und solange der Rat sich auf die Seite von ihm stellt, wird auch der Rat misstrauisch beobachtet. Warum stellt sich der Rat auf seine Seite und ignoriert seine Machtgier? Die Garde lässt sich nicht von seiner spitzen Zunge täuschen!

Die Ermittlungen gegen die Machtgier von Custodias läuft bereits und auch die Ritter und die Kirche sind nicht blind vor Custodias Machenschaften.


Schon bei der Gründung des Ersonter Bundes war er zur Stelle und bot sich als "Seelsorger" für die Gardisten an, um so direkten Einfluss auf die Kameraden zu bekommen. Danach trat er vom Ratsposten zurück, um sich dem "Aufbau" der Kirche zu widmen. Genauer gesagt, um seine Macht in der Kirche auszubauen. Ermittlungen laufen bereits in dieser Richtung. Hochwürden Calmexitus Salanus sollte seinen Ratsposten übernehmen. Doch das war ihm nicht genug, denn er verlangte sogar Zugriff auf die Akten und Räumlichkeiten der Ersonter Garde, um über persönliche Probleme und Gemütszustände in den Dienstakten zu finden??? Eine merkwürdige Art, um seine Hilfe den Soldaten aufzudrücken. Dies ist ein offensichtlicher fahdenscheiniger Grund, um seine Nase tiefer in die Ersonter Garde zu stecken. Einfach nur Lächerlich, aber es zeigt den Charakter des Mannes.

Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
(Das Rücktrittsgesuch aus der Ratskammer)

Ehr sei den Sahor in Ewigkeit, Durchlaucht, werte Räte.

Aufgrund meiner zunehmend umfangreichen Tätigkeiten als Seelsorger Finianswachts, stellvertretender Calator der Exterritorialgemeinde Siebenwind und Rat des ruhmreichen Ersonter Bundes sehe ich mich gezwungen von einem dieser Posten zurückzutreten. Da mir die Neuordnung der Kirche hier auf Siebenwind ein besonderes Anliegen ist und mir die Seelsorge der Burgbewohner ebenfalls sehr am Herzen liegt, habe ich mich schweren Mutes dazu entschloßen, von meinem Amt als Rat zurückzutreten. Erleichterung fand ich aber in der Bereitschaft von Hochwürden Calmexistus Salanus, den vakanten Posten auszufüllen. Ich möchte darum bitten, Hochwürden alsbald Zugang zu allen notwendigen Akten und Räumen einzuräumen, damit er alsbald seiner Aufgabe nachgehen kann.

Umgekehrt bitte ich darum, dass mir weiterhin Zugang zu Akten und Räumlichkeiten gewährt wird damit ich meiner Aufgabe als Seelsorger nachgehen kann und bitte auch hier um die Erweiterung meines Zugangs, auch zu den Räumlichkeiten der Garde und ihren Aktenbeständen, damit ich meiner Aufgabe als Seelsorger umso besser nachgehen kann. Denn oftmals finden sich Hinweise über Gemütszustände und persönliche Probleme in dienstlichen Berichten und Akten.

Außerdem stehe ich natürlich weiterhin in Rat und Tat dem Ersonter Bund zur Seite und werde mich keinen Aufträgen verschließen, nur eben nicht mehr in der offiziellen Funktion eines Rates. Es war mir eine besondere Ehre in diesem Amt zu dienen.

Möge Astrael uns alle leiten in unserem Tun.

C




Seine flinke Zunge hat dafür gesorgt, dass die Gräfin den Hochwürden Calmexitus Salanus in den Rat erhob. Doch einige Zeit später entwickelte sich eine Gefolgschaft um Calmexitus Salanus. Scheinbar entwickelte sich dann eine Fehde zwischen Calmexitus und Custodias um die Macht im Orden. Das Gefolge von Salanus sprach bei der Gräfin vor, um sie zu warnen. Custodias war ebenfalls anwesend und es entbrannte eine hitzige Disskusion zwischen dem Gefolge von Salanus und Custodias. Custodias rief die Garde zu sich und befahl alle zu verhaften. Im Kerker berichteten die Gefangenen, dass Custodias sie absichtlich in diese Lage gelockt hat, um sie so loszuwerden. Damals schenkten wir dem keinen Glauben, aber seit dem an waren wir skeptisch zu Custodias.


Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
(Gefangenenaussagen von dem Vorfall)

Bericht Gefangenenversorgung und Betreuung am 3. Sekar 20 nach Hilgorad

Die Bellumnovizin Zora Lilienstein wurde, nachdem sie sich als Heilerin anbot, zu den Gefangenen vorgelassen. Sie versorgte deren Wunden und überprüfte, ob sie noch am Leben waren.
Die Rekruten Vessir und Silberfels trugen währenddessen Wassereimer und Nahrung in die Zellen.
Letztlich stellte sich heraus, dass wohl der Attentäter Clavius überlebt hat und sogar wieder bei Bewusstsein war.

Der Calator Custodias führte dann Gespräche mit den Gefangenen. Zuerst mit Bruder Zar vertraulich. Der Calator identifizierte ferner den Gefangenen in der mittleren Zelle, nachdem sich die Novizin Lilienstein weigerte, den Namen des Mannes uns zu verraten: Sein Name ist Gregor Selvator.

Im Laufe der Gespräche bot der Calator Custodias dem Attentäter Clavius die Möglichkeit zum Freitod durch Gift oder eine Klinge an, was jener aber ablehnte. Er will es auf einen Prozess ankommen lassen. Clavius gab an, dass die einzige Reue, die er empfinde, die Tatsache wäre, versagt zu haben. Und Clavius hoffe, dass Custodias irgendwann die Tat vollende, die Custodias geplant hätte.

Die Novizin Lilienstein stellte den Tod des Novizen Schinderle fest und nähte ihn in einen Sack ein. Der Calator erlaubte den Abtransport der Leiche in die Krypta, sodass ich die Novizin mit der Leiche ziehen liess.

Der Calator (Custodias) vermutet hinter all dem die Machenschaften des Hochgeweihten Calmexitus Salanus, der Macht über die Inquisition erlangen möchte. Jener sollte umgehend verhaftet werden.


Der Gefangene Clavius bleibt bei seiner Darstellung, dass er kein Attentat auf die Gräfin geplant habe. Als Alchemist würde er immer Sprengtränke mit sich tragen. Und auch griffbereit. Er beschuldigte ferner den Calator Custodias, dass jener hinter der Inquisition auf der Insel stecke. Angeblich hätte Custodias auf einem Astraelordens-Treffen in Brandenstein am 1. Carmer dieses Jahres selbst geäussert, dass die Inquisition ausgerufen werden müsse, damit der Wille der Viere eingehalten wird. Custodias hätte die fünfe absichtlich in diese Situation gebracht und ihre Inquisitionslegitimation angezweifelt, um damit seine kircheninternen Kritiker loszuwerden. Er benannte den Morsangeweihten Baldwin Nebelbach als Zeugen dafür, der auch anwesend gewesen wäre. Als ich den Geweihten Nebelbach heute darauf ansprach, gab er mir an, nichts von einem solchen Treffen zu wissen. Somit stufe ich diese Behauptungen von Clavius als Schutzbehauptungen ein. Nachweisen lassen sie sich jedenfalls nicht.

- Clavius gab mir vertraulich folgende Information. Ich bitte jene aber ihm gegenüber nicht zu erwähnen, da er sonst merke, dass er zu mir kein Vertrauen mehr haben könne.

Der Grund für den Besuch bei der Gräfin soll unter anderem die Tatsache gewesen sein, dass diese fünf die Gräfin vor Malthust warnen wollten. Angeblich wäre das Oberkommando von Malthust für das schwere Unwetter verantwortlich, das vor einigen Monden die Stadt Falkensee heimgesucht habe. Von der Ecclesia Elementarum habe das Oberkommando verlangt, jenes Unwetter auf Falkensee herabzulassen, wofür der Ecclesia ein neues Ordenshaus in Brandenstein und die Anerkennung der Priesterwürde für die Ecclesiageweihten zugesichert bekam. Der massgeblich dafür Verantwortliche sei Brand Windflüsterer gewesen, der seitdem in Malthust mit "Ihre Gnaden" angesprochen werde. Clavius gab an, dass ein Schriftstück als Beweis im Geheimen existiere, auf dem sich Zeugenaussagen diesbezüglich von Malthusern befinden würden. Diese angebliche Inquisition habe Spitzel in Brandenstein und Falkensee.



Damals ergab alles noch wenig Sinn, doch der Charakter von Custodias zeigt sich abermals. Auch als er wieder zum Rat ernannt wurde und sofort den Antrag auf die Absetzung von Waldemar einreichte. Zu jener Zeit war Waldemar sein größter Widersacher, da er der einzige im Rat war, der neben Custodias noch Gewicht hatte.

Nachdem Waldemar vom Ratsposten geworfen wurde, kam prombt eine weitere merkwürdige Forderung. Custodias soll als oberster Richter auch über kleine Fälle verfügen und jederzeit sein Veto einsetzen können und zu jeder Zeit jeden Täter frei verurteilen zu können. Dies ist recht nützlich um seine zukünftigen Feinde auf direktem Weg in den Kerker zu sperren oder als Kriminelle zu verbannen. Wie wir sehen, hat er dies schon mind. zwei mal getan. Diese Gesetzesänderung birgt nur für Custodias Vorteile.


Auch in der Reichsuniversität breitet er seine Finger aus. Waldemar Delarie hat das grobe Konzept entworfen und anschließend wurde er aus dem Rat geworfen, den er selber mit aufgebaut hat. Custodias hat sich der Sache angenommen um auch hier seine Vorteile einzupflanzen. Das Konzept wurde mit einer kleinen Änderung entscheidend geändert um ihm mehr Macht zu zu spielen.

Waldemars Konzept sieht vor: Der Akademieleiter steht als oberstes Haupt vor und ihm untersteht ein Konsortiom aus Lehrkräften. Gemeinsam lenken sie die Geschicke der Universität.

Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
http://schnellerwind.mind.de/Foren/phpBB3/viewtopic.php?f=630&t=84294


Custodias Konzept sieht vor: Ein Astreal-Geweihter steht an oberster Stelle und kann immer und überall zu jeder Zeit sein Veto-Reicht einsetzen. Zusätzlich ist er der Lehrköper in Rechtskunde und Theologie. Damit hat er sogar eine Stimme im Lehrkörper. Diesem Geweihten untersteht der Leiter der Akadmie, der die ausführende Arbeit übernimmt und den Großteil der Arbeit leistet, jedoch immer vom Geweihten beliebig unterbunden werden kann. Damit ist der sogenannte "Astreal-Geweihte" der eigentliche Leiter der Akademie und hat dort sämtliche Entscheidungsgewalt, während der Akademieleiter die eigentlichen Aufgaben erledigt. Dieses Konzept passt Custodias sehr gut, dass muss man nicht extra erwähnen.

Versteckter Inhalt bzw. Spoiler :
http://schnellerwind.mind.de/Foren/phpBB3/viewtopic.php?f=630&t=84985



Das sind nur einige Dinge, die ich auf die schnelle finden konnte. Der Charakter von Custodias, seine Machtgier, wird nur zu deutlich offenbart doch seine flinke Zunge kann mit weiteren fahdenscheinigen Begründungen alles herunter spielen. Ich bin nur ein Soldat und kein redegewandter "Geweihter", doch ich sehe sein Machtspiel und weigere mich mit ihm zusammen zu arbeiten! Ich hoffe inständig auf die Räte und ihre Vernunft, sich endlich von einer falschen Schlange mit Namen Custodias zu entledigen, und anschließend eine neue vertrauensvolle Beziehung zwischen der Ersonter Garde und dem Ersonter Rat aufzubauen.

Gez.
Hektor Steinhauer
Stellv. Hauptmann der Garde des Ersonter Bundes[/quote]

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