*Ein recht hübsch gemachtes, mit Tinte in Schönschrift beschriebenes Pergament, das einen leichten Duft nach Rosen verströmt*



Kommt zum Seiltänzer, um für ein paar Stunden der Liebe zu gedenken, sie zu Feiern und ihre Früchte zu genießen. Erinnern wir uns gemeinsam daran, wofür es sich zu leben und zu kämpfen lohnt. Egal ob ihr alleine seid, oder zusammen mit jemand anderem, bei diesem Fest werden alle eine Chance haben, Liebe zu finden, ob nur für eine Nacht oder für das ganze Leben. Alle sind willkommen, die dieses Fest nicht stören wollen und die Gaben Vitamas zu würdigen wissen.

Etwas zu Essen und Wein sowie Tee der Sorte "Vitamas Freude" des Rosengartens werden, in vernünftigem Maße vorhanden sein.
Alle Musikanten, die den Abend mit passender Musik begleiten, werden mit einem Lohn von tausend Dukaten versehen. *
Gnaden Degner wird eine kurze Andacht zum Beginn des Festes halten, erste Sitzpartner werden, um das Eis zu brechen, ausgelost.
Jene, die zusätzlich etwas zu diesem Fest beitragen wollen, wie etwa Illusionisten oder Anbieter käuflicher Liebe, mögen sich bitte bis spätestens Endtag eine Nachricht an Wohnung FS 30g hinterlassen, damit man darüber plaudern kann.
Das Volk der Orken erhält, so es auf einen Überfall während des Festes ausnahmsweise mal verzichtet, ein Fass Schnapps.

Jennaia Lavrial

* maximal 3 Personen, müssen jeweils für mindestens 1 Stunde zufriedenstellend musizieren

*über das Pergament sind, mit mehr Mühe als Können, diverse Blumen, Kelche und Herzchen gezeichnet. Unten drunter findet sich ein etwas gröberes Zeichen. Es zeigt einen Strichmännchen-Orken mit einer Axt, der ein händchenhaltendes Strichmännchen-Päärchen jagt. Dieses Bild ist zweimal durchgestrichen und ein Pfeil deutet von diesem auf ein Fass, das mit "XXX" markiert ist.*

(Sonntag, 2. Oktober, ab 20.30 im Seiltänzer, Falkensee.)

*zurechtrück-bump, blabla*

*in dem letzten Zyklus sah man eine junge Frau im Seiltänzer ein und ausgehen und etwas wuselig dekorieren. Frisch gepflückte Blütenblätter wurden verstreut, die Kerzen gegen rötliche, romantisch leuchtende ausgetauscht, der Eingang mit einem Vorhang zugehängt, noch eine kurze Besprechung mit einer vermutlichen Angestellten der Taverne gehalten. Dann verschwand die Frau wieder mit etwas aufgeregter Miene, zupfte nochmal ein paar Aushänge zurecht, damit auch keiner das Fest verpasste*