Freunde des Ersonter Bundes, Gläubige der Viere,

es ist nicht zu dulden, dass die Dienerschaft des Einen unser geliebtes Falkensee besetzt hällt. Es ist nicht zu dulden, dass sie die Stadt beherrschen, die den großen Tempel der heiligen Viere auf Siebenwind beherbergt. Ich fordere im Namen des Ersonter Bundes jeden Mann und jede Frau des rechten Glaubens auf dem Widerstand zu leisten! Mir fehlen die Mittel und die Macht einen Trupp zusammenzustellen,. der Falkensee, und damit dem heiligen Tempel der Viere, die Freiheit wiedergibt, doch fordere ich einen jeden auf sich bei Gorem, Waibel der Garde des Ersonter Bundes, zu melden um das zu fordern das uns gehört!

Der Ersonter Bund wird es niemals dulden, dass seine Lande besetzt werden von den Schergen des Einen!

Bürger der Stadt Falkensee! Gebt die Hoffnung nicht auf. Leistet dem Besatzer widerstand und zeigt dem Besatzer, dass ihr es nicht duldet, dass sich die DIenerschaft des Einen ausbreitet. Sie sind die geschwulzt im Herzen des hiesigen Lehens des Ersonter Bundes. Die Garde des Ersonter Bundes kämpft um das Schloss, in das der Feind nicht eindringen kann. Zu stark ist der Widerstand. Folgt dem Beispiel und haltet eure Häuser frei vom falschen Glauben. Lasst niemanden des falschen Glaubens ein! Nur die Viere sind gütig und gerecht! Paktierer mit dem Feinde müssen verachtet werden, denn sie wenden sich von den Vieren ab. Nichts anderes als Verrat begehen sie an den heiligen Vieren, wenn sie sich der Dienerschaft des Einen zuwenden. Morsan wird jedem gegenüber gütig sein, der sich auflehnte gegen den Einen Feind, der uns alle betrifft.

Ihr Viere ich bitte euch,
schützt jene rechten Glaubens,
gebt ihnen Kraft. All die Kraft,
die sie benötigen um eurem
Feind widerstand zu leisten.
Ihr heiligen Viere, zeigt jenen, die des
falschen Glaubens sind was der
rechte Weg ist und straft sie für ihre Sünden.
Folter und Blutopfer sind nicht die euren Wege.
Heilig seid ihr, ihr Viere.

Edelherr Waldemar Delarie zu Ersont