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 Betreff des Beitrags: Der Neue Brandensteiner
BeitragVerfasst: 22.09.11, 11:48 
Edelbürger
Edelbürger
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*im Laufe der kommenden 2 Tage wird sich über die Insel verteilt, folgendes Blatt finden*

Zitat:
Ehre Krone und Fürsten,

Ich möchte mich nochmals für die Rege Teilnahme und das Interesse an der gestrigen Versammlung in der Seeschlange in Brandenstein bei allen Anwesenden bedanken.

Für die jenigen die verhindert waren, möchte ich alle Punkte nochmals zusammenfassen, welche erwähnt wurden.

Zum ersten ging es um die vorläufige Amtsenthebung der Edeldame Ruatha, beschlossen vom Kabinett.
Der Edeldame wurde die Ämter bis auf Klärung aller Anklagepunkte durch Kirche und dem Oberkommando Kalamundus ausgesetzt.
Die geschätze Kämmerin Wrendrena Twilie übernimmt stellvertretend das Amt der Patriziern.

Edeldame Ruatha steht nun unter Kirchenasyl wie auch Seeberger Asyl

Die Anklagepunkte gegenüber der Edeldame Ruatha lauten wie folgt:

- Eine intime Beziehung mit Arn Toron, bekennender Diener des Einen und Mitglied der Bruderschaft der Tardukai
- Fluchthilfe aus dem Kerker der Burg zu Brandenstein von Tjure Odal, bekennender Diener des Einen und Mitglied der Bruderschaft der Tardukai
- Verschleierung einer Schwangerschaft, die Geburt und heimliche Unterbringung eines Kindes, halb Mensch - halb Sammler


Durch die Ernennung von Erin Caoimme zum Leutnant der Malthuster Wacht und damit zum Kabinettsmitglied, wurde der Posten des Bürgersprechers im Kabinett wieder frei und in Kürze wird das Kabinett neue Wahlen zum Bürgersprecher bekannt geben.


Der Bau eines stabilen Walles im Lillienwall zur besseren Sicherung des Lehens gegen die Feinde aus dem Ödland, wie auch die Sicherung des Tales der Dwarschim.


Vertragsverhandlungen mit den Nortraven und den Dwarschim bezüglich des Dreivölkerbundes, welche hoffentlich zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden können.


Eventuelle Gesetztesänderungen des Kabinetts bezüglich der Bürgerbriefvergabe an Ersonter Beamte. Die eventuelle Gesetztesänderung wird vorsehen, Beamten des Ersonter Bundes keine Recht auf Bürgerbriefe Brandensteins / Malthust zu geben.
Brandenstein wird nicht länger als Erholungsgebiet für überarbeitete Ersonter Beamte dienen.


In der verlassenen Trollhöhle im Druidenwald wurde die handvoll Überlebenden Goblins aus dem Lillienwall untergebracht.
Jener Stamm der Goblins ist friedfertig und es ist Untersagt, diese Goblins anzugreifen, solange von diesen keine Gefahr für Leib und Leben ausgeht.


Die malthuster Wacht wurde darauf Aufmerksam gemacht, dass im Lehen und der Stadt Personen entführt, festgehalten und misshandelt werden.
Die Verbrecher versuchen den Verdacht auf die Wacht beziehungsweise patriotische Malthuster zu lenken
Ich möchte betonen, dass kein Mitglied der malthuster Wacht in solch ein schändliches Verbrechen verwickelt ist und dass die malthuster Wacht jedem Hinweis zur Ergreifung dieser schamlosen Verbrecher nachgeht.


Jenes waren die besprochenen Punkte der Bürgerversammlung, stattgefunden am Mittentag, der 21. Carmer 22.n.H. stattgefunden

Zu eigener Sache. Zeitgleich mit der Festsetzung der Edeldame Ruatha wurde Kyra Gropp, Ehefrau vom ersonter Hauptmann Lucius Gropp und wohnhaft in Brandenstein, wie vielleicht schon im Boten gelesen, von malthuster Soldaten aufgegegriffen.
Entgegen der Darstellung von Hochwürden Sonacker im Boten, handelte es sich nicht um reine Willkür, Schickane oder übereifrige Soldaten, sondern um eine einfache Personenkontrolle, welche Fräulein Gropp jedoch versuchte sich zu entziehen und dabei gegen die Soldaten Magie einsetzte, so dass sich die Soldaten gezwungen sahen, handgreiflich einzuschreiten.
Ich möchte betonen, dass trotzallem das Wohl ihrer beiden Kinder im Vordergrund stand und diese umgehend nach Falkensee zu ihrem Vater gebracht wurden, da man den beiden Säuglingen einen Aufenthalt im Kerker ersparen wollte.
Diesbezüglich veröffentlicht die malthuster Armee hier nun die Kopie des Berichtes von Korporal Waljakow, welcher diesem Zwischenfall beiwohnte und das nicht hinnehmbare Verhalten von Frau Gropp dokumentiert

Zitat:
Ehre dem Schwertherren und der Krone!

Gestern zum 8. Hellzyklus führte ich, Korporal Waljakov, einen Patrouillenritt durch unser prächtiges Lehen Brandenstein an. Mit mir waren Soldat Emron und Soldat Lordail unterwegs, als wir kurz vor dem Schlachtenpass auf eine uns unbekannte Person stießen.

Ich konnte gerade noch beobachten, wie sie einen armen, wehrlosen Hund erschlug, als meine Kameraden und ich uns näherten. Als tüchtige Soldaten der Malthuster Wacht ist es unsere höchste Aufgabe, das Lehen zu schützen und eine einfache Überprüfung ihrer Personalien durchzuführen. Als sie auf unsere höflichen Fragen nur mit patzigen Antworten aufwartete und dann noch erklärte, dass sie ein Heim in Brandenstein hätte, jedoch keinen Bürgerbrief, wurden wir skeptisch.

Ein jeder eifrige Soldat wäre in unseren Tagen skeptisch, zu viel zwielichtiges Volk treibt sich über die Insel, Doppelgänger und Verbrecher sind noch das geringste Übel. Uns allen war die Person unbekannt und wir sahen uns gezwungen eine Durchsuchung durchzuführen.
Dazu sollte die Unbekannte ihre beiden Kinder in die sicheren Arme einer Kameradin geben, die sich mütterlich um sie sorgen wollte während der Überprüfung. Körperliches Eingreifen blieb bis dahin aus, unser Glaube an die Viergöttlichkeit verbot uns ein eingreifen, wenn so junge Kinder in den Armen ihrer Mutter ruhten.

Höflichst wollte die besagte Kameradin Lordail die Kinder in ihre Arme nehmen, als ein starker Windstoß, magischer Natur, sie von den Beinen fegte und in den Dreck warf. Sofort waren Kameradin Emron und meine Wenigkeit zur Stelle und wagten es nach diesem heimtückischen Angriff erst sie anzufassen. Sanft hielten wir ihre Arme fest, noch immer ob der Sicherheit der Kinder besorgt, die kein Leid erfahren sollten.

Mittlerweile traf Leutnant Caoimme ein und beobachtete die Szenerie.

Es folgten weitere Aufforderungen nun endlich nachzugeben und nach kurzem Gerangel war die Unbekannte auch in der Lage die Kinder an Kameradin Lordail abzugeben. Leutnant Caoimme forderte die Kameradin auf, die Kinder schnellstmöglich in die Sicherheit des Vaters nach Falkensee zu überbringen. Ihr war die Unbekannte offensichtlich bekannt und das Heil der Kinder stand an oberster Stelle.
Als mich der Befehl ereilte ihr einen Eisenkragen anzulegen, wandte ich mich kurz von ihr ab. Diesen Augenblick nutze sie nur wieder um einen Zauber nun auch laut auszusprechen, woraufhin ich zur Salzsäule erstarrte. Dies konnten die beiden Kameraden deutlich mit ansehen und ihnen blieb nichts anderes übrig, als sie an weiteren Zaubern, die den Kameraden schaden würden, zu hindern.
Unglücklicherweise traf sie ein Schwertschlag sehr ungünstig an der Brust und sie ging gleich zu Boden. Nach der Notwehrreaktion der Kameraden, wurden noch einige Befehle angeordnet und sobald mich die körperliche Starre verlassen hatte, war es eine Selbverständlichkeit, ihr als ausgebildeter Feldscher der Armee, sofortige Hilfe zu leisten.

Dank meines Geschicks und jahrelanger Erfahrung, sowie der schnellen Reaktionen meiner Kameraden konnten die größten Übel dieses schrecklichen Unfalls rasch gelindert werden.

Kurz darauf traf eure Durchlaucht, hochwohlgeboren auch schon ein. An dieser Stelle möchte ich, Korporal Waljakov, aufrichtig und im Namen der Malthuster Wacht zu Siebenwind, um Entschuldigung für unser deplatziertes Verhalten bitten. Uns war eure Person leider noch nicht bekannt, doch dies ist selbstverständlich unser Fehler und wir sehen ein, dass unsere Reaktion auf euer Erscheinen und unser anfängliches in Frage stellen eurer Anordnungen selbst einem niederen Soldaten nicht angemessen ist.

Ehre dem Schwertherren und der Krone.
Korporal Waljakov


Lang lebe Krone und Fürst

*unterzeichnet*

Leutnant Caoimme der malthuster Wacht

_________________
"... und fortan einte sie ein düsteres Geheimnis."


Fun
F steht für Feuer, das wütet und lodert,
U steht für unfairen Kampf,
N steht für nukleares Waffenarsenal mit dem...


"...es tut uns mehr weh als euch."


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