*In zentralen Orten in Falkensee bringt ein Mann dessen Erscheinung nach er aus dem Virtel stammen möge Pergamente an. Begleitet wird die Person in verschlissener und schmutziger Kleidung von einem Wolf. Die Wache am Markt scheint es nicht weiter zu stören das der Mann folgende Worte auf die Bretter hängt*
Ketzer und Ungläubige so nennt
ihr uns. Doch in Wahrheit seid ihr
es, ihr seid die Ungläubigen die
Verblendeten. Ihr lasst euch auf
die Lügen der Viere ein
schlimmer noch ihr macht sie
zu eurer Lüge, um die Massen
ruhig zu halten und eure Gier
nach Reichtum zu stillen.
Doch ist dieses nur durch
eine Art zu sättigen
– euren Tod.
Ich glaube an Angamon den
Gottkönig. Den einzigen
wahren Gott. Nur er gibt
allen Geschöpfen die
Möglichkeit sich auf
Gleichheit und
Gerechtigkeit. Möge sein
Reich auf Tare kommen
damit die Seelen aller
Geschöpfe frei sein können
und nach höheren streben
dürfen. Nur aus verbrannter
Asche kann etwas Neues,
Vollkommeneres entstehen!
Das Grünland wird brennen
mit eurer Hilfe.
Ihr könnt mich jagen und ihr
könnt mich töten – Doch
gehört meine Seele nur ihm.
Eines Tages werdet auch ihr
einsehen – Er ist der
Wahrhaftige und ihr werdet
bittere Tränen weinen das
ihr im nicht gefolgt seid und
um eure Seelen betteln.
Ich schwöre Angamon die
Treue bis zum Tod
und darüber hinaus
Martin Schultheiss
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"Mena rech ekh Bennain - tora dolmon ekh got deskos Tardukai!"
"Niemals werden wir weichen - wir, die wir die Treuesten der Treuen sind!"
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