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 Betreff des Beitrags: Der fluch des Langohres!
BeitragVerfasst: 31.10.02, 12:35 
Einsiedler
Einsiedler

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Wohnort: Aus dem Mienenschacht hinten links!
"kakkakaakkaaallttt...mimmimiirrr iiiiissst sooo kkkkalllt"
Stotternd und mit klappernden Zähnen erhebt sich der kleine Dwarschim, mit dem Umhang der Wachen von Brockental, von einem Stuhl am Tore.
Er ist in dicke Kleidung gehüllt und hat einen Schal um den Hals geschlungen den er jetzt auch vor sein Gesicht zieht bis unter die Nasenspitze. Seine Rüstung ist unter
einem wulst von verschiedenen Gewändern und Hemden
verbrogen. Eine dicke Wollmütze hat er bis über seine buschigen Augenbrauen knapp über die Augen selbst gezogen. Nur noch seine Nase, ein wenig Bart und die Augen schauen aus seinem Gesicht hervor.
"diieidieeissess hinterherherherhinterhältige Spitzohr"
Ja recht hatte der Kleine dieses Langohr vom Orden Arkadons war wirklich hinterhältig. Wie konnte der arme Dwarschim ahnen das dieses Langohr wirklich von Arkadon in die Ehren eines Priesters gerufen wurde.
Aufdecken wollte er diesen Betrug doch nur, und was geschah? Er war sogar der Oberste dieses Ordens, dort im Tempel der Elemente.
"Hätte ich lieber nichts gesagt. Warum prüfst Du mich nur so schwer Arkadon mein Schöpfer?", dachte der Dwarschim.
Verflucht hatte dieser Priester ihn. Sei diesem Tag brannte keine Fackel und kein Feuer mehr dem er zu nahe kam. Es erlosch einfach. Dir Priester hatte ihm die Zuwendung seines Gottes entogen.
Der Dwarschim war ausser sich vor Sorge. Aber endlich erfuhr er was zu tun war. Eine Pilgereise, aufgetragen von einem seiner Brüder aus der Pristerschaft Arkadons.
Er musste nur eine Fackel an einem Vulkan hier auf der Insel entzünden.
"nnnurr", sotterte er wieder.
Traurig aber sicheren Schrittes machte er sich auf den Weg diese Pilgerreise zu ertragen und den Gefahren zu trozen die ihn erwarten würden. Ein letzter Blick auf sein Dorf und schon war es hinter einem Bergvorsprung verschwunden.


(es geht weiter)


Zuletzt geändert von Gangrosch der Zwerg: 5.11.02, 13:39, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 31.10.02, 21:43 
Ehrenbürger
Ehrenbürger

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Zorn stand ihm im hochroten Antlitz, als er Brockental verließ...
Unglaublich...
Viel Geduld bewies er, sehr viel, denn viele Betrachteten ihn und die Elementarherren mit einem abwertenden Lächeln, dass die Hallen Ignis' im Tempel nur selten Besucht wurden, und seine Worte meist ungehört verklangen war ihm nur all zu bewußt.
Aber das Maß an Geduld und Friedfertigkeit hat ein Ende, niemand darf es wagen, meinen Herrn zu beleidigen, nicht zu würdigen und seiner Diener zu spotten.
Und das von einem Dwarschim, das gläubigste Volke im Antlitz des Herrn, er mag spüren, wie groß der Zorn des Herrn sein mag, wie schnell doch ein jeder auf Tares Antlitz ohne die Gnade der Flammen zu Grude gehen mag.
Die Zeit der Geduld und der Friedfertigkeit ist um!

Stumm trabte er an diesem Abend gen Tempel, stumm zu den heiligen Hallen Ignis'

Karag wird wissen, wie mit solchen Ungläubigen zu verfahren sey, denn er hat gespürt, was es heißt, Respeklosigkeit in solchem Maße an den Tag zu legen...

Er wird lernen, und er wird begreifen.
Oder er wird schon bald in die Reihen der Ahnen einfahren...


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BeitragVerfasst: 5.11.02, 14:05 
Einsiedler
Einsiedler

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Wohnort: Aus dem Mienenschacht hinten links!
Schlotternd erreichte der Dwarschim den Tempel der Viere.
Er wollte auf seiner Reise hier eine Rast einlegen und beten. Er kam zu einer gar späten Stunde, in der Hoffnung keinen der Priester anzutreffen und mit seinen Sorgen alleine zu sein. Aber Arkadon wollte ihn nicht einfach so davon kommen lassen, denn am Eingang zum Tempelberg sahs der oberste Priester Arkadons, dieses Langohr. Scheinbar als ob es gewartet hätte.
Der Dwarschim war nervös und ängstlich zu gleich, erwartete er doch das der Priester zornig werden würde ob sein erscheinen, hier im Tempel. Der Dwarschim stammelte eine Begrüssung und so gleich überflutete ihn der Priester mit Worten und Sätzen aus seinem Elfenmund. Zögernd versuchte der Dwarschim sich zu entschuldigen, aber er konnte nicht über seinen Schatten springen - ein Langohr in der Robe Arkadons als oberster Priester. Es war einfach zu schwer für den Dwarschim. Der Priester schien nahe wieder seine Beherrschung zu verlieren, da der Zwerg scheinbar nicht Willens war sich ehrlich zu entschuldigen. Viele Worte wurden gewechselt. Worte die sich dem Dwarschim einprägten. Ihm wurde klar das er nicht sogleich weiter zum Vulkan pilgern konnte. Zuerst musste er sich in einer Schlacht messen. Denn vom Langohr erfuhr er, dass dieses an fast allen Schlachten der letzten Zeit den Dwarschim beigestanden hatte. Der Zwerg hingegen war immer nur am Tore in brockental geblieben um die Stadt zu bewachen. Er merkte nun das dies nicht reichte. Er musste an einer grossen Schlacht teilnehmen und der Sturm auf Tiefenbach war die Gelegenheit festzustellen ob die Götter ihm noch eine Chance geben wollten.

Die Belagerung war im vollen gange. Der Dwarschim war gerade mit zwei Langbeinern am Osttor damit beschäftigt Seile um die Palisaden zu schlingen, damit die Reiter es niederreissen konnten. Als die Seile hingen eilte er schenll zur Seite, um nicht von den Stangen des Tores erschlagen zu werden. Dicht presste er sich an die Mauer neben dem Tore. Gerade in dem Augenblick als die Pferde die Seile anzogen und die erste Palisade barsten zerbracht, schütteten die unheiligen Verteidiger rabenschwarzes Pech von den Zinnen. Der Dwarschim schafte es nicht ganz dieser gefährlichen Flut zu entrinnen. Er merkte nur noch wie es in seinem Helm unheimlich heiss wurde und dann verlor er die Besinnung. Das nächste was er wusste war das ein Heiler oder Magier über ihm stand. Dieser murmelte gerade ein paar unverständliche Worte und der Dwarschim fühlte sich auf einmal unheimlich euphorisch. Er schnappte seinen Kolben und seinen Schild und stürmte wieder Richtung Tor, denn scheinbar wurde er, als er bewusslos wurde, von selbigen fortgezogen. Ihn wunderte es schon ein wenig das er keinen Schmerz verspührte, aber er schrieb dies der Hilfe der Götter zu. Am Tor konnte er nicht helfen, also entschloss er sich an der Seite der Mauer entlang zu eilen. Dort entdeckte er dann auch ein Langohr das versuchte ein Gerüst an der Seite der Mauer zu erklimmen. Er wusste das es mit zu den Erstürmern Tiefenbachs zählte und versuchte ihm hinnauf zu helfen. Leider hatte er nicht daran gedacht das er wahrlich nicht so leise wie ein Elf zu wandeln vermag und darum erschien auch einer der Besetzer mit erhobener Armbrust auf der Mauer. Sofort riss der kleine Dwarschimsein gewaltiges Dreiecksschild hoch hinter dem er gänzlich verschwand. Dieses dumme Elfenwessen versuchte natürlich schneller eine Bogen zu schiessen und abzufeuern als der feindliche Armbrustschütze brauchte um zu feuern. Bevor dieser Elf es auch nur schaffte seinen Bogen zu ziehen, wurde er von einem Bozen in die Schulter getroffen und zu Boden geworfen. Fluchend bewegte sich der Dwarschim im Schutze seines Schildes rückwärts auf den Elfen zu. Dieser lebte noch und anstatt endlich das weite zu suchen, versuchte er, wärend der Armbruster nachlud, diesen mit seinem Bogen nun doch niederzustrecken. Der Dwarschim schrie diesen Elfen an doch endlich zu fliehen doch dieser lies sich nicht beirren. Surrend verliessen ein Pfeil und ein Bolzen ihre Abschussvorrichtungen. Der Pfeil streifte den Armbruster der Bolzen durschlug den Schild und die Hand des Dwarschims und nagelte beide aneinander.
Schreiend und fluchend vor schmerzen eilte der Dwarschim davon. Hinnein in die Wäder die Tiefenbach umgaben und veschwand.

(es geht weiter)


Zuletzt geändert von Gangrosch der Zwerg: 5.11.02, 14:11, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 9.11.02, 16:23 
Ehrenbürger
Ehrenbürger

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Er sprach von Ehre, ehre die an der länge des Bartes zu messen sei...

Mut, und doch hatte er selbst keinen bewiesen
Wahrheit, und doch log er selbst, dass die Balken barsten

Verstehen und Einsicht sind nicht die Stärken dieses Volkes...

Ich bin Flammenweber, in aller erster Linie bin ich Diener des Herrn, nichts steht über dem Glauben, und dies war es auch, das er seinen Novicen beizubringen versuchte

Mit der Weihe zum Priester Ignis' ist man nicht mehr Mensch Fey oder Dwarschim, man ist dann nur noch Priester der Flammen, nur ihm ist man Rechenschaft schuldig, erst dannach ist man, was das Blut aus einem macht.
Der Glaube ist stärker als das Blut...

Er wird einsehen... irgendwann wird auch dieser Dwarschim einsehen, dass es unwichtig ist, wie lang Bart oder Ohren sind, wenn man sein Leben den Flammen verschreibt...

Er wird es Einsehen, und ich werde ihm helfen... ja...


*langsam erhebt sich der Elf, und geht zu seinem Rosse, eilt gen Brockental, um den Dwarschim zu finden...*


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BeitragVerfasst: 11.11.02, 18:14 
Einsiedler
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Wohnort: Aus dem Mienenschacht hinten links!
Als der Dwarschim wieder zu Sinnen kam wusste er zuerst gar nicht wie im war und was gewesen war. Sein Kopf Schmerzte so wie bei seinem ersten Saufgelage um Alter von 8 Jahren. Blutigrote Nebelschleier tanzten vor seinen Augen und er sah schemenhaft die Gestalten einiger Rahema und Brescha in Brockental. Sie halfen ihm ins Heilerhaus im Dorfe unterzukommen und seine Wunden notdürftig zu versorgen. Zum einen seine durchschlagene Hand zum anderen sein entstelltes Dwarschimgesicht. Der kleine Mann merkte zu erst gar nicht das etwas mit seinem Gesicht nicht stimmte und die Rahema und Brescha wichen seinen Fragen, warum sie ihn immer so anstarren würden, peinlich aus. So kam es das er wieder in Bewusstlosigkeit versank. Irgentwann, ob es der gleiche, oder ein anderer Tag war, kam er wieder zu sich. Er war alleine im Lazarett. Sei Kopf hämmerte noch immer und als er auf den Verband an seiner linken Hand sah ward ihm fast übel. Der Varband war durch und duruch rot getränkt sowie ein grosser Teil des Bettes.
Mühevoll rappelte er sich auf. Seine Rahema und Brescha hatten ihm nicht einmal die Kleidung ausgezogen und schleppte sich zum Tore hinnüber.
Dort herschte emsiges Treiben und kaum war er schwankend auf den Toresplatz getreten da kam auch schon ein Bresch aus der Heilergilde aus Schieferbruch des Weges und nahm sich seiner an.
Eiligest wurde der Verletzte zur Heilergilde nach Schieferbruch gebracht.
Dort wurde er von dem Dwarschimbresch und einer Elfe die ebenfalls in der Gilde ihren Dienst verrichtet versorgt. Sein ganzes Gesicht wurde umwickelt mit einem Verband und mit Salben gepflegt. So verarztet entschwanden seine Sinne dann auch wieder auf einem der Betten in der Heilergilde.

Irgenwann erwachte er wieder. Wie viel Zeit vergangen war wusste er natürlich wieder nicht. Verstört sah er sich um ward er doch wieder alleine im gesammten Gildengebäude. Wütend hämmerte er gegen verschlossene Türen. Enttäuscht gab er nach einigen Stunden auf, waren seine Kopfschmerzen doch zu gross.
Am Tisch sitend, und seine Götter anbetend hoffte er darauf das seine Prüfung nun endlich vorbei sei, als endlich die Türe aufging und er einen guten alten Freund, den Leiter der Heilergilde durch selbige hindurchkommen sah. Dieser war sichtlich überrascht den Dwarschi hier zu treffen, aber nahm sich sogleich seiner Verletzungen an, um zu sehen wie sie genesen waren; wie sich später herrausstellte tat er dies obwohl er sich zu dieser Zeit an diesem Orte in höchster Gefahr befand.
Zuerst schaute er sich die Hand des Zwerges an. Er stellte fest das sie hervorragend verheilt war. Aber dann machte er sich daran den Kopf von den Bandagen zu befreien. (Der Dwarschim wusste nicht das er mehrer Tage geschlafen hatte, in denen im immer wieder der Verband gewechselt wurde)
Was sich dem Heiler dort als Anblick bot war gar greusselig. Zum einen zierte eine riesige Brandnarbe auf der rechten Seite das Anglitz des Dwarschim. Sie verlief von der Stirn, über das Auge, bis zu dem Unterkieferknochen. Die linke Seite jedoch war schlimmer entstellt. Sie war komplett verbrand und vernarbt. Er reichte dem Dwarschim einen Gegenstand mit einer spielgelnden Oberfläche, dieser zog einmal höhrbar die Luft ein und raunte dann in seinen Bart:
"Naja wenigstens ist mir ein Auge erhalten geblieben..."
Mit diesen Worten brachte er über seinem linken Auge eine Augenklappe an, die er schon seit langen Zeiten trug.
Bevor der Heiler etwas sagen konnte fuhr er ihm jedoch mit einer Geste ins Wort. Der Dwarschim wollte jetzt nicht über sein Aussehn reden. Stattdessen fragte er was für Sorgen der Heiler den hätte, im ward gleich aufgefallen das etwas nicht mit ihm stimmte. Der Dwarschim erfuhr das die Mitglieder der Gilde verband wurden und auf der Flucht waren. Er bat seinem Freund sogleich jede Hilfe an. (Unterschlupf zu gewähren, beim Tragen der Dinge aus der Gilde zu helfen - vornehmlich beim Geld *g*) Der Leiter der Gilde lehnte aber vorerst dankend ab. So kam es das sich die Wege der beiden wieder trennten. Der Dwarschim machte sich dann schleunigst auf den Weg nach Brockental, um sich nun endlich für seine Pilgerreise zu wappnen; dass Feuer vom Vulkanberg zu hohlen.

(weiter gehst beim nächsten mal)


Zuletzt geändert von Gangrosch der Zwerg: 11.11.02, 18:19, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 15.11.02, 14:52 
Einsiedler
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Die ganze Zeit über tat sein Kopf weh und er fragte sich ob die Verletzungen mehr hinterlassen hatten als "nur" die Verbrennungen. Sein Hirn schmerzte als ob jemand im innern seines Kopfes sahs und versuchte den Kopf auseinander zu drücken.

Als er das Tor erreichte stand ein Bresch an selbigen und lies ihn sogleich ein. Man sah ihm an das er fragen wollte was den mit seinem Gesicht sei, aber scheinbar verkniff er sich diese Frage. Kaum war der Krieger im Tale, machte er sich daran Vorbereitungen für die Reise zum Feuerberg zu treffen. Alle Brescha und Rahema musterten ihn und einige meinten das er nicht gut aussehe und besser zu einem Heiler gehen sollte. Er winkt aber immer nur ab. Was in jedoch wunderte war das ihm nicht ein einziger Name der Brescha und Rahema einfiel. Viele grüssten ihn mit dem Namen Gangrosch... Gerade als er darüber nachdachte merkte er zu seinem Entsetzen, dass er mit einemal gar nicht mehr wusste wie sein Name war. Bestürzt kratze er sich am kopf und dachte darüber nach ob Gangrosch wohl sein Name sein könnte. Er sprach mit einem Bresch der ihn ebenfalls mit Gangrosch ansprach, aber dieser Name löste keinerlei Erinnerung bei ihm aus. Auch wollte ihm nicht der Name des Bresches einfallen. Er erzählte diesem Bresch sein Leid und dieser bot sich an ihn auf der Reise zum Berge zu begleiten. Dankend willigte er ein. Sie verabredeten sich für den nächsten Tag in der früh, um aufzubrechen.
Später am Tag sahs Gangrosch am Tore und dachte über alles was seit dem Treffen mit dem Arkadrhosch geschehen war, als jemand an das Tore trat und um Einlass bat.
Mühsam erhob sich der Wächer und schaute hinnaus und dort stand doch wirklich dieser Elf. Dieses Gesicht erkannte er sofort wieder und ihm wurde sofort klar das seine Namensvergesslichkeit nur mit dem Fluch zu tun haben könnte. Eiligst öffnete er das Tor um dem Elfen nun endlich zu sagen das er verstanden hatte.
Er warf sich vor ihm zu Boden und bat um Vergebung und das er ja nun für Jedermann sichtbar gezeichnet war. Er schwor das er sich sogleich am nächsten Tage aufmachen wolle zum Feuerberg um dort eine Fackel zu entzünden und dieses Feuer dann zum Tempelberg der Elemente zu bringen. Ihm sei nun endlich klar geworden das das Blut erst nach dem Glauben kommt und es nichts ausmachte das ein bartloser Elf, ein Grembargh`Otuhr Grargosch, Arkadrhosch war. Der Elf schien sichtlich erfreut darüber. Und so machten sich die beiden Brescha, Ganrosch und sein Freund aus der Wache, gewappnet und mit genügent Nahrung, in der früh des nächsten Tages auf den Weg zum Feuerberge. Unterwegs erfuhr Gangrosch das er und der Bresch gute Freunde gewesen waren um so trauriger wurde er, denn er konnte sich an soetwas nicht erinnern. Beide waren sie bei der Wache gewesen und hatten einiges erlebt. Er hoffte das mit dem erfüllen seiner Aufgabe er endlich seine ganze Erinnerung wiedererlangen würde.


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