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 Betreff des Beitrags: Warum so tief?
BeitragVerfasst: 15.11.02, 21:59 
Altratler
Altratler
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Wohnort: Dur´sches Imperium
Die Bretter des Hauses quietschten unter jedem Schritt, den sie tat. Draußen war es schon hell und sie hatte wieder viel zu lange geschlafen, aber ausgeruht fühlte sie sich kein bisschen. Sie stemmte einen Arm gegen die Wand, senkte den Kopf und dachte nach womit sie diesen Tag beginnen sollte. Viel gab es für sie, seitdem sie verbannt wurde nicht zu tun, also würde sie wohl wieder den halben Tag mit Angeln verbringen und darauf hoffen, das Herger ihr am Abend einen Besuch abstatten würde, um das Gespräch von gestern fort zu führen.
Sie schnappte sich ihre Angel und machte es sich auf dem Steg vor ihrem Haus gemütlich.
Eigentlich durfte sie nicht hier sein, aber das interessierte die Blondine nicht. Es war ihr Haus, das sie damals mit Arlan zusammen gebaut hatte. Sie kannte jedes einzelne Brett und jeden Nagel davon, was auch nicht verwunderlich war, schließlich hatte sie alle Materialen, die den Bau erst möglich gemacht hatten, besorgt.

Sie warf die Angel aus und lies den Blick über das Meer wandern, welches heute scheinbar völlig regungslos vor ihr lag. Vielleicht hätte sie Fischerin werden sollen, schoss es ihr durch den Kopf. Ein ruhiges Leben führen, dann hätte sie jetzt diesen Ärger nicht...rasch schüttelte sie diesen Gedanken ab, wie einen lästigen Käfer. Sie war Nortravin, sie konnte es nicht mit sich selbst vereinbaren mit ihren Gedanken hinter dem Berg zu halten. Und was hatte sie nun davon? Verbannt von den eigenen Leuten, weil sie nicht wie all die anderen kroch, weil sie stets jedem unverblümt ihre Meinung sagte. Verbannt weil sie den Westhever Rat mit der Wahrheit konfrontierte. Ritterkriecher und Galanortraven hatte sie sie genannt und nichts anderes waren sie in ihren Augen. Die Götter hatten sie verleumdet, sie ließen es zu, das die Inquisition die nortravischen Götter beleidigten und bestraften, die, die dafür den Inquisitor zusammengeprügelt hatte. Sofort kamen die Ritter mit Kriegsdrohungen, als sie davon erfuhren, und was tat der Rat? Sie krochen zu ihnen und baten um Entschuldigung, Entschuldigung dafür, dass eine der Ihren die Götter verteidigte. Der Rat verriet all das, was das nortravische Volk ausmachte, die Ideale, den Stolz, die Ehre, die Freiheit und die Götter, nur um Frieden zu wahren, Frieden mit einem Volk, welches bei jeder Gelegenheit nach Krieg schrie und gleichzeitig immer wieder mit ihren Bittrufen ankam. Jedes mal lies sich der Rat darauf ein. Sie eilten den Menschen zur Hilfe, gegen einen Feind, der nicht ihr Feind war, und was war der Dank dafür? Die Ritter drohten mit Krieg. Sie spendeten den Galadoniern alles mögliche, bauten ihnen Brücken und was war der Dank dafür? Die Ritter drohten mit Krieg und jedes mal kroch der Rat in den Horst und bat um Verzeihung. Das waren in ihren Augen keine Nortraven mehr, das waren zu groß geratene Hobbits. Sie verrieten Thjareks Gaben. Er gab jedem Nortraven Stärke, Wildheit, Stolz, Mut und Ehre, doch sie nutzen diese nicht, sie wiesen sie ab und verschlossen sich davor, stattdessen war kriechen und Unterwerfung angesagt, aber das sollte nicht bei Thara so sein und nun bezahlte sie den Preis für ihr nortravisches Handeln, weil sie sich nicht von dem Rat beugen lies, wie ein Strohhalm.

Das Ächzen der Planken riss sie aus den Gedanken und sie erblickte Hrolf, der ebenso wie sie verbannt war, weil er die Methoden des Rates missbilligte. Ohne viel zu Sagen verschwand er im Haus um sich etwas zu essen zu machen. Weitere Stimmen ertönten vor dem Haus. Thara konnte diese als Volstaggs und Blaks erkennen, 2 aus dem verräterischen Rat. Sie erzählten Hagen, dem Skalden, etwas von abbrennen und Arlan, was Tharas Interesse weckte und sie schlenderte zu der Gruppierung.
„Was wollt ihr hier?“ fragte die Nortravin die beiden und warf einen skeptischen Blick auf das Fass, worauf Blak sein Bein gestellt hatte und auf Volstagg, der am helllichten Tag mit einer Fackel in der Hand herum stolzierte. Volstagg atmete lange aus und tief wieder ein bevor er das Wort ergriff „Wir bekamen einen Brief aus dem Norland,“ er machte eine Pause und musterte sie abschätzend „von Arlan. Wir sollen seine Hütte nieder brennen.“ fuhr er fort und betonte das „seine Hütte“ besonders.
„Seine Hütte?“ wiederholte Thara ungläubig und ihr schossen die Erinnerungen durch den Kopf, wie sie damals gemeinsam diese Hütte gebaut hatten. „Das ist nicht seine Hütte, wir haben sie zusammen gebaut und jeder, der diese Hütte anrührt, dem werde ich eigenhändig die Eier abschneiden und sie ihm ins Maul stopfen!“ rief die Piratin ungehalten. „Warum will er diese Hütter niederbrennen?“ hackte sie in etwas ruhigerem Ton nach. Volstagg zog einen verknitterten Brief aus seiner Tasche und reichte ihn ihr. Sie las den Brief und eine Welt schien in ihr zusammen zu brechen. Das war tatsächlich Arlans Handschrift, die Handschrift von dem Mann, den sie als einzigstes je wirklich geliebt hatte und bis zu diesem Zeitpunkt immer noch liebte. Sie saugte förmlich jedes Wort, das er über sie verlor auf, Worte, die sie niemals von ihm erwartet hätte, Worte, die mehr schmerzten als tausend Messerstiche, Worte, der Lüge und Hinterhältigkeit! So lies er sich darüber aus, wie sehr es ihn freuen würde, das sie, der er einst die Liebe schwor, aus dem Dorf verbannt worden war. Alles Lüge! All seine Gefühle nur vorgeheuchelt!
Sie musste sich an der Wand abstützen als sie seine Worte leise vor sich hin weiter las „Eine Bitte habe ich noch an euch: Verbrennt das Haus das ich gebaut habe bis auf die Grasnabe! Ich möchte nicht daran erinnert werden mit einer Person, die ihre eigene Ehrlosigkeit und mangelnde Gottesfurcht schon früher oft genug gezeigt hat, unter diesem Dach gelebt zu haben. Sie ist verbannt, wie ich nun weiß und ich werde mit Sicherheit nicht in dieses Haus zurückkehren. Verbrennt es! Hebt die Asche allerdings bitte auf, denn diese werde ich noch brauchen.“ So viele Lügen und Heuchelei in so wenig Sätzen, hatte sie noch nicht einmal von einem Galadonier erwartet. Er wagte es ihr die Ehrlosigkeit zu unterstellen, aber selber schickte er andere vor, um die Arbeit zu verrichten, für die er zu feige war! Warum machte er die Vernichtung nicht selbst? Fehlte ihm der Mut dazu ihr gegenüber zu treten und stattdessen schickt er seine Lakaien aus?! Und so einer sollte tatsächlich Geweihter Thjareks werden?! Ihr wurde schwindelig bei der Vorstellung welchem erbärmlichen Feigling sie ihre Liebe geschenkt hatte, wie konnte sie sich nur so in ihm täuschen?

Volstagg stand da mit starrem, scheinbar gleichgültigem Blick, die Fackel fest in der Hand und Blak nestelte an dem Fass herum. Es machte den Anschein, als ob sie es eilig hätten, das Heim eines Nortraven zu zerstören.
Sie hatte nicht bemerkt, das Hrolf plötzlich neben ihr stand „Was wollt ihr hier, Dörfler?“ grunzte er in einem abfälligen Ton. „Dörfler?“ ein verächtliches Lächeln machte sich auf Volstaggs Gesicht breit. Die Blondine reichte Hrolf den Brief weiter, damit auch er lesen konnte, welche Lügen verbreitet wurden.
„So, ihr wollt also für Arlan die Drecksarbeit machen, hat er nicht genug Mumm das selber zu machen?“ fragte die Piratin und versuchte dabei so gefasst wie möglich zu klingen. Volstagg machte sich erst gar nicht die Mühe auf diese Frage einzugehen „Du kannst gerne deine Sachen rausholen.“ sagte er scheinheilig. „Ich werde hier nicht weichen! Wo ist Leif, ich will mit ihm darüber sprechen.“ schrie sie aufgebracht. „Geh ihn suchen.“ entgegnete er mit einem gering schätzigen Lächeln.
„Dat schädigt nur unserem Dorf... die Hütte wurde mühsam aufgebaut.“ sagte Ravnir, der mittlerweile sich mit Isbeorn dazu gesellt hatte. „Ich lasse die Hütte nicht abbrennen. Schert euch weg und schickt Leif her.“ wiederholte sie sich. Ravnir und Isbeorn schienen fassungslos drein zu schauen, als sie die Absichten Volstaggs und Blaks erkannten. „Er soll nach Westhever kommen und es mit eigenen Händen tun!“ brummte Ravnir. „Ravnir, ich glaube nicht, das ich dich gefragt habe.“ war Volstaggs Antwort, woraufhin Ravnir sich abwandte und zum Schrein ging. Hagen und Isbeorn bauten sich schützend vor dem Haus auf.
„Du hast doch hier nur herum schmarotzt, seit Arlan weg ist!“ fuhr Volstagg fort
„Ich schmarotzt? Ich hab dafür gesorgt, das ihr immer was zu saufen hattet in der Taverne, ich hab mich um die Schlüsselverteilungen gekümmert, um all die Drecksarbeiten, die keiner machen wollte!“ krächzte sie ihn an. „Thara, du kannst es mir und dir leicht machen, diese Hütte wird brennen. Mir ist es egal ob du mit abfackelst.“ mit diesen Worten sah er zu dem mit Lampenöl gefüllten Fass, welches am Haus lehnte. „Du hast deine Rechte verwirkt, geh und verlasse Westhever und die Halbinsel.“
„Du bist also so feige, das du hinterhältig ein Feuer legst?“
„Ich werde jetzt ein Feuer legen! Isbeorn, geht von dem Haus weg!“ rief Volstagg zu den beiden Sitzenden zu, die gemeinsam ein Lied summten.
„Ich will mit Leif darüber reden! Ihr habt nicht die Befugnis darüber zu entscheiden.“ beharrte sie. „Arlan gab mir die Befugnis, sein eigenes Haus zu verbrennen!“ wiederholte er sich.
„Mir reichts!“ mit diesen Worten zog sie ihre Axt und umgriff sie so fest, dass das weiß in den Knöcheln hervor trat. Im selben Moment trat Volstagg nach dem Fass, so dass es zerbarst und das Lampenöl gegen die Hauswand ergoss. Die Fackel, die er in den Händen hielt warf er darauf und sofort entbrannte das Feuer und die Flammen züngelten an der Hauswand hinauf. Das war zuviel! Thara rastete aus und wuchtete ihre Waffe mit der flachen Seite gegen Volstagg, welcher zu Boden stürzte. Keine Sekunde später stürzte sich Blak mit gehobenem Schwert auf sie, konnte jedoch von Ravnir zurück gehalten werden.
„Ihr seid des Wahnsinns, so unehrenhaft!“ schrie Hrolf und auch Isbeorn, Hagen und Ravnir schrieen Dinge in der Art. Die andern nicht beachtend versuchte Thara das Feuer mit dem Umhang zu ersticken, und auch die anderen Anwesenden pressten ihre Umhänge dagegen. „Was tut ihr bloß!“ krächzte Hagen verständnislos und machte Isbeorn Platz, welcher Schnee gegen das brennende Wandstück warf.
„Schnell Wasser!“ Thara eilte über die Planken um einen Eimer Wasser zu holen und schüttete das Nass gegen die Wand. Die anderen taten es ihr gleich, doch es schien alles nichts zu nützen, egal wie sehr sie sich bemühten. Selbst Daria, die Halbnortravin, versuchte mitzulöschen. In dem Moment erkannte Thara das sie ihr stets Unrecht getan hatte, sie war zwar nur zur Hälfte Nortravin, doch schien sie mehr Nortravin zu sein als die Brandstifter.
„Dat musste nicht sein Volstagg!“ brüllte Ravnir ihm nach als Volstagg zufrieden in Richtung Dorf marschierte.

Das unaufhörliche Klatschen und Zischen von Wasser und Feuer erfüllte die Luft, doch es war sinnlos. Das Feuer fraß sich immer weiter.
„Lasst es brennen.“ sagte Blak ohne größere Gefühlsregung. Sein selbstgefälliges Geschwafel wurde jedoch von allen Nortraven ignoriert. „Ich sagte: Lasst es brennen!“ schrie er nun. „Halts Maul!“ war das die einzige Gegenreaktion. „So wird das Dorf noch mehr gespalten!“ keuchte Ravnir, während es ihm und den anderen gelang für den Moment, das Feuer daran zu hindern sich weiter auszubreiten.
Thara lies ab von ihren Löscharbeiten, zog ihren Säbel und stürmte auf Blak zu. Doch wieder stellte sich Ravnir in den Weg. „Geh löschen!“ flehte sie ihn beinahe an „Das ist meiner!“
Sie schob sich an Ravnir vorbei und ging auf Blak, der sich mittlerweile auch bewaffnet hatte, los. Ein krachendes Geräuch ertönte, als die beiden Waffen aufeinander prallten. Unzählige Male und voller geballtem Hass wirbelte sie ihren Säbel gegen Blaks Waffe, solange bis er zu Boden ging. Ohne groß nachzudenken zog sie einen Dolch und wollte ihm tatsächlich die Hoden abschneiden. Nur Ravnir, der Thara wegzerrte, hatte Blak es zu verdanken, das alles noch am rechten Platz sitzt. Doch bevor er sie entgültig entfernen konnte zog sie ihm den Dolch über die Wange und das Blut sprudelte in einem dicken Strom über Blaks Gesicht. Den Beschimpfungen Blaks keine Achtung schenkend richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf das Haus. Aussichtslos, der Brand hatte sich zu sehr ausgedehnt, als das man die Hütte noch retten könnte. Sie hob sich ein Tuch vor die Atemwege und stürmte ins Haus um noch zu retten, was zu es zu retten gab. Hagen und Isbeorn folgten ihr und halfen beim Hinausschaffen der Kiste. Gerade noch bevor das Strohdach unter den Gewalten des Feuers herab brach, gelangten sie aus der Hütte ins Freie.

Volstagg und Blak hatten ihren Auftrag verrichtet, das Haus war verloren. Mit Stolz geschwellter Brust und dem Wissen, das sie beinahe eine paar Nortraven getötet haben, stapften sie in Richtung Dorf. Aus dem Augenwinkel konnte sie beobachten, wie die beiden abzogen „Wartet ihr Feiglinge!“ schrei sie und setzte zur Verfolgung an. Noch im Rennen zog sie erneut ihren Säbel. Beim Pferdestall stellte sie die beiden dann. Ihr Gesicht teils Blut teils Ruß überzogen. Ohne größere Gespräche anzufangen ging sie auf Volstagg los, welcher ebenfalls seine Waffe zog und auf sie eindrosch. Ebenso Blak, dem es nichts auszumachen schien zu 2 auf eine einzuschlagen. Ein Hieb gegen den Kopf und Thara wurde schwarz vor Augen. Sie kippte in den Schnee und griff sich an die blutende Schläfe. „Geh!“ knurrte Blak sie an und hielt ihr seine Klinge an den Hals. Schwerfällige hievte sie sich auf die Beine und ihr Blick fiel auf das aufspringende Tor. Hagen, Daria und Isbeorn kamen herein.
„Thara geh nun verdammt!“ keuchte der vom Kampf gezeichnete Volstagg „Westhever wird nie wieder deine Heimat sein, geh zurück, zu wem auch immer!“
„Wir werden sehen, wie viele Anhänger ihr nach dieser Schandtat noch habt.“ krächzte sie und spuckte den beiden vor die Füße.
„Du bist jetzt vogelfrei, also pass auf dich auf!“ kläffte Volstagg mit drohendem Unterton.
„Fremde verschwinde, du bist deiner Strafe entgangen.“ fügte Blak eiskalt hinzu.
Thara lies ihren Blick über die anderen Anwesenden schweifen „Wer kommt mit mir?“ Beinahe gleichzeitig erscholl von Hagen und Isbeorn ein „Ich“. „Das habe ich nicht gesucht, und das will ich nicht haben.“ sagte Hagen mit fester Stimme.

Thara schob das quietschende Tor auf und stapfte durch den Schnee zurück zu dem brennenden Haus. Es war dunkel geworden und die Flammen, die alles fraßen erhellten die Umgebung.
Vor dem Haus sank Thara mit den Knien in den Schnee und krallte sich mit den Händen darin fest. Das Blut, welches von der Schläfe ran vermischte sich mit den Tränen, die über die rußbedeckte Wange glitten. Aus zahlreichen Schnittwunde quirlte das Blut in dünnen Strömen hinab und der Schnee saugte es auf wie ein Schwamm. Mit gebrochenen Augen blickte sie in die alles zerstörenden Flammen. Wieder einmal in ihrem Leben hatte sie beinahe alles verloren. Sie presste die Fäuste zusammen, so fest, das ihre Fingernägel sich tief ins Fleisch bohrten. Alles verloren, weil sie ihre Meinung sagte. Alles verloren durch die Hand von ihren Landsleuten, die Hand von Nortraven. Alles verloren durch den Willen eines Mannes, der ihr Liebe vorheuchelte und zu feige war seine Zeile selber zu vollstrecken.

Der Schnee knirschte unter ihren Füssen als sie auf das brennende Haus zu schritt. Sie streifte sich den Armreif vom Handgelenk, den Arlan ihr damals schenkte und warf ihn ins Feuer. Sofort fielen die Flammen darüber her und schmolzen den Reif dahin.

Warum so tief? Warum lies der unbändige Schmerz und die Enttäuschung nicht nach?

„Nie wieder.“ murmelte sie vor sich hin ohne wirklich die Lippen zu bewegen „Nie wieder!“


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