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 Betreff des Beitrags: Schreiben an die Baroness
BeitragVerfasst: 21.11.02, 01:00 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 11.04.02, 23:57
Beiträge: 203
Ein in einem stählernden Plattenpanzer gerüsteten, roten Umhang und eine weiße Tunike tragender Mann pocht an die Pforte des Schlossen Gerdenwald, welches hinter den Ruinen des ehemaligen Rohenhafens liegt. Er überreicht dem Diener der Baronesse ein mit rotem Wachssiegel besetztes Schreiben.


Astrael zum Grußewerte Baronesse Gerlinde von und zu Gerdenwald.

Ich sehe mich gezwungen euch zu kontaktieren in dieser für Siebenwind so schweren Stunde.
Ich tue dies nicht gerne , weiß ich wohl um euer Befinden , bezüglich des Ergehens eures Gattens sowie der Baronie Gerdenwald, doch das Leid der Menschen drängt zu diesem Schritte.

Gerne spreche ich nicht aus was nun folgen wird.
Sied euer Gatte Siebenwind verließ wiederfuhren Siebenwind schwere Schicksalsschlöge, noch dazu versagten die Lehnsherren bei der ihnen zugetragenen Aufgaben.

Die Baronie Siebenwind, eines der wichtigsten Lehen seiner Majestät Hilgorad ap Mea Rex Falandria steht kurz vor dem Fall dun droht von den dunklen Schergen des Namenlosen überrannt zu werden.

Die wenigen loyalen Diener die sich geschlossen udn voller Selbstlosigkeit gegen sie Stellen sind zu wenige.

Die erst kürzlich eingetroffenen heiligen Krieger der Ensis Caelestis streiten zusammen mit den Recken Bellums unentwegt wider den Feinden der Viere uns seiner Heiligkeit. Doch auch die fähigsten aller auf Tare lebenden Krieger sehen, das es nicht reichen wird.

Ein Bund der Völker wie er lang angestrebt war ist die letzte ultimative Hoffnung für alles auf Siebenwind existierende Leben. Oft vereitelten Glaubenskonflikte und territoriale Zwiste diesen Bund und fast scheint es der Namenlose erreichte sein Ziel.

Doch die Retten ward mir am gestrigen Abendd in einer Versammlung mit den eherenwerten Elfen vom Gott der Weitsicht Astrael gesandt.Er wies mich zu einen die Völker und ließ alle Anwesenden vernehmen das wir Kinder Tares sind, Geschwister !

So suchte ich nach einem Orte für das große Werk, der zudem neutral und fortan als Symbolik für den wahren Glanz Siebenwindes gelten soll, ein Symbol für den Frieden.

Darum bitte ich euch dem zu gründenden Bund in eurem Anwesen Obdacht zu gewähre. Lasset die Feste Gerdenwald zu neuem Ruhme und Glanze erblühen, schaffet mit uns gemeinsam die grudlage für ein neues güldenes Zeitalter. Gründet die Forte Pax, die Festung des Friedens und der großen Zusammenkunft.


Eine baldige Antwort wäre ein weiterer Schritt zum Sieg gegen die Finsternis und die Zurückerlangung des Friedens.

Möge Astrael euren Enschluss weise lenken und euch wohl behüten.



gez.

untertänigster Diener der Viere und seiner Majestät Hilgorad ap Mea Rex Falandria

Etril Gamajeff, Defensor Fidei


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BeitragVerfasst: 21.11.02, 01:30 
Festlandbewohner
Festlandbewohner

Registriert: 31.10.02, 22:16
Beiträge: 2
*mit einem finsteren Gesichtsausdruck liest er den Brief welcher Ihm von der Torwache gebracht wird*

*murmelt im stillen Kämmerlein vor sich hin*

Soso "defensor Fidei", der Sinneswandel der ach so viergöttergefälligen Kirchen ist doch recht interessant.
Erst werden die treuesten der Diener der Vier als Ketzer gebranntmarkt und Verfolgt, dann wiederrrum läd der Tempel zu einer Vereinigung der Ketzer und Häretiker und bittet uns Ihnen unterschlupf zu gewähren ?

Wahrlich dreist.

*mit ernster Miene nickt der überbringende Gardist*



*faltet den Brief wieder zusammen*

Bringt den Brief der Gräfin, sie wird interessiert sein an seinem Inhalt. Und vergesst nicht, das der baron noch immer Herr im Hause ist, auch wenn er nicht bei uns weilt.

*der gardist verlässt das Zimmer des Kommandanten und kaum vor der Tür ist Ihm nichts mehr anzumerken von den Spuren der Rede seines Vorgesetzten, er hat wie es seine Pflicht ist einen Ruhigen, abgeklärten, treuen Gesichtsausdruck. So strebt er den Gemächern der Gräfin zu.*


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BeitragVerfasst: 21.11.02, 01:50 
Bürger
Bürger

Registriert: 10.06.02, 23:25
Beiträge: 287
Wohnort: Bayerischer Untermain
*kurz nachdem er sich auf den weg zu den gemächern gemacht hat dreht der gardist auf der hacke um und wendet sich seinem vorgesetzten wieder zu*

"weilen ihre hochwohlgeboren gerlinde von und zu gerdenwald, die junge baroness sowie der der sekretarius wallheimer nicht schon längere zeit im schieferhorste? mit eurer erlaubnis werde ich mich dorthin durchschlagen um die botschaft zu überbringen."

*abwartend steht der gardist in strammer haltung da und wartet auf den nächsten befehl*


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