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 Betreff des Beitrags: *ein sehr Auffälliger Zettel hängt in vielen Tavernen und an
BeitragVerfasst: 18.12.02, 16:31 
Altratler
Altratler

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Eine dunkel gerüstete Gestallt betritt mit schweren Schritten die Taverne "Zur roten Seeschlange". Es ist ein stürmischer Tag und ein eisiger Zug des Schneegesöbers vor der Tür, die er gerade eben schloss, zieht durch den Raum, der nur spärlich mit Licht ausgeleuchtet ist. 2 Männer sitzen an einem Tisch und reden über den Krieg. Den Krieg der die ganze Insel in einen eisigen, stählernen Griff hält. Seinen Krieg. Ein leichtes Schmunzeln umspielt seine Lippen als er die beiden Männer beobachtet, wie sie verstummen und ihn misstrauisch beobachten. Doch schnell besinnt er sich an seine Aufgabe. Er schreitet zielstrebig zu dem Anschlagbrett der Taverne und setzt an den Tisch daneben um einen Zettel aufzusetzen. Schon zu lange war der Feind mit seinen Herolden durch die Lande gezogen, nun würde er ein weiteres Puzzleteil seines Planes offenbaren, und sich der Maden bedienen, die diese Welt durchfleuchen.

Mit geschwungen Buchstaben schreibt er ein Pergament voll:

"Bürger Siebenwinds.

Zu lange schon vegetieren wir unter der Knute des Königs. Die Kirche und ihre Lakain, die Ritter, herschen über das Land, was eigendlich uns gehören soll. Sie verschleppen unsere Kinder und schänden unsere Frauen, alles im Namen der Götter. Es wird Zeit, das sich das Volk erhebt, um diesen Ungerechtigkeiten ein Ende zu setzen, sonst werden nicht marodieren Skelette sondern "Männer des Glaubens" unsere Häuser niederbrennen und uns in Ketten ihrer Ignoranz legen. So rufe ich alle Bürger auf, die Kräftens und Willens sind, sich einer Revolution anzuschliessen, um die Ungerechtigkeit zu beenden. Sie schlafen in samtweichen Himmelbetten und essen das feinste Fleisch, wärend wir nicht wissen, wie wir unsere Kinder vor der bitteren Kälte schützen sollen. Jedem der sich dem "Volkssturm" anschliesst, wird entlohnt. Ich konnte einigen Reichtum anhäufen und verspreche somit jedem, der mir und meiner Sache folgt, das ich ihn rüsten und ihn mit 10.000 Goldstücken einen besseren Start in sein Leben verpassen werde. All jene die sich bereit erklären ihre Kraft Siebenwind zur Seite zu stellen und endlich die Ritterschaft von UNSERER Insel vertreiben, sollen dereinst in Liedern besungen werden als die waren Helden. Jeder sei willkommen, ob Mensch Nortrave, Zwerg oder Elb. So möge das Volk entscheiden und den eisernen Griff lösen, der Siebenwind einkerkert."

Es steht keine Unterschrift unter dem Schreiben doch wurde das Papier in 3 parallelen Linien angerissen, als hätte eine Bärenpranke es zerrissen. Er lass sich das Schriftstück noch einmal durch und heftete es dann an das Nachrichtenbrett der Taverne.

Schnell verfasste er ähnliche Texte, auch in unterschiedlichen Sprachen und heftete es an die Wichtigsten Plätze. An die Mauern der Zwerge, den palisaden der Orken, den Bäumen der Elfen und den Nachrichtenbrettern in ganz Siebenwind, ja sogar an der Palisadenpforte zum Tempel der 4 Einigkeit hängt ein Solches Pergament.

Und nur eine einsame Gestallt schreitet durch die verschneite Finsternis und seine Gedanken sind gen Zukunft gerichtet. Und er lächelt finster und mit grünen Augen, als er frohlockend dieser Zukunft entgegenblickt.


Zuletzt geändert von Horus: 18.12.02, 19:51, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18.12.02, 19:12 
Edelbürger
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ein mann mit in lederrüstung klopft sich den schnee vor der taverne ab, das schwert am gürtel hängend. langsam öffnet er die tür und tritt ein. nachdem er sich flüchtig umsah geht er hoffnungsvoll zum nachrichtenbrett in der taverne. nach kurzer suche fand er seinen alten zettel aber keine antwort darauf. seufzend sprach er leise

gibts denn keine arbeit für mich in dieser stadt ?!

danach schaute er sich den rest der nachrichten an und erblickt das längere pergament. er schaut es sich erst flüchtig an, dann aber mit scheinbar mehr interesse.
er reibt sich am kinn und murmmelt leise:


zu dieser zeit sehr riskant....

er ließt sich den zettel mehrmals durch und nickt an einigen stellen so als wenn er diese worte befürworten würde. sein blick wendet sich dann dem ende des pergamentes zu. er schaut etwas skeptisch und blickt auch auf die rückseite des pergamentes

mhmm keine unterschrift... wer das wohl war

er setzte sich dann an den tisch neben dem brett und lehnt sich zurück. lange dachte er über dieses pergament nach. er nahm den waffengürtel ab und legte ihn neben sich auf die bank.
scheinbar ziellos blickte er sich in der taverne um.
sein blick wendete sich schliesslich doch wieder dem schwert zu.
er erhebte sich, band den gürtel um und stapfte aus der taverne. ein kurzer blick zum himmel und weiter ging er. leise sprach er zu sich:



mal sehen was mich da erwartet

und er ging hinaus aus der stadt

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Ingjald Isbjorn

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BeitragVerfasst: 18.12.02, 20:37 
Einsiedler
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Ein Mann, ruhige Gesichtszüge und mit ruhigen Augen, steht auf, als der Mann in der Lederrüstung die Taverne verlässt. Mit eiliges Schritten läuft er ihm nach. Als er ihn fast eingeholt hat ruft er ihm nach:

Bitte entschuldigen Sie der Herr. Der Herr? Bitte warten sie. Einen Moment.


Zuletzt geändert von Volz: 18.12.02, 20:38, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18.12.02, 20:53 
Edelbürger
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als er die rufe hört bleibt er stehen und wendet sich ruhig um und spricht mit etwas genervtem unterton

was ist denn ?

darauf wartet er ab was der mann von ihm will

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BeitragVerfasst: 18.12.02, 21:01 
Einsiedler
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Ein wenig ausser atem bleibt er vor dem Mann stehen. Langsam setzt er zum reden an.

Nun.....

Er atmet nochmals tief durch.

Phuuu... Ja, also, ähm.

Er beginnt leicht verlegen zu lächeln, als wüsste er nicht wo er beginnen sollte.

Nun ja, wissen sie, also, ich, nun, ähm, also, wissen sie, ich.... Ich kann..... Ich bin.....

Er atmet nocheinmal tief ein und beginnt dann.

Wissen Sie, leider bin ich des Lesens nicht mächtig. Für mich sind diese Schriften die man überall sieht nur kleine Zeichnungen die wohl irgendetwas sagen sollten. Nur leider habe ich keine Ahnung was es heissen sollte.
Nun, ich wollte sie fragen, ob sie es mir vielleicht übersetzen könnten. Oder wenigstens vielleicht eine kleine Zusammenfassung?


Sein Blick ist schon seit längerer Zeit Richtung Boden gerichtet. Nun schaut er langsam ein ganz klein wenig auf. Gerde noch soweit, dass er ihm in die Augen schauen kann. Er scheint einen bittenden Blick zu haben.


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BeitragVerfasst: 18.12.02, 21:09 
Edelbürger
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er schaut sich kurz nach anderen leuten um, als er niemanden sehen kann fängt er langsam an dem mann zu erklären:

irgend jemand bietet jedem der ihm sich anschliesst eine ausrüstung und viele dukaten wenn man ihm hilft sich gegen die herrscher dieser insel zu stellen und sie zu vertreiben. wer das ist weiß ich auch nicht

zuckt bei den letzten worten mit den schultern

Gibt es sonst noch etwas ?

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BeitragVerfasst: 18.12.02, 22:56 
Einsiedler
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Aufmerksam hört er den Worten des Mannes zu. Nachdem er geende hat scheint er scheint kurz zu überlegen, gibt deshalb nicht sofort eine Antwort. Er schüttelt dann kurz denn Kopf und beginnt dann mit:

Nein, nein, vielen dank. Das wahr schon alles. Vielen dank. Ihr habt mir wirklich sehr geholfen.

Ohne eine Antwort abzuwarten dreht er sich von dem Mann ab und geht mit eiligen Schritten wieder in die Taverne zurück.


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BeitragVerfasst: 18.12.02, 23:18 
Festlandbewohner
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*ein junger mann geht durch brandenstein und ließt sich sorgfälltig alle anschläge an den nachrichtenbrettern durch*
*er kommt in die taverne und ließt sich die nachrichten durch und als er die nicht unterzeichnete nachricht ließt, schaut er sich kurz um und als niemand hinsieht reißt er die nachricht ab*
*er geht aus der taverne und murmelt leise* das interessiert sich den orden der vier*
*als er am Nachrichtenbrett von Brandenstein vorbei kommt entdeckt er eine identische nachricht die hervorsticht, er geht vorsichtig hin und schaut sich um, als niemand hinsieht reißt er diese ebenfalls ab*

*murmelt leise* dieser ketzer hat er das überall verbreitet

*der junge mann geht von brett zu brett in Brandenstein und entfernt überall die nachricht wo er sie findet*


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BeitragVerfasst: 19.12.02, 00:43 
Altratler
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Beiträge: 315
Als Talliostro von seiner Patrouille kam, überreichte ihm eine aufgebrachte Wache einen dieser Zettel. Mit Erstaunen las er ihn und Müdigkeit und Hoffnungslosigkeit machte sich in seinen Zügen breit. leise murmelnd schritt er davon und wer zu lauschen vermochte, hörte so etwas wie
"...warum wird sich aufgelehnt gegen uns, wo wir das Volk schützen, Lager bauen und Lebensmittel verteilen. Wenn es soweit kommt, ist wirklich alle Hoffnung verloren..."


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BeitragVerfasst: 19.12.02, 02:10 
Altratler
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Beiträge: 614
Eine düstere Gestalt in grauer Robe stapft durch das Schnee gestöber an das Brett heran. Sein Blick schweift über die Anschläge als er bei diesem bestimmten hängen bleibt. Er lässt den Blick den Zeilen entlang gleiten und runzelt dabei die Stirn wobei sich die tief schwarze Rune darauf in falten legt. Darauf hin zieht er ein fetzen Papyrus und ein Kohlestück aus dem Robenärmel , lehnt den Stab an das Brett und beginnt schnell zu schreiben.

Ein jeder der sich auf jenes handeln einlässt werde sich somit einen grossen Beutel Dukaten ergaunern. Jedoch solle der einzelne bedenken das er es mit der Freiheit oder gar dem Tode bezahlen werde so denn er sich gegen die Ritterschaft , die heiligkeit der Vier Götter , das Loyale Volke ebenso die Krone auflehnen werde.

Möge Astrael sein wachsames Auge auf euch richten

Er befestigt das Stück Papyrus neben dem Anschlag , greift seinen Stab und stapft durch das Schnee gestöber davon


Zuletzt geändert von Elurai Calades: 19.12.02, 02:10, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 19.12.02, 03:09 
Ehrenbürger
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Beiträge: 710
Nach einer langen erschwerlich Flucht von Schieferbruich nach Brandenstein kommt Vittorio völlig erschöpft an. Er ruht sich bei der großen Brücke aus udn sieht das Brett, wo sich die Bürger Brandensteins gegenseitig Nachrichten mitteilen können. Als er den Zettel durchgelesen hat.

Tsee! Völlige doofe Argumentation. Wenn es so wäre dass die Ritter und die anderen ein gutes Leben haben. Dann würden die Ritter der Sieben Winde sicherlich nicht die Schieferburg verlassen und die Stadt evakuieren lassen. Ausserdem wenn man will dass einer mitmacht dann sollte da eine Kontaktperson angegeben sein.

Nimmt den Zettel und zerreisst ihn.
Meckert ne zeitlang weiter udn geht zur Hospiz seinen neuem Arbeitsort, da das Lazarett in der Scheiferburg evakuiert wurde.


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BeitragVerfasst: 19.12.02, 11:25 
Einsiedler
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Beiträge: 111
Wohnort: blub
*langsam schreitet eine berobte Gestalt durch die Wälder der Auen*
*ein schwarzer Rabe sitzt auf seiner Schulter und krächzt leise vor sich hin*
*als er den Zettel erblickt, der an einem Baume angeschlagen ist, betrachtet er ihn eingehend*
*Trauer stiehlt sich in seinen Blick und er nimmt den Zettel vom Baum*
*leise murmelt er vor sich hin*
"Als ob man die unsrigen mit derlei Versprechungen ködern könnte"
*er hält den Zettel noch eine Weile in den Händen und ein leises Gemurmel erfüllt die Luft um ihn herum*
*mit einem Male färbt sich der Zettel schwarz, als Flammen darüber lecken und sengende Hitze ihn zerfrisst*
*die Asche zerstreut der Elf im Wind, bevor er seinen Weg durch dei Wälder fortsetzt*


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BeitragVerfasst: 19.12.02, 12:58 
Festlandbewohner
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Registriert: 19.07.02, 18:43
Beiträge: 12
*ein ältere Dwarschim in einer braunen Robe und einem braunen Umhang, will gerade durchs Tor schreiten als er den Zettel erblickt und abreißt*
*er überfliegt ihn kurz und schüttelt den Kopf*

Wir haben zwar zur Zeit recht große Differenzen mit der Ritterschaft aber das hier soll wohl ein Streich sein.

10000 Dukaten wo doch unsere Schatzkammern voll sind. Und Rüstungen. Pah... die unserigen sind die Besten. Und wir helfen uns gegenseitig. Langbeiner! Und kein Absender. Da braucht man nicht lange um zu erraten wer da hinter stecken könnte. Anhänger des Einen die Zwietracht sähen wollen. *brummt*

Wenigsten reicht es noch um den Kamin anzufeuern.

*schreitet durchs Tor und begibt sich ins warme*


Zuletzt geändert von Nightwolf: 22.01.03, 23:17, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 19.12.02, 13:42 
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Beiträge: 358
Wohnort: Vallhalla
*eine dunkel gekleidete Frau kommt an das Nachrichtenbrett am Flussufer*
*Es schneit heftig+
*ihr Gesicht ist durch ein Tuch geschützt*
*schnell nimmt sie einen Kohlenstift*
*schgreibt unter die Nachricht*
Ketzer!
bedenke dein Leben wie Staub flüchtig und ohne jede Bedeutung.
Möge deine seele zu Morsan geleitet werden bevor ich es tuhe.
*gehjt schmunzelnd weiter Ricvhtung Flüvchtlingslager*


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BeitragVerfasst: 19.12.02, 15:17 
Festlandbewohner
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Registriert: 8.10.02, 22:34
Beiträge: 67
*bemerkt den zettel der an einer hauswand angeschlagen ist und lächelt*

"Es ist endlich soweit, das Volk steht auf. Es wehrt sich. Ich werde michauf die Suche nach diesem Mann machen..." *murmelt diese worte und seine Augen leuchten*

"Endlich haben welche erkannt für was ich und meine Leute kämpfen. Ich muss diese Person nur noch finden..."

*läuft sich nachdenklich am Kien reiben weiter*


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BeitragVerfasst: 19.12.02, 15:51 
Altratler
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Beiträge: 2209
Wohnort: aus dem Nichst...
*eine junger Mann kommt an einem der Zettel vorbei und betrachtet ihn recht lange, liest jeden satz mehrmals*

*es schneit recht stark*

*nimmt dann einen kleinen zettel herovr und schreibt mit viel mühe *
Bewohner Tares,
folgt nicht diesen Worten! Sie führen euch auf den dunklen mit Lügen geplasterten Weg des Einen! Vertraut auf die Kirche der Vier, die Elementarherrn und auf die unsterblichen Herrn, den Erschaffern!
*sauber unterzeichnet*
Orden der Gohor

*heftet den Zettel an einen der aufälligen zettel und verschwindet wieder im Schneegestöber*

_________________
Hier ist platz für ihr Banner!
Aktion ein Herz für Banner.
Banner 1

Zitat Sonji: ". . .Und übrigens, mein Sohn* sucht dringend eine Freundin"
_____________________________
*Atur


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BeitragVerfasst: 19.12.02, 16:36 
Ehrenbürger
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Beiträge: 588
Eisiger Wind hebt und senkt seinen Mantel der sich kaum von der Schwärze der Nacht abhebt.
Unter der tief ins Gesicht gezogenen Kapuze überfliegen zwei eisblaue aber aufmerksame Augen den vom Schnee schon verwischten Zettel.
Interessiert liest er nun auch die Zeilen der verschiedenen anderen Nachrichten die dort hängen.
Ein verächtliches laechlen umspielt seine Lippen.
Leise murmelt er vor sich hin........

Als ob wir Zeit hätten auch noch eine Revolution anzuführen.Die Kinder der vier Götzen sind so einfältig dass sie die Gefahr in ihren eigenen Reihen nicht sehen!

Schließlich stapft er weiter seines Weges und verschwindet schließlich in der Dunkelheit der Nacht!


Zuletzt geändert von Ein Schatten der Nacht: 19.12.02, 16:38, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 19.12.02, 16:37 
Einsiedler
Einsiedler

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Beiträge: 141
*ein junger Mann schreitet an das Brett und überfliegt die Nachrichten*
*sein Blick bleibt auf jener heften*
*nachdem er sie gelesen hat ertönt leise seine Stimme*

So wird Siebenwind denn fallen...... Mögen sie sich gegenseitig schlachten und dem Einen dienen


*fast tonlos murmelt er* Vater, ich bitte dich, bring Licht in die Dunkelheit ihrer Herzen


*er wendet sich auf dem Absatz um und schreitet davon in Richtung Wald*


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BeitragVerfasst: 20.12.02, 23:52 
Edelbürger
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*ein Junger Waldelf in grüner Robe tanzt und hüpft fröhlich durch den Schnee im Wald, er dreht sich im Wind spielerisch um sich selber, dazu singt er ein Lied, welches aus zwitschernden Klängen bestehen zu scheint, auf einmal bleibt er stehen, hebt den Kopf und ist vollkommen still, lauscht sachte in den Wald hinein "Was singen die Bäume, Nachricht, gegeben mit Schmerz in ihre Haut, schlechte Nachricht, dha niah simil?" erklingt seine zwitschernde Stimme sachte auf elfischer Sprache, er sieht durch den Wald, huscht nun einem schatten gleich von Baum zu baum, als wolle er es vermeiden gesehen zu werden. dann steht er schließlich vor einem Zettel, der an einen Baum genagelt ist. "Zettel der biundai, ihre hässliche Schrift. Was wollen sie nur mit toten Nagel in unseren Wäldern. Was wollen sie mit dem Zettel?" wispert der Elf leise, eher zu sich selber.
Dann hebt er den Kopf, spreitzt die Finger beider Hände und legt sie sanft, fast zärtlich und liebevoll auf die Rinde des Baumes, er hebt den Kopf und wiegt ihn leicht hin und her. Ein sanftes Wispern kommt zwischen seinen Lippen empor, wie ein sanfter Gesang, der nicht für menschliche Ohren bestimmt ist. Er scheint sich an den Baum zu richten, dessen Blätter und Äste leicht hin und her wiegen. dann verstummt das Wispern aus dem Mund des Elfen und er scheint zu lauschen, langsam nickt er. "großer biundai, todessänger, Höllentänzer bist du. Dukaten, seltsame Golddinge der biundai, fey'simil haben keine verwendung dafür." mit diesen Worten hebt der die Hand über den Nagel, er stößt einen fordernden, krächzenden Ton hervor, der Nagel zieht sich aus dem Holz, welches sich hinter ihm schließt. er fliegt in die Hand des Elfen. Als das Metall die zart wirkende hand berührt, kreischt der Elf auf, der Nagel fällt zu Boden, neben das Pergament, welches zuvor nach unten segelte. Er sieht ärgerlich auf den Nagel, dann nimmt er das Pergament hoch, mustert es. Kurz bevor er es zerreißen will, hält er inne. dann sagt er leise, fast flüsternd "Jeder hat eine eigene Stimme, sie werden nicht wollen, so hoffe ich, aber trotzdem müssen sie wissen das ein verdorbener biundai in den Wäldern wandert." Mit diesen Worten steckt der Elf den Zettel achtlos in eine Tasche seiner langen grünen Robe. Mit einem Gang, welcher nun eher bedrückt und nicht mehr tanzend und fröhlich wirkt, wendet er sich in die Richtung aus der er kam und verschwindet schnell zwischen den Bäumen.*

_________________
Become a part of the league!

look at me still talking, when there's science to do
when I look out there it makes me glad I'm not you
I've experiments to run, there is research to be done
on the people who are still alive


Zuletzt geändert von Dimiona: 21.12.02, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 23.12.02, 15:11 
Festlandbewohner
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Registriert: 22.11.02, 15:05
Beiträge: 25
*Ein Großgewachsener Mann mir Ringpanzer und Kopftuch tritt an der Taverne an das Brett. Ließt den Zettel aufmerksam danach zieht er einen Kohlestift und schreibt die Worte in Großbuchstaben auf einen Zettel "NIEDER MIT DER RITTERSCHAFT" . Danach heftet er diesen unter den Anderen*


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BeitragVerfasst: 24.12.02, 13:15 
Edelbürger
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Registriert: 23.09.02, 11:59
Beiträge: 1084
ein Mann in einen dunklen Mantel gehüllt tritt aus dem Dunkel an das Nachrichtenbrett.
Er überfliegt mit seinen Blicken ein paar Anschläge. schließlich zieht der eine zettel seine aufmerksam auf sich.
Er heftet den Zettel ab und ließt ihn sich genau durch.
Ein leichtes schmunzeln fährt ihm über die lippen.
Wärend er den Zettel wieder an das Brett heftet murmelt er in leisen worten.
Eine neue Aera hat begonnen, mögen jene die dem rechten Weg folgen belohnt werden, doch Feinde der neuen Zeit verschlagen und verstreut werden. Es hat begonnen, Brüder und Schwestern bereitet auch darauf vor.
Mir diesen Worten wendet sich der Mann wieder ab und langsam verschmelen seine Umrisse mit dem Dunkel, bis er schließlich nciht mehr zu sehen ist.


Zuletzt geändert von morph: 24.12.02, 13:16, insgesamt 1-mal geändert.

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