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Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Warnung an Brandenstein
BeitragVerfasst: 24.12.02, 02:02 
*ein einigen Nachrichtenbrettern in Brandenstein ist ein
Zettel angebracht, der Zettel ist mit Buntstiften
geschrieben, aber in gut leserlicher Schrift, vielleicht
findet ihr auch den Zettel auf der ein oder anderen
Sitzbank, wo er wohl vergessen wurde*


Höret Bürger vom Brandenstein-Land,
hört zu wenn man euch heute vor Gefahren warnt!

Erinnert euch an die blühenden Städte von Siebenwind,
ihre Mauern waren stolz, und wir vertrauten ihnen Blind.

Doch der Reihe nach fielen sie an den Feind,
oder wurden zu Asche, über die keinen Sonne mehr scheint.

Nun sind wir hier im schönen Brandenstein,
doch sicher werden wir auch hier nicht sein!

Die Schelme haben euch schon öfters gewahrt,
das Böse sich immer als langweiliger Magier tarnt.

Die Deppen der Wache liesen sie ein,
und meiselten so ihren eigenen Grabesstein.

Von Innen werden die Magier die Stadt vernichten,
von den ersten Versuch kann ich euch heut schon berichten.

So versuchten die Magiere heut ihren ersten Schlag,
das Inverno nur verhinderte der schelmische Rolandstab.

Die Magier beschworen das Feuer und auch viel Rauch,
sie wollten die Stadt anzünden und fast gelang es ihnen auch.

Nur durch Zufall waren wir Schelme in dieser abgelegenen Gasse,
mit Rolands Stab bezwangen wir den Rauch und Feuermasse.

Doch seit gewarnt, auch wir sind nicht überall,
schmeisst die Magier selbst raus, ein für alle mal!

Tut ihr es nicht,so folgt Brandenstein geschwind,
dem selben Schicksal der anderen Städte von Siebenwind...




*unterschrieben mit dem Kürzel S.L.*


Zuletzt geändert von SusenLevre: 24.12.02, 02:04, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 24.12.02, 02:11 
Ehrenbürger
Ehrenbürger
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Beiträge: 504
Wohnort: Neuss
*Ein Mann in schwerer Robe gekleidet, die Kaputze jener sein Gesicht bedeckt.. schreitet langsam durch Brandstein. ALs er einen jener Zettel erblickt beugt er sich langsma nieder und hebt jenen auf.
Ein dünnen schmuntzlen ziert für den Bruchteil einer Sekunde seine bleiches Gesicht. Ehe er im gehen leise raund*

Soso sie seien wieder des schreibens mächtig...

*zerknüllt den zettel und wirft ihn zurück auf den Boden*

Wie recht sie doch haben...

*Er schreitet dann langsam weiter durch die Gassen und verschwindet im Nebel der Nacht*

_________________
Krieg ist ein Spiel, bei dem man lächelt. Wenn man nicht lächeln kann, sollte man grinsen. Wenn man nicht grinsen kann, sollte man sich für eine
Zeit nicht blicken lassen. (Winston Churchill)



Jehu, endlich wurds geschafft, die Angis wurden abgeschafft ohne das es Jemand mitbekommen hat.... Aber die Sammler sind auch toll, gell? *hust*


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BeitragVerfasst: 24.12.02, 11:03 
Einsiedler
Einsiedler

Registriert: 20.12.02, 12:57
Beiträge: 16
*den Umhang fest um die dürre Gestallt geschlungen hüpft sie durch den Schnee*
*als sie an einem der Bretter ihr wohlbekannte Zettel sieht fängt sie breit zu grinsen und hüpft näher heran*
*beim lesen der Zettel verschwindet das so sonst so fröhliche grinsen und ein leises murmel kommt über ihre Lippen*

Weder die Ritter noch die Knilche sind gut für die Stadt.
Brandenstein hat doch nur noch uns...


*kurz blickt sie über die Schulter und mustert die vielen Roben und Magierhüte die durch den Wind eilen*

und sie hat uns dringend nötig....

*mit beiden Händen zieht sie die Bimmelmütze fester über die Ohren und hüpft ihren weg weiter*


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BeitragVerfasst: 24.12.02, 11:12 
Edelbürger
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Beiträge: 1012
Wohnort: Vandrien
Am dem Nachrichtenbrett der Taverne der Stadt steht im fahlen Licht eine eher unscheinbare Gestalt mit langem Haar, eingehüllt in einem dunklen Mantel. Eine kurze Weile verharrt er noch mit den Augen auf dem Zettel vor sich, die Zeilen müde und verträumt immer wieder lesend, bis er schließlich ein feines Pergament darunter hängt und ruhigen Schrittes die Taverme verlässt.

Und es wird eine Zeit kommen,
Da wird das Land im Krieg versinken,
Eine Zeit, da sich die Recken gegen
ihre Brüder wenden,
Da der Bauer gegen die Obrigkeit
aufersteht.
Eine Zeit, da der Bannerträger wieder
auf Erden wandelt,
Eine Zeit, in der das Chaos regiert.

Doch dann wird einer kommen,
Strahlend von angesicht,
Rein vom Herzen,
Glorreich im Handeln,
Weise in seinen Worten,
Er wird das Land wieder einen,
Er wird die Armen reich machen,
Die Hungernden macht er satt,
Den Lügnern das Wort unterbinden,
Und jene Krönen die die Wahrheit
verkünden,
Sein Name wird Raziel sein,
Seine Berufung, König.


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BeitragVerfasst: 24.12.02, 12:41 
Ehrenbürger
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Beiträge: 710
Ein gutaussehender, zierlicher Mann in blau betritt die Taverne, allen nickt er zu und geht gemählich zum Nachrichtenbrett. Dann steht er davor und liest alle Zettel, wobei er auch den letzten liest. Dann murmelt er leise zu sich.

Das was der schreibt ........ So unwahr ist es nicht! Denn was ich gestern am Steg erlebt habe, reicht schon, damit mein ganzes Vertrauen zur Ritterschaft schwindet udn warum haben sie nach diesen Vorfall ihr Haus zu genagelt und sind weggegangen? Alle Indizen sprechen grad gegen die Ritterschaft. Wobei ich sie früher wirklich verehrt habe.

Schüttelt enttäuscht den Kopf und geht schleppenden Schrittes aus der Taverne.


Zuletzt geändert von Daluwirh: 24.12.02, 12:58, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 24.12.02, 12:54 
Edelbürger
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* Einer dieser Zettel wird direkt von Tarlas Nase auf die Straße geweht. Neugierig wie er nunmal ist, hebt er den Zettel auf und liest ebendiesen. Schnell holt er einen Stump eines schwarzen Kohlenstiftes heraus unnd kritzelt mit krakeliger Schrift auf den Zettel darunter. Dann nimmt er den Zettel mit und heftet ihn wieder auf das Brett von Brandenstein, kurz vor der Brücke*

Diese Frau, sie sagt die Wahrheit, die Magier wollen uns allen antun nur Leid!

Sie schleichen durch die Straßen der Nacht, tun unsägliches zum Vergößern ihrer Macht!

Ob schwarz oder weiss oder grau, jeder Magier nur nach macht schau!

Ich habs selber gesehen, der böse Magier liess einen Nebel in die Straßen wehen!

Feuer und Blitze zuckten um uns herum, neben ihm stand ein Magier mit Roten Stab, wir kennen diese, von der CaM, ganz dumm!

Doch tat er nichts um das Verderben auzuhalten, er stand da und tat NICHTS in dieser Nacht, der kalten!

* unter der Nachricht ist nur dieses große und verzierte T*

_________________
"Der Mensch gehört nicht in die Wildnis / Das ist wider die Natur / Der Mensch gehört in eine Wohnung / Auf eine Sofagarnitur!"


Zuletzt geändert von Tarlas: 24.12.02, 12:58, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 24.12.02, 12:57 
Einsiedler
Einsiedler

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Beiträge: 172
*hebt ebenfalls einen der Zettel auf*
*beginnt beim lesen an zu grinsen*

Jaja, die Schelme. Verstehe immer alles anderst.

*schüttelt den Kopf und schmeißt den Zettel in eine der Mülltonen*
*geht dann des weges weiter*


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BeitragVerfasst: 24.12.02, 13:08 
Ehrenbürger
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Nach einer Weile kehrt die blaue Gestalt zurück. Holt sich sein Mittagessen bei der Wirtin und isst es gemählich. Danach putzt er sich den Mund ab und geht wieder zum Nachrichtenbrett. Er liest die dranhängende Nachricht und erbleicht.

"O bei den Vieren und den Elementarherren! Dies erklärt den ganzen Nebel und Rauch am Steg, beim Hospiz udn bei der Wache, die sich kwiner erklären konnte. Anscheinend stimmt es doch. Wir müssen ein Volkssturm wagen, bevor alle uns noch ins Verderben stürzen, wobei ich doch so rechtschaffend bin.

Dies sagt er so leise, dass es kaum einer hört. Er blickt dann um sich bis die Taverne mal kurz leer ist, sodass ihn keiner sieht. Er nimmt dann ein Kohlestift heraus und einen Zettel udn schreibt.[/]

Liebe Freunde und Freundinnen. Zuerst dachte ich mir ein Volkssturm ist nicht nötig. Aber wenn ich so diese Zettel lese und daran denke was ich erlebt habe. Kann dies nur stimmen, anscheinend wollen die Obrigen, die nicht mehr sie selbst sind uns ins Verderben stürzen. Sicherlich wird jetzt jeder denken, dass ICH ein Anhänger des einen bin und versuche für Unruhe zu sorgen. So ist es nicht ich glaugbe felsenfest an die Viere udn die Elementarherren und liebe Siebenwind! Jedoch ist mein Vertrauen an die Obrigkeit gänzlich verschwunden. Wer Gegenargumente liefern, soll es an diesem Brett tun. Ich werde es dann lesen.

Der Zettel ist nicht unterschrieben udn ein bisschen krakelig geschrieben, sodass keiner weiss wer diesen Zettel geschrieben hat. Dann schaut sich die blaue Gestalt um ob jemand raus oder rein geht. Rennt dann raus. Dann 10 Meter von Taverne entfernt. Bemerkte er dass ihn niemand gesehen hat. Erleichtert atmet er auf.Dann zu sich selber sagend.

"Ich hoffe es gibt eine Erklärung für die ganzen Sachen. Die Lage ist aussichtslos. Was sollen wir nur tun ...."

Entrüst macht er sich auf seinen Weg zum ...


Zuletzt geändert von Daluwirh: 24.12.02, 13:25, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 24.12.02, 13:21 
Edelbürger
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Beiträge: 2990
* über den letzen Zettel wurde folgendes dick drübergemalt*
Nicht die Ritter müssen wir besiegen, nur alle Magier wir müssen kriegen! Kein Ritter machte Nebel und Feuer, es war ein Magier, ein Ungeheuer!*

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BeitragVerfasst: 24.12.02, 17:49 
Edelbürger
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Beiträge: 1184
Im fallenden Schnee, schreitet eine in weiß gehüllten Gewändern hohe Gestalt langsamen Schrittes durch die Gassen Brandensteins.
Kurz hält sie in ihrer Bewegung inne und sachte neigt sich ihr Haupt schweifenden Blickes durch die Umgebung und fixiert sich langsam an einem Anschlagbrett.
Langsam nur scheint sie sich jenem zu nähern, alsbald sie es erreicht erhebt sie ihre beiden Arme und schmale lange Finger umschließen die Seiten ihrer tief ins Gesicht gezogenen Kapuze, nur ein Stück streift sie jene zurück, sodass ihr die Möglichkeit besteht mit musternden Blicken die Nachrichten zu überfliegen.
Wispernd vernimmt man in ihrer näheren Umgebung einen tiefes Seufzen, der ihren warmen Atem hastig in den kalten Wind entsendet. Abermals mit einer gewissen Ruhe wandert ihre Hand zu ihrer linken Tasche und zieht einen kleines Pergament, sowie einen kohleartigen Stift hervor. Leicht lehnt sie ihre Hände gegen das Anschlagbrett und beginnt in zierlichen Lettern das Pergament mit folgenden Worten zu beschriften.



Vitama segne eure Wege werte Bürger die ihr jene Zeilen zu lesen gedenket.
Unverkennbar sind jene Zyklen des Leides und der Verzweiflung, so sind auch mir Menschen die jene Hoffnung in ihren Taten, etwas gegen das große Übel was uns bedrohet zu verrichten, verloren haben, begegnet.
Doch glaubet ihr in euren verbitterten Handlungen oder Anschauungen, sei es gegen ihre Obrigkeit der Ritterschaft, sei es gegen Diebe, Streuner oder gar den Gelehrten etwas an dieser Verzweiflung zu ändern?
Habet ihr nicht begriffen, dass eurer Hass, eure Ablehnung die Kräfte dessen stärket was wir allesamt zu bekämpfen versuchen?
Zuviel Leid vernahmen meine Augen, sodenn glaube ich zu gedenken das die eurigen das selbige sahen.
Begreifet, das die Zyklen des Lichtes und der Hoffnung weiter geschwächt worden sind, das dies wieder vermag zu passieren, solltet ihr nicht endlich einen Wege finden, das stark geschwächte Licht in euch einkehren zu lassen.
Jede Fähigkeit eines einzelnen ist von Nöten, um das Licht und die Hoffnung erneut zu stärken.
Verstehet das, dass was die Kraft der Schatten stärket in euch selbst steckt. Beginnet den Weg zu suchen das reine in eurem Herzen über Ablehnung und Hass triumphieren zu lassen, nur so werden wir in der Lage sein gemeinsam mit dem neuem Lichte und unserer reinen Kraft die Verzweiflung und das Leid zu bekämpfen und neue Hoffnung zu gebären.
Leugnet ihr jedoch Weiterhin euren Pfad des Lichtes...dann wird das restliche Licht erlöschen und die Hoffnung für immer schwinden, und kein Gelehrter, Geweihte oder sonstiges Wesen vermögen jenes wieder in eure Herzen und über die Insel zu bringen.
Gehabet euch wohl werte Bürger...und sehet den Pfad...der zwiespältig vor euren Füssen zu geruhen gedenkt...


Langsam heftet die hohe Gestalt das Pergament an die übrigen Nachrichten und zieht langsam ihre Arme erneut an ihre Kapuze. Kurz fahren jene die Kapuze erneut hinab und streifen sie ein Stück hinunter, alsbald sie beginnt sich vom Anschlagbrett zu entfernen und ihren schreitenden Schritt in den schneebedeckten Gassen Brandensteins fortzusetzen.

_________________
Nur im Spiel oder über das Forum erreichbar.



Zuletzt geändert von Sylest: 24.12.02, 19:59, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 24.12.02, 23:12 
Einsiedler
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Registriert: 30.03.02, 16:22
Beiträge: 172
*ein Mann gekleidet wie jemand der CaM hängt einen Zettel, leicht wütent unter die anderen*
*er ist gekonnt und gutleserlich in einer geschwungen Handschrift geschrieben*

Die Schreiber mögen gewarnt sein. Auf solche auf solche auf Vorderrungen zum Hochverrat, gibt es hohe Strafen die bis hin zur Hinrichtung führen können. Ich weiß nicht ob dies ein übler Schelmenstreich ist. Es wird nach den Tätern gesucht werden.

An die Bürger, glaubt diesen Schreiben kein Wort, diese sollen wohl nur die Lage noch schlimmer machen und uns in den eigenen Reihen aufeinander hetzen. Jeder der beobachtet das jemand so etwas unter das Volk mischt solle diese sofort einer der Wachen melden.

Gez. Parodin Quirell
Staatsanwalt von Brandenstein
Anwärter der Custos arits Magicae

*unter dem Schreiben ist das Siegel Brandensteins*


Zuletzt geändert von Raven: 24.12.02, 23:16, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 25.12.02, 03:25 
Ehrenbürger
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Registriert: 21.11.02, 00:41
Beiträge: 710
Eine blaue Gestalt geht hin und nimmt alle Zettel und zerreisst es. Dann schreibt er hin in krakeliger Schrift. So dass man die Herkunft nicht erahnen kann.

Entschuldigt dies alles war nur ein Missverständnis. Es wird nie wieder vorkommen. Vertraut den Obrigen udn euch selbst. Nur so werden wir die Finsternnis zurückweichen lassen.

Dann murmelt er zu sich selbst.

Den Göttern sei dank dass es nur ein Missverständnis ist. Dann geht er glücklich wieder raus.


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BeitragVerfasst: 25.12.02, 19:43 
Festlandbewohner
Festlandbewohner

Registriert: 7.12.02, 15:03
Beiträge: 4
*eine bunt gekleidete Gestalt mit Bimmelmütze hüpft am Marktplatz umher und sein Blick bleibt an einem Zettel hängen*

*liest den Zettel mit zusammengekniffenen Augen und jauchzt auf, als er die Unterschrift liest*

*legt den Zettel vorsichtig zurück und stürmt gen Hafen davon*


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