Seltsamer Tag... wirklich seltsamer Tag!
War ich wirklich auf dem Hocker in der Küche eingeschlafen? Wie ich es in letzter Zeit hasste hier zu sein. So viel hatte sich in der Taverne verändert, oder hatte nur ich mich verändert?
Ein eher seufzendes Räkeln. Sich erheben Kopf zu der unruhe in einem Eck der Küche wenden Was war da nur wieder los?
den kopf seufzend zur türe rausstreckt, so viele leute schon wieder.....
ein Blick ein strahlen in den in letzter Zeit häufig kalten Augen. ihre kleine Schwester, sie war doch gekommen. Die Leute ignorierend auf sie zustürmend....
[COLOR=red]"du bist gekommen, ich hab mir solche sorgen gemacht, ich ahb dich vermisst" eine umarmung.[/COLOR]
Sich doch um die gäste kümmernd, wie immer nur ärgernd, diese furchtbaren neuen kollegen. wie es mich nervt hier. ich denke ich werde sheeban sagen dass ich kündige. ja das ist das beste.
schnell an den tisch neben der türe gehuscht, ein langes ruhiges gespräch im flüsterton zweier sich verbundener seelen, nach ausen hin als das alltägliche tuscheln zweier junger frauen die für sie wichitge belanglosigkeiten austauschen.
Ich mache mir sorgen, wenn du sagst du lernst dort ist es doch fein, ich zweifle nicht dass sie mehr ehre im leib haben als die meisten anderen, aber ich ahbe ansgt dass sie dich ganz vereinnamen, du jemand anders wirst. denn letzten endes sind sie in ihrem glauben genauso verblendet wie alle anderen. ich hatte so angst um dich, angst dass sie dich nciht weglassen. und ich sorge mich um esch, wo sie wohl sein mag.
du sagst in sicherheit? ein schwachses lächeln
sie ist nirgends in sicherheit kleine schwester. nein erst recht nciht an dem ort von dem du sprichst. das wäre furchtbar. das ist wohl der ort der am gefährlichsten wäre für sie. ich muss sie sprechen dringend, bitte sag ihr dass sie kommen muss, dass ich sie sehen muss. bitte!
ich erhebe mcih, unruhig hin und herlaufend nein ich kann mich jetzt nciht setzen, bitte...
der übliche alltagstrott, gäste die ärger machen, gäste die aufmerksamkeit wollen.
ich möchte mich um sie kümmern, versuche es, doch meien gedanken schweifen heute ab, ich bekomme keinerlei verbindung zu meinem gegenüber, kann nciht fühlen was derjenige fühlt, wie es sonst oft ist. nur das übliche geplänkel dass jeder andere ihnen engegenbringt. aber besser das als nichts.
ein herold? was will der schon wieder.
Wie? kein schutz mehr für ncihtbürger? wollen sie nun wirklich menschen in mehr oder weniger wert einteilen? es soll leute geben die angeblich rechte ahben aber diese weder selbst verteidigen noch schutz von der obrigkeit erfahren sollen? nun haben sie es geschafft, nun werden wir untergehen. ich wusste immer dass sie wahnisnnig sind. aber das?
Verzweiflung, kälte, wut, angst.... weniger um sich selbst, ich hab es immer geschafft, aber was wird aus denen die ich so liebe, die hier tag für tag ein und aus gehen, die hilfe brauchen, rettung, zuwendung, die auf mich hören und sich ausweinen, die rat wollen und ihn bekommen? sie werden untergehen. Aber das steht nciht mehr in meiner macht
WUT HASS
Wendet sich zum herold und sieht ihn an, ein durchdringender eiskalter Blick, die Hände in die Hüften stemmt und vor ihn tritt, einige Leute schauen überrascht
So sagt euren Herren dann auch dass sie wohl dafür sorgen sollten dass die gegend wieder bewohnbar wird. es kann ja keiner etwas ändern, es hat ja keiner eine wahl seine situatuion zu verbessern, etwa indem man weggeht von hier von diesem wahnsinn
Die stimme zuckersüss fast triefend.... vor hohn und hass und falscher freudnlichkeit.
Ein abruptes Abwenden, der Weg in die Küche, routiniert die sachen packend,... kaum noch etwas mitbekommend von den Versuchen sie aufzuhalten.
ich komme morgen noch einmal und werde den tavernenschlüssel zurückbringen, werde es tarados erklähren, er wird es nciht verstehen und ich werde ihn zurücklassen, den den ich wirklich liebe..... aber nur Liebe rettet nichts. wie oft hat sich der Gedanke eingeschlichen die letzten Tage?
Eine vertraute stimme "ich bringe dich in sicherheit" [COLOR=red]mach dir keien sorgen ari cih weis wo ich hingehe. dort habe ich ruhe dort bin ich sicher [/COLOR] .
Es war wunderbar, 2 verbunden seelen. ja sie war meine schwester, sogar das selbe ziel hatten wir im kopf
nur fort aus diesem irrenhaus. auf der straße kam es zu prügeleien, keiner mischte sich ein, immer aus angst einen bürger zu erwischen udn dafür zu büßen, keiner holte die wachen, und sie kamen nicht
der letzte blick zurück auf der straße lagen körper, die ohnmächtigen die in ihren augen beriets zu leichen wurden, zu straßen voll Blut. Von überallher diese emotionen von verwirrung wut angst überheblichkeit und hass. es tat weh, am ganzen körper tat es weh dieses übermaß an auf sie einstürzenden emotionen. in letzter zeit es immer bewusster wahrnehmend wie vertraut ihr das innerste von fremden ist.
endlich ruhe endlich ein platz sicherer als diese stadt die gegenwart einer vertrauten person mit ähnlichen gedanken und idealen lange gespräche von denen nur das gefühl, nicht der inhalt übrig blieb. ein eindruck von ruhe und aufeghobensein, sorge um esch um ihre freunde um ihr Rudel, die die sie schützt die die sie im stich lasen musste, trauer unenedlicher trauer, hass abe endlich einem inneren frieden in der gegenwart der bäume. Schlaf
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