Im Schatten steht ein Mann neben den Beiden den Kopf leicht gesenkt die dunklen Haare, fallen gerade an seinem Gesicht herab, verdecke so die meisten seiner Züge. In seiner Rechten Hand hält er einen Dolch, eine gewundene Klinge an desem silbernen Knaufes ein totenschädel eingraviert ist. Weiß tretten die Knöchel hervor an der Hand die den Dolch hält.
Sein Blick ist starr und kalt auf den Hobbit gerichtet, kein Anflug davon als würde die Harmonie sein Herz erreichen.
Die Luft um ihn herum steht, beinahe greifbar, schwanger von dem Zorn der so sehr sichbar ist in seinem Blick trägt.
Langsam hebt er die Klinge an wie seine linke Hand und setzt die Spitze der Waffe auf seine Handinnenfläche. Die Beiden Hände ruhen nun über dem Kopf des Hobbits, angespannt sind die Arme ausgestreckt, als er die Waffe in die Hand drückt und sie das Fleisch durchstößt.
Seine Lippen bewegen sich als sein Blut die Klinge entlangläuft, doch die Worte scheinen nur für ihn, nicht für die Schlafenden.
Als der erste Tropfen Blutes seine Hand verläßt und nach unten fällt zieht er die Waffe wieder heraus. Kurz drehen sich unter dem Schmerz seine Augen nach oben ab.
Der Tropfen fällt auf das verkrustete Haar des Hobbits und bahnt sich seinen Weg weiter nach unten.
Der stehende Mann presst sich die Hand unter den anderen Arm und wendet sich ab. Nur das zuschlagen der Tür verhallt in dem Zimmer mit dem Kamin.
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