WAS FÜR EINE FARCE! brüllte der Satai die umstehenden an. Die Wut stand ihm deutlich ins Geschrieben und das Wehklagen der Gefangenen, dass durch die alte Festung kroch ließ vermuten, dass schon andere seinen Zorn zu spüren bekommen hatten.
Voller Hass stand er vor dem Tisch und die anderen waren sichtlich froh darüber, dass er zwischen ihnen und dem Satai stand. Die Knöchel des Satais färbten sich schlohweiß, bevor er mit der Faust auf den alten Steintisch schlug und sich ein tiefer Riss in das alte Gestein fraß. NAMEN! ICH WILL NAMEN! SIE WERDEN FÜR IHREN FREVEL BEZAHLEN! ALLE WERDEN SIE VERFAULEN IN UNSEREN KELLERN! UND NUN VERSCHWINDET! BRINGT SIE ZU MIR! brüllte er ihnen entgegen, bevor er sich wutschnaubend umdrehte und in Richtung der Folterkammern davon schritt...