*Am Türrahmen der Schneiderei "Zum Goldquell" wurde ein Brief mit einem Nagel flüchtig angenagelt.*

An den örtlichen Stadtschneidereiführer Hans Hafner zur Schneiderei "Zum Goldquell,

ich wollte euch nur fragen, was mit dem Schlüssel sei, den ihr mir geben wolltet. Ich war heuer in der Taverne und habe auf euch gewartet. Als ihr plötzlich mit eurer Maske erschienen seid, habe ich euch nicht wiedererkannt. Als die Gastwirtin dann euren Namen erwähnte, fiehlen mir eure Charakterzüge auf. Als ihr dann aufgesatnden seid, um die Taverne zu verlassen, stand ich ebenfalls auf und rief zu euch, was man wohl kaum nicht merken kann. Nun, da ihr mich scheinbar ignoriert habt, obwohl ihr selbst sagtet mir den Schlüssel zu geben, habe ich keine andere Lösung für das Erregen eurer Aufmerksamkeit auf Meinesgleichen zu erzeugen. Wenn ihr es verschlampt habt den Schlüssel fertigen zu lassen oder gar einfach mich nicht als Lehrling mehr wollt, kann ich daran nichts mehr ändern, bis jetzt. Nur sagt es mir...

*Die Unterschrift ist scheinbar eine andere Schrift als die, die sonst steht*

Adam Spinnenstein

*Etwas zu schwungvoll und verschnörkelt geschrieben, gar kaum leserlich*

...eine Frau tritt heran,kurz schwieft ihr Blick über die Zeilen,ehe sie dann leise aufmurrt und den Zettel von der Nadel Reist.Sie tritt dann in den Laden ein,erneut schweigen ihre BLicke über die Zeilen,ehe sie dann leise vor sich hermurmelt...

Geld für Zettel und Nägel haben sie ja,aber Zeit...?

Sie schüttelt daraufhin noch kruz ihren Kopf und legt das Schreiben auf den Thresen,ehe dann im Lager des hauses verschwindet...