..war an diesem Abend viel los gewesen. Kommt man jetzt aus dem Schnee und der Dunkelheit an die Türe der Taverne sieht man das der Schnee zertrampelt ist. So viel Besuch hatte sie wohl lange nicht.
Öffnet ein Besucher die Tür schlägt ihm eine dumpfe Wärme entgegen die in der eiskalten Luft fast Wolken bildet. Tritt er dann durch den schweren Vorhang in den schummrigen Raum so mag er folgendes vorfinden.

Die Taverne ist übersäht mit leeren Krügen und Wasserkaraffen. Einige Gemüsereste liegen am Boden vorallem fallen Apfelkitschen und ein Kürbis auf. Einige Münzen liegen ebenfalls verstreut. Ein junges Fohlen steht immernoch leicht zitternd in der Stube.

Steigt man gar die Treppen hoch sieht man eine Reihe hünenhafter Gestalten die in Felle gewickelt im oberen Raum verteilt liegen. Von ihnen geht ein sachtes Schnarchen aus - sie scheinen fest zu schlafen.

Jenes Fohlen war später in der Nacht nicht mehr da... auch jene zwei kleinen Mädchen, die bei dem Fohlen gestanden hatten, waren offenbar wieder gegangen.. und draussen am Ende gar geflohen vor den Schrecken des Dunkeltiefs.

zwei der wasserkrüge liegen zertrümmert am boden die leeren gläser wurden jedoch fein säuberlich auf den tresen gelegt.
etliche der größeren herrumliegenden teile von gemüse und fisch wurden jedcoh offenbar bereits weggeworfen