Gegen Ende des 7. Dunkelzyklus am 7. Oner tritt eine in eine grüne Robe gehüllte Gestallt an die Türe der Taverne heran. Einmal sieht sie sich prüfend um, scheinbar um zu kontrollieren ob sie beobachtet wird, dann zieht sie ein Pergamentstück hervor und befestigt es mit einem Nagel an der Türe, dass sie in das Holz der Türe drückt. Schließlich sieht sich die Gestalt noch einmal um und eilt dann davon. Tritt man an das Pergament heran, so kann man folgenden Text auf Galadonisch lesen:

An die Spielerin des Chaos,

es sei eine Audienz beim Narren erwünscht.

Darunter prangert eine einfache Unterschrift

Feder

Unter die Zeilen wurde mit Kohlestift geschrieben:

Der Narr ist tot, Goldfeder, das solltest Du wissen.
Wenn Du eine Audienz willst, wirst Du mit seiner Schülerin Vorlieb nehmen müssen.

Eine Meisterin der Lügen

Darunter wurde wiederum in der ersten Handschrift mit Kohle folgendes verfasst.

Dann sei es so.

Feder

In derselben Handschrift steht, ebenfalls mit einem Kohlestift geschrieben, darunter:

Dann zier Dich nicht so, ist doch sonst nicht Deine Art, und schlag einen Ort und eine Zeit vor. Aber tu mir den Gefallen, und schreib es so, daß nicht jeder es versteht und sich genötigt fühlt, uns zu besuchen.

Kind des Nichts

Erneut in der ersten Handschrift:

Du solltest wissen wo du mich finden kannst. Folge meiner Berufung. Komme wann du willst, der Ort ist sicher.

Kerze