Ein verwirrt scheinender Zwert taumelt nackt, nur mit einer Axt behängt, durch die Straßen Brandensteins. An der Kapelle bleibt er eine Weile taumelnd stehen. Vor den Augen der Wache dort und eines Mannes rennt er unvermittelt gegen die Wand des tempels, sein Gesicht bluverschmiert, die Nase offenbar zertrümmert. Er rappelt sich schnell wieder auf, taumelt weiter in Richtung Brunnenplatz. Dort angekommen beugt er sich über den Rand des Brunnens. Torkelnd klettert er auf den brunnenrand. Dort bleibt er eine Weile pendelnd stehen und blickt scheinbar ziellos auf das Wasser. Langsam, wie in Zeitlupe fällt er nach vorne, auf die Wasserobrfläche zu. Das Krachen seines Kopfes gegen die Wand des Brunnens wird von dem lauten Platschen übertönt. Langsam gluckernd geht er unter, sinkt dem Grund des Bodens entgegen, bis nur noch einige letzte Luftblasen aufsteigen.