Einige Zyklen später wird ein recht großes, zweimastiges Segelschiff mit allerhand Verpflegung, Waren, Gepäck und Passagieren am Hafen von Brandenstein beladen. Nur wenige der Passagiere führen ein Pferd mit, gar nur drei oder vier sind es. Unter ihnen ein Mann mit schwarzer Robe und einem roten Umhang. Sein Gesicht liegt im Schatten einer Kapuze, welche er recht weit in das Gesicht gezogen hat, dem flüchtigen Beobachter wohl erklärbar durch den recht starken Schneefall. Erkundigt man sich bei einem der Matrosen nach dem Schiff, so mag man in Erfahrung bringen das jenes Schiff recht regelmäßig zwischen Brandenstein und Rothenbucht pendelt, und nach dem Beladevorgang in See stechen wird.
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