Stumm stand er da neben der grosse Statue auf dem Marktplatz. Seine Hände wie gewohnt unter seinen Robenärmel und Umhang verborgen. Sei Blick langsam über den Marktplatz schweift, er schient die Passanten in ihren tun und eifer zu beobachten. Alle mit diesen aufgesetzen lächel und freundlichkeiten ... alle nach reichtum und macht zu streben schienen.
Kurz senkte er seinen Kopf und betrachtete den Schnee zur seinen Füssen. Von weiten hörte man schon das laute gewohnte klieren und scheppern einer schwerrgerüssteten Mann. Langsam hebt er wieder sein Haupt und spähte in der richtung wo jene Lärm zu kommen schien. Ein Novice Bellum, einst sein Schühler , ein Freund und Bruder für ihr wahr. Der junger Diener Bellum bliebt vor ihn stehend und drehte sich langsam in seine richtung. Er sprach von dingen die er nicht zu verstehen mochte, dinge die er nicht erlebt hatte und nicht wusste was es heisst alein zu sein. All seiner Brüder zu verlieren die einen nach den anderen fiel, und das alles weil der Herr der für Gerechtigkeit stehen sollte, es so wollte. Er bat den jungen Diener Bellums an einen Ort darüber zu reden , und so gingen sie hinaus aus der Stadt in den Wald an einer Lichtung.Er versuchte jenen jungen Bruder zu erklären was in ihn vorging und ihn erklären weshalb er den Orden verlies. Er konnte es nicht glauben wieso der Herr die Ehrenhafteste und Mutigsten Brüder zu sich rief obwohl es doch so vieles noch zu tun gab auf diese Insel.Man sagte ihn immer es sei der Wille des Herrn doch weshalb ... ? Der junge Bruder wird es nicht verstehend den er ist verblendet von den lügen die man ihn jeden Tag auftischte. Er versuchte den jungen Diener Bellum zur erklären ihn zu verstehen das auch er betrogen und belogen wurde, wie er es befürchtete hatte wahr jene lügen schon so fest verwurzelt das er es nicht verstehend wird. Der junge Diener Bellum versucht die tugend von jenen Gott aufzuzählen die er jahre lang diente. Biss man ihn die Augen geöffnet hatte das jene gar nicht Ehrenhaft und Mutig wahr. In ihn kamm die Wut und Hass auf er konnte es nicht fassen das der junge Diener Bellum ihn belehrte, nein ihn sogar vorschrieb zu tun was er führ richtige hielt ... was der Herr der sogenannte Gerechtigkeit für richtig hielt. Er konnte seinen Hass und Zorn nicht mehr in schach halten. Er forderte jenen Bruder auf zu zeigen wo die Stärke seines Gottes ist ob er ihn beistehend wird oder nicht. Er zog sein kurzschwert dabei klieren aus der Schneide und unklammerte es fest dabei den Elfischen Schild den er eins zu geschenk bekamm vom rücken abnahm und es sich dann umlegte. Es wurde ein wort des Duel gesprochen und jeden von den beiden vermag diese worte zu deuten. Als jene junger Bruder sich gerüstet hatte bettete er zu jenen Gott die ihn die Kraft und Mut geben sollte gegen jenen anzutretten der sich von Ihn abschwor. "Ihr vergeudet eurer Euer Zeit Laurus " sprach jene abeschworne zu den Diener Bellums. Als der junge Diener Bellum mit seinen Gebet an jenen Gott geendet hatte begann ein unerbittlicher kampf. Ein Kampf der nicht ausgegliesen wahr nein es wahr schon aus Unfair für den Diener Bellum. Er mag eine gute ausbildung hinter sich gehabt haben doch ihn fehlt die nötige erfahrung es umzusetzen in einen Kampf. So wahr diese kampf schnell beendet und der junger Diener Bellums sackte nach hinten und färbte den weissen schnee mit seinen Blut. Jene abgeschworne blickte zum Himmel auf und schreit lauthals sein Hass auf jenen Gott heraus. " Wo ist nun dein Gott der das Wort wie Ehre nicht kennt!
Wo ist er wenn du ihn am nötigsten gebraucht hättes!" Langsam senkte er seinen blick und schaute zu den schwerr verletzten hinunter. "Lebe weiter Laurus und denke über die Worte die ich ausgesprochen habe". Mit diesen Worten wendet er sich ab von den schwerr verletzten und verschwand daraufhin in den Wald.