„Diene den Vieren“:
Viele sagen,
Dem Einen zu dienen,
Sei leicht zu tragen,
Doch wuselt, ihr Diener, wie Bienen,
Der Preis für euren Dienst an den Vieren,
Das güldne Zeitalter,
Kann man mit keinem Preis,
Aufwiegen.
Refrain:
Dient Morsan, dem Herrn von Frieden,
Dient Astrael, dem Herren der Weisheit,
Dient Vitama, der Herrin vom Lieben,
Dient Bellum, dem Herren der Gerechtigkeit.
Liebe und Achtung sollen euer Lohn sein,
Der Lohn für Tugend soll Respekt sein,
Der Lohn für die selbstlose Hilfe, das klare und reine Leben,
Und euere Seele, so rein und klein,
Mag eine Antwort auf die Fragen der Viere sein.
Macht euere Erfahrungen,
Lebt euer Leben rein,
Und ein weiterer Schritt zum güldnen Alter sei gelungen.
Refrain:
Dient Morsan, dem Herrn von Frieden,
Dient Astrael, dem Herren der Weisheit,
Dient Vitama, der Herrin vom Lieben,
Dient Bellum, dem Herren der Gerechtigkeit.
So ihr Morsan dient,
Verbreitet den heiligen Frieden,
Handelt in Demut, wie es sich geziemt,
So wird er euch lieben.
So dient ihr Astrael, wie einem Andern nie,
Seid wissbegierig und lasst die Erfahrung eurer Seelre reifen,
Betet zum Herrn der Weisheit, der Magie,
So ihr in frommer Demut so handelt soll seine Hand euch streifen.
Wenn ihr von der Herrin die Gabe habt erhalten,
Den Anderen Quelle der Heilung zu sein,
So lasset euch nicht aufhalten,
Das Leben soll euer Lohn sein, so rein.
Bellum hat euch Kraft geschenkt,
So ihr handelt klug und in Demut,
So ihr stets an die Ehre denkt,
So wird er euch entlohnen, mit grenzenlosem Mut.
Refrain:
Dient Morsan, dem Herrn von Frieden,
Dient Astrael, dem Herren der Weisheit,
Dient Vitama, der Herrin vom Lieben,
Dient Bellum, dem Herren der Gerechtigkeit.
Wartet das güldne Zeitalter ab, vom bösen rein,
Euer Lohn wird unglaublich sein.
Zuletzt geändert von Tesion: 8.06.04, 17:05, insgesamt 1-mal geändert.
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