[Dies ist ein Hinweis an alle Chars die nicht zu der Zeit eingeloogt waren - an denen mit Worldemotes eine Situation beschrieben wurde. Dies ist dazu da - das jeder auf den gleichen Stand ist]

Zeit: Am Anfang des 7 Zykluses - Mitte der ersten Hellphase

*Einige die immer wieder in den Himmel schauen, scheint heute etwas besonders aufzufallen. Ein Stern hell leuchtend ist am Firmament zu sehen, obwohl es bereits Taghell ist. Er leuchtet sehr stark und es scheint fast so als würde er direkt über Brandenstein sein - fest verharrend.
Es ist keine Veränderung an dem Stern zu erkennen - er scheint ruhig, gleich leuchtend und Hell am Firmament zu stehen.
Von Etriska aus ist er nur leicht zu erkennen - weit in der Ferne - eher wie ein kleiner Lichtschein kaum auffällig*

Der Stern scheint weiterhin - Tag und Nacht am Firmament zu hängen!

Und immernoch ...


Hoch über Brandenstein .... leuchtet ein Stern.


Am Tag ein blitzender Punkt von Licht, der das Blau des Himmels um sich herum verwässert, aufweicht ...

Bei Nacht ein weissglühender Stich im Firmament, dessen Licht das näherer Sterne überstrahlt, sie verdeckt... wie ausgelöscht ...ein Ring von Dunkelheit.


Hoch über Brandenstein ..... leuchtet ein Stern.

Eintrag in Alonso’s Notizbuch :

Hoch über Brandenstein .... leuchtet ein Stern.


Am Tag ein blitzender Punkt von Licht, der das Blau des Himmels um sich herum verwässert, aufweicht.

Auch Regen und Wolken verdecken ihn nicht mehr... wie durch graue Wolle blitzt sein grelles Licht durch Wolkenschleier.

Bei Nacht ein weissglühender Stich im Firmament, dessen Licht das näherer Sterne überstrahlt, sie verdeckt... wie ausgelöscht ...ein Ring von Dunkelheit.

Und selbst die Monde.. Silbermond.. Goldmond.. sie werden, so sie seine Bahn kreuzen, verdeckt von dem hellen Licht des Sterns.

Hoch über Brandenstein ..... leuchtet ein Stern.

*Eintrag in das Tagebuch*

Und ich sage dir das Ende ist Nahe, siehe das Auge der Nacht leuchtet auch des Tages und unerbittlich schaut es auf uns, jedwede Sünde und Schmach ist ihm angesichtig und alles wird aufgemerkt. Denn selbt der Astreyon wird von dem strahlenden Lichte des Auges der Strafe verdeckt, selbst Astraels Blick, höre, weicht zurück vor jenem Auge, was nur bedeuten kann, dass die umfassende Viergöttlichkeit gemeinsam nun auf uns blickt. Keiner von uns kann bestehen vor den Vieren und sie werden niederfahren auf uns mit Macht und Graus und hinwegmähen, was nicht ihr Wohlwollen findet und all wir haben uns nicht getreulich gehalten an ihre Gebote niemand von uns, und sie sehen es, sie wissen es und ihre Mahnungen schlugen wir allzeit in den Wind.
Oh vergebt euren Kindern, lasst uns Gnade finden vor eurem Angesicht.

Noch immer scheint der Stern unverändert über dem Himmelszelt, hoch über Brandenstein, zu verharren.

... Des Tages ein hell blitzender Punkt ...

... Des Nachts ein weißglühender Strich ...

*guckt strahlend zum Himmel*

DAS ist das Zeichen Vitamas! Das Blaue Zeitalter kommt!

Hinter den Regenwolken leuchtete der Stern, beständig und ruhig wie eh und jeh, als wollte er nie seinen Platz über Siebenwind verlassen, als wollte er sich nie ändern...

... doch als der Regen sich verzog und der Stern wieder hell und klar für jeden sichtbar wurde, da flackerte er, wenn auch nur für einen Moment... wurde größer und wieder kleiner...

... nur für Sekunden...

... und trotzdem, das sonst so unveränderliche wandelte sich.

Zu Beginn des siebten Dunkelzyklus des siebten Carmar scheint der Stern plötzlich helle Flammen auf seiner Oberfläche zu schlagen. Diese schwellen weiterhin an, verbleiben nach kurzer Zeit lodernd.