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 Betreff des Beitrags: Gedichte - Vilas´ Werke
BeitragVerfasst: 8.06.04, 17:03 
Ehrenbürger
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Den Vieren zur Ehr,

Ein jeder des Lesens Fähiger sei hiermit herzlich dazu aufgefordert, folgende Schriftstücke durchzulesen und mir an vorgesehener Stelle Kritik und Lob zukommen zu lassen.

Die Viere mögen Eure Wege schützen,

Vilas Mondentau

Weitere meiner Werke werden im Laufe der Zeit beigefügt werden.


Zuletzt geändert von Tesion: 18.06.04, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 8.06.04, 17:04 
Ehrenbürger
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„Diene den Vieren“:

Viele sagen,
Dem Einen zu dienen,
Sei leicht zu tragen,
Doch wuselt, ihr Diener, wie Bienen,

Der Preis für euren Dienst an den Vieren,
Das güldne Zeitalter,
Kann man mit keinem Preis,
Aufwiegen.

Refrain:
Dient Morsan, dem Herrn von Frieden,
Dient Astrael, dem Herren der Weisheit,
Dient Vitama, der Herrin vom Lieben,
Dient Bellum, dem Herren der Gerechtigkeit.

Liebe und Achtung sollen euer Lohn sein,
Der Lohn für Tugend soll Respekt sein,
Der Lohn für die selbstlose Hilfe, das klare und reine Leben,
Und euere Seele, so rein und klein,

Mag eine Antwort auf die Fragen der Viere sein.
Macht euere Erfahrungen,
Lebt euer Leben rein,
Und ein weiterer Schritt zum güldnen Alter sei gelungen.

Refrain:
Dient Morsan, dem Herrn von Frieden,
Dient Astrael, dem Herren der Weisheit,
Dient Vitama, der Herrin vom Lieben,
Dient Bellum, dem Herren der Gerechtigkeit.

So ihr Morsan dient,
Verbreitet den heiligen Frieden,
Handelt in Demut, wie es sich geziemt,
So wird er euch lieben.

So dient ihr Astrael, wie einem Andern nie,
Seid wissbegierig und lasst die Erfahrung eurer Seelre reifen,
Betet zum Herrn der Weisheit, der Magie,
So ihr in frommer Demut so handelt soll seine Hand euch streifen.

Wenn ihr von der Herrin die Gabe habt erhalten,
Den Anderen Quelle der Heilung zu sein,
So lasset euch nicht aufhalten,
Das Leben soll euer Lohn sein, so rein.

Bellum hat euch Kraft geschenkt,
So ihr handelt klug und in Demut,
So ihr stets an die Ehre denkt,
So wird er euch entlohnen, mit grenzenlosem Mut.

Refrain:
Dient Morsan, dem Herrn von Frieden,
Dient Astrael, dem Herren der Weisheit,
Dient Vitama, der Herrin vom Lieben,
Dient Bellum, dem Herren der Gerechtigkeit.

Wartet das güldne Zeitalter ab, vom bösen rein,
Euer Lohn wird unglaublich sein.


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BeitragVerfasst: 8.06.04, 17:04 
Ehrenbürger
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„Sang von Weib und Bier“:

Oh hässlich’ Weib,
Ich werde nicht mit dir reden hier,
Tralala.
Lieber fröne ich dem Bier,
in dieser schönen Kneip,
Tralala.

Oh du unschön’ Weib,
Ich werde nicht mich nähern dir hier,
Tralala.
Lieber kippe ich herunter das Bier,
In dieser schönen Kneip,
Tralala.

Oh du gut aussehend’ Weib,
Ich werde nicht mich hingeben dir hier,
Tralala.
Lieber trinke ich das Bier,
In dieser schönen Kneip,
Tralala.

Oh du wundervoll’ Weib,
Ich will dich gleich hier,
Tralala.
Du schmeckst viel besser als das Bier,
Ich will dich in dieser wunderschönen Kneip,
Tralala.


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BeitragVerfasst: 8.06.04, 17:05 
Ehrenbürger
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„Vom Leben“:

Das Leben,
Ist’s noch rein
Und klein,
Mag es ein großes Wunder sein.

Weiter reift es heran,
Manch Geschenk
Man erleben kann,
Vitama als Gedenk.

Viel Freude vermag es zu schenken,
Sowohl zu sich selbst gerichtet,
Als auch zu anderen vermag sich diese lenken,
Doch schöner als Freude, sei es wenn man verzichtet.

Wenn du geben kannst einem anderen Leben,
So lasse dich nicht halten jemanden zu heilen,
Dein Lohn soll es sein, weiter ihm schönen Leben zu weilen,
Der Dank soll deine Stimmung heben.

Das Leben,
Ist’s auch groß
Und bloß,
Mag es ein kleines Wunder sein.


Zuletzt geändert von Tesion: 14.06.04, 15:58, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 11.06.04, 16:30 
Ehrenbürger
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„Ich liebe dich“:

Ich liebe dein Haar,
Von güldner Farbe,
Es flattert im Wind,
Mit dem Duft der Rosen.

Ich liebe deine Augen,
So tief und weit und blau,
Wie das Meer im Schein
Der Sonne am Horizont.

Ich liebe deine Haut,
So rosig und weich,
Wie zarteste und schönste
Teuerste Seide.

Deine Stimme
Lässt zerschmettern in mir,
Jeden klaren Gedanken,
Sowie die letzte Vernunft.

Ich liebe dich,
So lieblich dein Körper,
So klangvoll deine Stimme,
So erstrebenswert dein Gemüt.


Zuletzt geändert von Tesion: 11.06.04, 16:31, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 15.06.04, 19:49 
Ehrenbürger
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„Die zahlreichen Wunder der Herrin“:

Vitama sei bekannt als Herrin vom Herdfeuer,
So ist es manch einem ihrer Diener teuer,
Denn wer gerne wandelt auf den von ihr gehüteten Wegen,
Für den bedeutet das Herdfeuer sich zur Ruhe zu legen.

Nach weitem Wege, unter Vitamas Wacht,
Findet man in ein Heim, für diese Nacht,
Und vor dem Feuer, das brennt im Herd,
Ist nicht selten ein schönes Gedicht begehrt.

Nachdem man einem Gedicht gelauscht,
Versinkt man gerne durch den Wein im Rausch,
Die Wunder der Herrin umkreisen einen,
In solcher Nacht, das man vor Glück könnte weinen.

Der Ärmste der Armen wird von ihr empfangen,
Denn zumeist kann nur er das höchste Glück erlangen,
In tiefer Armut liegt für ihn noch größte Freud,
Wie es sie unter den Reichen gibt keinen Deut.

Oh, Herrin, Lobpreise die Kunst der Dichterei,
Welch Glück und Freude sie schafft herbei,
Leidenschaftlich dienen wir dir,
Deine zahlreichen Wunder genießen wir hier.


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