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 Betreff des Beitrags: Die merkwürdigen Ahnen des Eisenfußclans
BeitragVerfasst: 6.11.04, 21:09 
Edelbürger
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*In einem der großen Häfen Falandriens wird eine große Holzkiste mit einigen Büchern darin auf ein Schiff mit Ziel Siebenwind gebracht*

Die merkwürdigen Ahnen des Eisenfuß Clans I. Band
Verfasst von Qowaz Eisenfuß

Nun meine werten Brescha ahr Rahema,
Der Eisenfuß Clan ist bekannt oder wohl eher berüchtigt für die recht seltsamen Brescha die er hervorbringt, doch jeder und dass will offen gesagt sein ist ein Dwarschim mit Bart und Dickkopf! ... nur steckt ihr Dickkopf oft in einer anderen Wand als die Köpfe der meisten anderen Dwarschim.
Ihr könnt wahrlich Stolz sein zum Clan der Eisenfüßen zu gehören wo wir doch neben den Goldfäusten der Drachenschwingen, den Bierbärten aus den Klauenberbergen, den Rhazzspälter aus den Phönixbergen, ..... [es folgen 30 eng beschriebene Seiten mit Aufzählung sämtlicher Zwergenclans] .... zu den stolzesten, stärksten, weisesten, bartträchstigsten, fleisigsten, stursten, klügsten, kleinsten, reichsten,trunksüchtigsten, angesehensten, tiefsten und nicht zu vergessen ältesten Clans gehören!

Wahrlich möchte ich euch daran erinnern wie allein ich in den Rhazzkriegen gut 1000 der stärksten dieser abscheulichen Schweineschnautzen abgeschlachtet habe JA! unser Clan hat großes vollbracht! und da wir uns Heute unter der Führung des weisen Bondelzwart dem 7. Eisenfuß werden nun die Weisheiten unserer langen Bärte aufgeschrieben auf das sie unvergesslich bleiben und Ihren Ruf der Weisheit auch in den anderen Clans verbreiten!

Nun will ich mit dem wohl bekanntesten Spruch unserer Amroscha beginnen nämlich dem unseres Väterchen unter dem Berg:

"Ein Krug Bier in der Hand ist besser als ein Knüppel auf dem Kopf"
Bondelzwart Eisenfuß - Clanvater

Wahrlich so ein abgebrautes braunes, schäumendes, wohltuendes, bartwuchsanregendes Bier ist nicht zu verachten und wie weithin bekannt ist war unser Väterchen nicht nur ein fethrillnischer Hromschwinger sondern auch ein Fresser wie ein Stolletroll war, wie uns aus eden Geschichten unserer Großväter überliefert ist.

Nun Brescha in den folgenden Bänden wird euch mein Bart die Geschichten über unsere großen Ahnen erzählen!

_________________
Dolo. Der Bud Spencer unter den Zwergen.
Dolotmine - Krieger - Breitärschiger Labersack und Herr über alle schlechten Witze Tares
Bumpur - Bonzenopa - Erzkonservativer Raubtierkapitalist mit Hang zu fanatisch religiösem Eifer
Gnatz - Bierbaron - Selbstverliebter egozentrischer Narzisst, Gelegenheitstrinker (und zwar bei jeder)
Das sagen die anderen: 10 Jahre Siebenwind können unmöglich ohne Folgeschäden bleiben - Schaut euch nur mal Dolo an!


Zuletzt geändert von Dolo: 6.11.04, 21:13, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Der bartträchtigste Clanvater Bondelzwarten Eisenfuß
BeitragVerfasst: 6.11.04, 21:09 
Edelbürger
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Die merkwürdigen Amroscha des Eisenfuß Clans II. Band
Der bartträchtigste Clanvater Bondelzwarten Eisenfuß

Nun ich will euch die Geschichte von Anfang an erzählen. Der Rhazzschlächter Clan zählte damals kaum 100 Dwarschim als sich diese Geschichte zutrug. Es war in den Skapen in einer damals neu geschürften Binge na und hom 5000 Orken kamen daher um sie niederzuschlachten und ihnen ihre Goldbarren zu nehmen. Es waren geradeeinmal 30 unter ihnen die einen Hrom zu schwingen vermochten und da hom haben sie sich in der Binge verschanzt und einen Angriff nach dem anderen abgewehrt, doch die Orken wurden einfach nicht weniger und nach 2 Monaten Belagerung drohte den Bärten ihr Brot und noch schlimmer ihr Bier auszugehn! Hom hom doch nun wollt ihr sicher von Bondelzwart Eisenfuß dem fettesten aller Eisenfüße hören nicht wahr? jaja! also damals da hies er noch Rhazzschlächter den wie ihr ja wisst stammen wir Eisenfuß von den Rhazzschlächtern und den Goldkinn ab hom hom... also wo war ich?

Ah ja die Belagerung! nunals Bondelzwart das letzte Bierfass geleert hatte fasste er einen kühnen und wahrhaft barthaarigen Plan! Er schloch sich aus einem geheimen Ausgang hinaus und kletterte sich in das Vorratszelt der Orken, na ihr müsst wissen damals war Bondelzwart noch ein dürrer bresch HA der hätte jeder Spitzohrenmutter alle Ehre gemacht... also wie auch immer! Er schloch sich in das Vorratszelt und verschlang die Vorräte der Orken die noch für 2 Bartjahre gereicht hätten! HOAR danach war er fett wie ein gemästetes Schwein und konnte sich zurück zu den Geheimgang nur noch Rollen! Doch da hom na da wurde er entdeckt, doch bevor der Ork seinen rostigen Säbel zücken konnte rollte Bondelzwart ihn über den haufen! Also so schlug Bondelzwart alleine ein 5000 Orkenheer zurück. So fett und schwer wurde er danach das man ihn den Eisenfuß nannte da sich selbst dickes unter seinen Füßen bog!

Die Stollen der Binge mussten 5 Dwarschim breit werden und 3 Dwarschim hoch damit man Bondelzwarten in seinem gewaltigen Stollenwagen ziehen konnte! Die ganze Bragarim musste ziehen wenn er vom Trohnsaal in die Taverne wollte!


Zuletzt geändert von Dolo: 6.11.04, 21:15, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Der großmeisterliche Grag´tor Kilian Eisenfuß
BeitragVerfasst: 6.11.04, 21:11 
Edelbürger
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Die merkwürdigen Amroscha des Eisenfuß Clans III. Band
Der großmeisterliche Grag'tor Kilian Eisenfuß

Kilian Eisenfuß war schon in früher Kindheut mit zwei Eisenfuß Tugenden belohnt:
Die Tugend des "Ruhig seins wenn ein betrunkener Bresch eine nicht endenwollende Rede hält" und die Tugend des "Saufens was andere in Ihren Krügen noch übrig gelassen haben". So war es seinem Vater schon früh klar das diese Talente nur in der Bragarim noch weiter gefördert werden konnten und so kam es das der kleine Kili schon seit seinem siebten Bartjahr jeden Mittag in der mit den Bra'gara in der Kasernentaverne "Zum todgesoffenen Troll" verbrachte. Schon bald hatte Kilian sich vom normalen Sauf Rogal zum Bierechten Fass-Schlund-Bra'gar hochgedient. So kam es das der Bart schon in seinem 25 Bellumsjahr den alten Grag'tor vom Bierfasstrohn warf. Schluchtzend kroch der alte Dwarschim in sein Lieblingsfass und lies sich eine Woche nicht mehr sehn. Später seiner Glut der ersten Esse zuckten die alten Drak'tara nur mit den schultern. Selbst sie konnten dem jungen Kilian nichts mehr über das Saufen lehren und so stellte Kilian an seiner Glut den Drak'tara die Prüfungen. Im laufe der Jahre brachte sich Kilian immer neue Arten des Saufens selbst bei und die Dwarschim kamen von weit, aus fernen Bingen, um sich ihm im ehrenvollen Zweikampf mit dem Bierfass zu Stellen. Keiner konnte gegen sein Talent bestehn!
Doch dann es war im 55 Bierjahr Kilians verstarb der alte Kregror, ein Gönner Kilis und ein neuer trat an seine Stelle. Prüfend durchschritt jener die Binge und prüfte alles auf seine Richtigkeit. Siebzig Essen für zwanzig Schmiede, zwanzig brauer für 200 Bärte alles hatte seine Ordnung.
Doch dann betrat er die kasernen Taverne. Freundlich begrüßte er alle Bragara. Dann meinte er mit lauter stimme: "Nun brescha? Was schwingen eure Bärte denn so?Hammer oder Axt?" Alle schauten erst sich gegenseitig fragend an und dann zum Kregror. Der Wiederum schaute verdutzt zurück und unterbrach dann das Schweigen: "Brescha? Hammer oder Axt?" Wieder breitete sich großes schweigen unter der Bragarim aus "Mein Kregror, meint ihr ... Waffen?" reusperte sich ein uralter Drak'tar zweifelnd. Ein gemurmel breitete sich unter der Bragarim aus und ein allgemeines Schulterzucken breitete sich aus. "Natürlich Waffen! Das ist hier doch die Bragarim!" rief der Kregror erbost. Der Drak'tar schaute sich hilfesuchend in den reihen der Bragara um und sagte dann schulterzuckend "Sowas haben wir hier nicht". Der schaute mit offenem Mund durch die Reihen die ein kräftiges nicken zum zeichen ihrer Zustimmung von sich gaben. "ABER ABER? Wie wollt ihr uns dann vor wilden Trollen beschützen!?" Rief er voller entsetzen. Ein junger Rogal flüsterte zum anderen "Was ist ein Troll?" Der Obmann schlug verzweifelt die Hände über dem Kopf zusammen.
"Ab Morgen will ich keinen der Wache mehr ohne Waffe sehen sonst gibt es kein Bier mehr!" grummelte er ermahnend und schwang den Finger. Dann war er verschwunden. Entsetztes tuscheln breitete sich aus. Der weissbärtige Drak'tar zog einen verrosteten Schlüssel aus seinem Bart und schritt einen engen Gang voller Spinnweben herab. Ängstlich folgten ihm acuh die anderen Zwerge. Der Schlüssel knarrte im Schloss und die morsche Tür schwang nach innen. Überall angerostete Äxte und Hämmer die wohl hier seit Jahrzehnten unbenutzt herumlagen. Vorsichtig schlochen einige hienin packten sich eine Waffe und huschten schnell wie ratten wieder hinaus. Der Raum hatte etwas... Unheimliches für die Trunkenbolde die mit Waffen höchstens zu tun hatten wenn sie das Werk eines Schmiedsbewerten sollten und da sagten sie "Bärtlichst!" oder "Prachtstück!".
Als der Obmann am nächsten Tag wieder in die Kaserne kam stabnden die Bragara bereit jeder hatte eine Waffe in der Hand zwar waren sie immer noch verstaubt und rostig aber "Ein Anfang!" brummte der Obmann zufrieden, und musterte die Reihe. "gut gut" er nickte hin udn wieder doch dann... Kilian noch immer am üben saß munter am Tisch und leerte einen Krug nach dem Anderen "Kilian! Berim brennenden Arsche Arkadons! Warum hast du keine Waffe?" Kilian hob leicht den Krug in seiner Hand an "Das ist meine Waffe!" brummte er "Das ist ein Krug!" knurrte der Obmann "Aber natürlich ist das ein krug!" grinste Kilian breit hervor "Das ist ein Kampfkrug!"
Seit diesem Tage schwang Kilian den Krug wie kein Dwarschim vor Ihm. Als er wenig später einen Stollentroll mit seinem Krug erschlug wurde er zum Grag'tor. Manche sagen er hätte mit dem Troll um die Wette gezecht bis dieser geplatzt ist, andere meinen er hätte dem Troll mit dem Krug den Kopf abgeschlagen.


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 Betreff des Beitrags: Der rostschürfer Orim Eisenfuß
BeitragVerfasst: 6.11.04, 21:11 
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Die merkwürdigen Amroscha des Eisenfuß Clans IV. Band
Der rostschürfer Orim Eisenfuß

Orim war wohl einer der Dwarschim die aus dem besten Erzen Arkadons gegossen worden waren. Sein Bart fand sich tags in den Bingen und Nachts in der Taverne. Schon als kleines Kind hatte er mit seiner kleinen Kinderhacke die Wohnbinge seiner Eltern zum Einsturz gebracht. Sagte ich besten Erz nun ich meinte wohl eher Rosteisen... Nichts desto trotz war Orim einer der fleisigsten Schürfer, ging seine Spitzhacke zu bruch hämmerte er mit seinem Dickschädel weiter auf die wand ein und ging dieser zu Bruch... dann fand man ihn einen Mond lang in der Taverne Heilbier Saufen.
Leider war sein eifer nie von Talent belohnt Arkadon hatte wohl bei all dem Eifer das Talent vergessen.
Eines Tages bekam er ein Kinderbuch in die Hand "Fili und Kili auf der suche nach der Bierquelle". Seit diesem tage kicherte Orim vor sich hin und erzählte jedem das diese kleinen Kurzbärte niemals vor ihm die Bierquelle finden würden. Die meisten brescha nickten stumm udn kicherten dann unter vorgehaltener Hand. Andere lachten laut und zeigten dann mit dem Finger auf ihn und riefen betrunken "Hört euch mal den Deppen an!"
Doch Orim gab nicht auf jeden Tag trug er die Hoffnug in sich die Bierquelle als erster zu finden! dann eines tages...
Immer wieder hackte Orim auf die selbe Stelle bis ihm plötzlich etwas nasses in das Gesicht spritze und eine gelbe Flüssigkeit aus dem loch quoll.
BIER! Gierig trank er und schlabberte den Stein ab aus dem es Quoll. Als die Quelle allmählich versiegte, grub er weiter, gier glänzte in seinen Augen und tatsächlich dort war eine Höhle prall gefüllt mit Bierfässern! Eifrig machte er sich daran das nächste zu leeren, als er dann beim fünften fass war ertönten Tritte. Hinter ihm öffnete sich eine Türe. Eine verdutze Rahem stand da und er konnte mich gerade noch dazu durchringen ihr zu verkünden das ich dieses Bierlager entdeckt hätte und sie auch gern einen schluck ab haben könnte. Schreined rannte sie weg und kam mit einem gigantischen Nudelholz schreiend auf ihn zugerannt. Ein Ork hätte ihn nicht mehr erschrecken können. Das nächste woran er sich erinnerte war die Zelle der Bragarim. Orim hatte in seinem Pech in die Vorratskammer des Obmanns vorgegraben und er spürte noch immer das Nudelholz seiner wütenden Frau auf seinem Schädel.
Wenig später begrub ein einstürzender Gang -den Orim gegen anraten aller allein gegraben hatte- Orim unter sich. Nie mehr wurde Orim gesehen aber man sagt wenn man das Ohr gegen den Stein drückt kann man seine Schläge durch die ganzen Drachenschwingen hören und mit jedem schlag kommt er der Bierquelle näher.
[von Dolo&ein Stückchen von Orim]


Zuletzt geändert von Dolo: 6.11.04, 22:21, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Der bärtige Qowaz
BeitragVerfasst: 6.11.04, 21:12 
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Die merkwürdigen Amroscha des Eisenfuß Clans V. Band
Der bärtige Qowaz

"HOHOHOHAR" Rief der "lustige Qowaz" der später als "Der bärtige Qowaz" die ersten Bände der "Die merkwürdigen Ahnen des Eisenfußclans" verfasste, aus und hüpfte mit seinen schellengespickten Stiefeln über den Tisch. Lustig? nun ja wohl nicht jeder Dwarschim bezeichnete Qowaz als lustig... vor allem nicht Gronder der ihn an seinem Stiefel packte vom Tisch zerrte und ihm seine Faust dreimal in den Magen rammte und danach durch das offene Fenster hinein in den Ponytrog warf.

"Zwerge können ja so Intollerrant sein" dachte sich Qowaz und stapfte nun mit durchnässten Stiefeln, die aber noch ein herzerfrischendes Klimpern von sich gaben, zurück in die Taverne.
Keine gute Idee.
"Meine Brescha ich weis ja ihr schätzt meine Musik nicht sonderlich" und dabei zeigte er auf die Trommel die zertrümmert in der Ecke lag, "und... nun ja meine Gedichte scheinen euch auch nicht allzu sehr ans Herz zu gehen", hierbei zeigte er auf einpaar Papierfetzen die im großen Bierfass schwammen. daraufhin legte er ein versöhnliches lächeln auf und machte sich daran wieder an den Tisch zu sitzen.

Grummelnd erhoben sich die Zwerge von ihren Stühlen. "Aber wir sind doch alle Brescha!" meinte er in einem ton wie es auch ein Kobold mit einzementierten Füßen auf einem Floss mitten auf einem tiefen Fluss zu den anderen Kobolden gesagt hätte...

Durchgeprügelt liegt er nun auf der Straße besoffene Brescha hinter ihm und hinter denen wiederum deren Rahema die sie langsam aber sicher mit einem verlässlichen Nudelholz nach Hause Treiben. Auch Gronder stampft missmutig nach Hause er hat zwar keine Rahem dafür aber eine verlässliche Portion Biersuppe. Qowaz erkannte in dieser schicksalsträchtigen Nacht was sein wahres Ziel ist: Er will die großen Zwergenhallen sammeln voller besoffener Zwerge die sich über seine zweit- und teils auch drittklassigen Scherze krumm lachen.

Was er dazu braucht? Anerkennung bei den Obmännern!
...am besten wird er dies wohl erreichen indem er die Geschichten über die großen Amroscha erzählt...

In der Halle des Obmanns:
"AHHH! Bondelzwarten mein lieber! Ich sag es dir werter Obmann vor diesem ... Ork fressen na das war vielleicht ein dürres Bürschlein! HO! Darauf wäre jede Spitzohrmutter stolz gewesen!" Qowaz lacht schallend. Der Obmann nicht, verständlich, wer will mitanhören wie man das andeken eines großen Helden schändet?

Qowaz der als geschickter Dwarschimkenner gilt merkt dies wechselt das thema.
Es kann ja nicht so verknüppelt schwer sein den Obmann zum Lachen zu bringen!? denkt zumindest Qowaz.
Er denkt es nichtmehr nachdem ihm die Ehre zuteil wird höchstpersöhnlich von der Obmannswache verprügelt und hinausgeworfen zu werden.

Qowaz hat genug. Genug von Obmännern, genug von verwöhntem publikum das gute witze mit saftigen poienten erwartet, genug davon andauernd durchgeprügelt vor dem Stadttor aufzuwachen.

...und so begann ich mit dem Schreiben der Geschichten über die Amroscha des Eisenfuß Clans.


Zuletzt geändert von Dolo: 6.11.04, 21:16, insgesamt 1-mal geändert.

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