Bericht über die Suche nach Glados;
Anschliessende Untersuchung von "Niemands Heim".
Eingereicht von Ovelia Galthana zu Siebenwind;
11. Triar 16 n. Hilgorad
Zitat:
Glossarium:
1. Gardist Glados: Heinrich Glados, Sohn des Merkutius Glados und der Alruna Schreiterich Glados, geboren in Hofstätt, einem Dorf im Süden Gerdenwalds, diente voller Treu und Eifer dem Hause des Barons seit dem Jahre 17 v. Hilgorad I. Auf Siebenwind war er lange Jahre damit betraut die Tore der Burg zu Brandenstein zu bewachen und Anschriften der Untertanen an die hohen Herren weiterzuleiten. Die Umstände seines Verschwindens und Ablebens finden sich hier beschrieben.
2. Das Dokument: Das Dokument welches später im Bericht erwähnt wird wurde identifiziert als jenes Schriftstück, welches von einer gewissen Gestalt namens "Frion" auf Geheiss des Sekretarius Major von Gerdenwald, Jan Findrell, erstellt wurde und sich mit den Eigenarten der ehemaligen Drachenhöhle beschäftigt. Ungewiss ist der genaue Inhalt des besagten Dokumentes wie auch der Verbleib des besagten "Frion".
3. Die Spinnenwesen: Die erwähnten Spinnenkreaturen sind eine Geissel der Ödniss, die zur Zeit der Dunkelheit, die nach dem Niedergang des Sternes und dem Ende des Krieges mehrere Tage herrschte, das erste mal vereinzelt gesichtet wurden und nun in Scharen die verfluchten Lande durchziehen. Näheres ist noch nicht bekannt.
4. Die Flammengestalt: Eine unbekannte Entität, die seit geraumer Zeit die Wüstenei der Ödlande durchstreift und von einem Kriege zu sprechen scheint. Ihr Auftreten ist zeitgleich mit gewaltigen Umwälzungen der öden Landschaft und seltsamen Wettererscheinungen, ob jedoch ein Zusammenhang bestehe ist ungeklärt. Es hat sich in Kreisen der Geweihtenschaft eingebürgert die Erscheinung "Jüngling aus Yota" zu nennen, der Grund dafür ist unbekannt.
5. Niemands Heim: In jüngster Zeit hat sich in einem ehemals als Drachenhöhle bekannten Gebilde innerhalb der Scherenberge ein Sammelsurium eigenartiger Tafeln und Gebäude voller Rätsel und übernatürlichen Fallen gebildet. Bauart, Herkunft oder Sinn sind bis heute nicht ergründet.
Der Bericht Ovelia Galthanas:Am Mittentag, den 18. Trier im Jahre 16 nach Hilgorad I. begab es sich, das unsere Person mit der Suche nach dem vermissten Gardisten der gerdenwalder Garde, Glados, auf Wunsch seiner Gnaden von und zu Gerdenwald beordert wurde. Zu späterer Stund und der Gewissheit, dass Wohlgeboren eben gleiches auf der hohen Runde kund tat, begannen wir mit den Vorbereitungen.
Nach den bisherig eingezogenen Erkenntnissen oblag ein Dokument in den Händen des Gardisten, welches Auskünfte über die benannte "Niemands-Höhle" darlegte. Die Befragungen der Wachen in der Burg selbst, sowie in der Stadt und der Feste Seeberg – vollzogen durch unseren Knappen – legte dar, dass der sich sonderbar verhaltende Gardist Glados gen Osten der Insel zuwandte, genaueres, ob jener nun direkt in Richtung des Ödlandes oder einen anderen Punkt ansteuerte, blieb ungewiss. Da jedoch zu diesem Zeitpunkt sich die Vermutung auftat, dass der altgediente Gardist jene Dokumente in die Hände zwielichtiger Personen zu übersenden gedachte, begannen wir mit dem ersten vermeintlichen Anhaltspunkt, den Ödlanden.
Nach Aufstellung eines schlagfertigen Trupps in den darauf folgenden Tagen, brach man gen Ödlande auf. Dort angekommen, offenbarte sich, wie mehrmalig bereits in anderen Berichten erwähnt, das sonderbare Wesen mit seiner erdrückenden Aura der Hitze.
Da es sich nicht sonderlich für uns zu interessieren schien und wir letztlich nach Anhaltspunkten über den Verbleib des Gardisten's hier her aufgebrochen waren, kamen wir zu dem Schluss, in gebürtigen sicherem Abstand dieser Erscheinung zu folgen, welche in nordwestlicher Richtung entschwand.
Bei jenem Unterfangen kamen uns einzelne gar schier dem Tode strotzende Recken entgegen, welche sich den unheimlichen und dunklen Gefahren in diesen Landen zu stellen gedachten, ob aus Selbstüberschätzung, Todeswunsch oder gar der Verzweiflung nahe, vermag man nicht zu erahnen, es war lediglich ein absonderbares, skurriles Bild der Ereignisse.
Nach einiger Zeit welcher unser Trupp dieser Erscheinung zu folgen gedachte, verlor man sie aus den Augen. Nur ein kurzer Feuerschweif am Himmel, der letztlich in diesen einzutauchen schien und verschwand, blieben Zeugnis seines einstigen Aufenthaltes.
Da wir weit nordwestlich vorgedrungen waren, mag uns der Gedanke ereilt sein, eventuell Spuren bei den Ruinen und einstigen Ausgangspunkt des Krieges vorzufinden – Finsterwangen – denn bisher blieben uns jedwede Spuren über eine Verbleib des Gardisten's, seien es Blutspuren, Fetzen seiner Garderobe oder gar Teile seiner Rüstung, verwehrt.
Letztlich trat das ein, vor dem wohl alle mit besorgniserregender Mine diese Lande beäugten. Rot glühende Augen durchbrachen die unheimliche, atemraubende Stille der schier verworrenen unwirklichen Nacht, als die ersten Mannen von entsetzlich abscheulichen spinnenartigen Kreaturen angegriffen wurden. So eines dieser Kreaturen zu Boden ging, traten zwei neue aus den Schatten, wie ein unaufhörlicher Strom, und griffen auf die Mannen zu. Panik und Furcht durchzogen die Reihen, schier des Gedankens hegend, dieser Strom nie endend wollend und bis in alle Ewigkeit verdammt zu sein, bis zur Erschöpfung die Klinge gegen jene Kreaturen zu führen, auf dass sie sich letztlich ohne große Mühe über die zusammensackenden Leiber der Recken erheben und jene gar grausamster Weise derer ihrer Lebensfunken berauben.
Die Zahl standhafter Recken wurde von mal zu mal geringer, der beiführende Felscher selbst, schon der Verzweiflung und Überforderung nahe, tat sein Möglichstes den Verwundeten und von Furcht gepeinigten Männern zu helfen.
Heroisch anmutend streckten die übrigen Recken in ihrer verbliebenen Stärke und gar dem Urinstinkt des Überlebens willens und der Fürsorge um ihre Kameraden, eine der größeren, noch entsetzlicherer, geifernderen spinnenartiger Kreatur mit giftspeiender Fratze nieder, doch mag dies die letzten verbliebenen Kräfte in Anspruch genommen haben.
Letztlich, durchbrachen wie durch Erflehung an die hochheiligen Viere die Strahlen der aufgehenden Fela die Schatten der Finsternis und trieben diese unsagbar abscheulichen Wesenheiten zurück in ihre Schlupfwinkel.
So ließ man letztlich alle Verwundeten transportfähig machen und verließ mangelnden Erfolges nach Hinweisen auf den vermissten Gardisten und der Gewissheit, so er in jene Lande vorgedrungen wäre er nicht sehr weit lebendig gekommen wäre, selbige.
Ungewiss dessen, welche Macht hinter diesen Kreaturen stehen mag, kehrten wir wieder in Brandenstein ein. Letztlich blieb uns somit nur noch der zweite Anhaltspunkt nach dem verschollenen Gardisten zu suchen, die "Niemands-Höhle", welcher wir uns der kommenden Tage anzunehmen gedachten.
Am Endtag, den 5. Triar im Jahre 16 nach Hilgorad I. ereilte uns so denn der Bericht unseres Knappen, welcher diesem geplanten Unterfangen zuvor kam.
Uns wurde dargelegt, dass aufgrund einer damaligen Handlung unseres Knappens – indem er sich in den Stein jener Höhlenwände verewigen musste – der Geist jener Behausung, welchen man weiterhin als "Niemand" bezeichnen mag, die Köpfe der Knappen wohl aufgrund dieser Handlung mit Stimmen peinigte, gar letztlich auch auf andere hinüber griff, um so auf seinen Missmut über diese Handlung aufmerksam zu machen.
Letztlich begab es sich, dass ein Trupp von Recken neben den Knappen zu jener Höhle vorstießen.
Den vermeintlichen "Fluch" zu brechen, wählte der Trupp somit den bisher kaum erforschten Pfad der Höhle, welchen man selbig auch den Pfad des Kummers nennt, gleichsam erhoffte man sich dessen neuer aufschlussreicher Erkenntnisse.
Beim unaufhörlichem Vorstoß in die unergründeten Tiefen dieser Höhle, stieß der Trupp auf stetig neu auftauchende Warnungen welche zur Umkehr rieten, bevor die Seele durch den Kummer des Wissen gänzlich zerfressen werde.
Trotz jener sich darbietenden Warnungen stieß der Trupp, aufgrund der Ansicht, dass es nun zu spät wäre umzukehren, weiter vor und gelangte zu einem Raum in welchem sich sechs beschriftete Tafeln vorfanden, um jene eine grün lohende Flammensäule.
Letztlich bot sich eine weitere Tafel auf, um welche keine Flammen ihren Weg sich bahnte. Jene Tafel mit der Bezeichnung der "Erlösung" war der Fundort des verschollenen Gardisten's der Gerdenwalder Garde, Glados.
Seinen Weg sich in die Tiefen dieser Höhle vorkämpfend, bot sich das nie erreichte Dokument über jene Höhle in seiner leblosen Hand wieder. Kaum noch zu entziffern die Zeilen auf selbigen, offenbarte sich auf dessen Rückseite ein in großen Lettern niedergeschriebenes Wort: "Macht".
Nachdem man sich beherzt dem Verschiedenen anzunehmen gedachte, geschah etwas unbegreifliches und bisher unverständliches, welches man in seinem genauen Wortgehalt besser rezitiert wieder geben mag.
Zitat:
"Vorsichtig näherten wir uns dem Toten und zogen ihn beherzt von der Steintafel fort, um ihn reisefertig zu machen. In eben diesem Moment begann sich das Antlitz des Toten zu verändern. Der scheinbar friedliche Tote, an dem nicht die kleinste Wunde zu erkennen mag, wandelte sich in ein Wesen, dessen Miene vom Todeskampf entstellt war. Seine Gesicht war verzerrt von Angst und Qual, sein Körper beschmutzt von Blut und anderen Säften, Gestank von Fäulnis entwich seinem Panzer."
Nachdem sich der Trupp, unwissend des Grundes was diese Veränderung mit sich führte, lediglich die Vermutung hegte, dass es sich um magische Natur handle, wieder auf den Rückweg machen wollte, wurden zwei der Knappen wie im Trance artigem Zustand zu einer der Tafeln gezogen.
Völlig unbeschadet durchschritten sie die grünlich lohnenden Flammen und berührten eine der Tafeln, welche die Aufschrift "Gerechtigkeit" trug.
Ihnen wurde eine Vision zuteil, näheres vermag man wohl wieder den genaueren Wortgehalt rezitierend hier anfügen.
Zitat:
"Ein unerklärlicher fremder Wille war es, der uns auf diejenige Eigenschaft zutrieb die wir am höchsten schätzten. So geschah es dass sowohl ich als auch die Knappin auf die Tafel mit der Aufschrift "Gerechtigkeit" zuschritten, die fremdartigen Flammen schadlos durchquerten und dann darnieder lagen. Gedanken die nicht meine eigenen waren durchströmten meinen Geist, und wohl ebenso den der Knappin. Beide sahen wir die selben Bilder, Erinnerungen vielleicht.
Ein Schlachtfeld, gefüllt mit tapferen Recken welche den kommenden Kampf erwarteten. Auf einem Hügel, unser Geist war frei und ungebunden, erblickten wir den Feldherren und seine Vertrauten beim Gebet. Es war als wären wir selbst unter ihnen gewesen, hätten ihre Gedanken und ihre Sorgen geteilt. Dazu drang eine Stimme in unseren Geist und sprach zu uns. Ob es Gerechtigkeit wäre die wir suchen. Und dass Gerechtigkeit selbst ein Wort der Götter wäre und dass ein Sterblicher niemals Sinn und Gesetz in den Taten der Götter erkennen könne. Dass Gerechtigkeit schließlich und endlich nur zu Zweifel und Reue führen würde."
Letztlich unterlagen die Knappen der Ohnmacht.
Nachdem man dafür Sorge trug, dass beide wieder auf die Beine kamen, verließ der Trupp jene benannte Höhle und kehrte mit dem Leichnam des Gardisten's Glados nach Brandenstein zurück, wo jener Leichnam in der Krypta aufgebahrt wurde.
Wir ließen uns demnach genauer von der im Bericht erwähnten Vision erzählen, wobei beide Knappen gleichsam selbiges darlegten, jedoch ferner die Knappin weiter ausführte, dass jener Heeresführer einen roten Brustharnisch und sein Heer jenen in einer schwarzen Farbe trug.
Ich entsannt mich auf das im Konventsbericht dargelegte Bild jenes Wesens, welches man den "Jüngling von Yota" nenne und gleichsam auf die damalige Begegnung mit besagtem Wesen in den Ödlanden.
So stellt sich mir nunmehr die Frage, ob es sich hierbei um ein und die selbe Person zu handeln vermag.
Die Knappin selbst kam zu der Ansicht, dass der Geist, welchen man als "Niemand" bezeichne und dem jener obszöne Ort in besagter Höhle wohl eine Heimstatt bot, der Kopf dieses im Ödlans umher ziehenden Wesens sei.
Der Kopf mit Symbolik des Kummers, während der Leib weiter durch Kriegstreiberei geprägt sein.
Unser Knappe hingegen schilderte seine Gedanken zu jener sich ihm offenbarenden Vision, in wie folgt so, dass er wußte was dieser Heeresführer dachte und fühlte, die Verzweiflung jenes, da dieser wußte, dass er zusammen mit seinen Männern sterben würde, weil es der Wille der Hochheiligen war.
Ferner wußte er, dass ihm kein Gebet, kein Opfer das er erbringen könnte helfen würde und so ihm letztlich nichts anderes übrig blieb, als seine Männer in die Schlacht zu führen und sie alle sterben zu lassen, obwohl er stets ein treuer Diener der Götter gewesen war.
Nach jenen Erkenntnissen wiesen wir beide Knappen auf, die kommenden Tage die heilige Mutter Kirche aufzusuchen und jener unsere Bitte zu entsenden, in den Archiven der historischen Aufzeichnungen des immerstrahlenend altbewährten galadonischen Reiches nach Informationen Ausschau zu halten, welche auf eine Schlacht zurück zu führen sei, bei welcher besagte Rüstgarnitur die Körper der Mannen schützte und welche mit dem Resultat einer vernichtenden Niederlage sich zu decken mögen, sodass eventuell der Name jenes einstigen Heerführers zum Vorschein kommen mag und man näheres über seine Person, sein Leben, seinen Anschauungen und letztlich den Grund dieser Schlacht in Erfahrung zu bringen vermag.
Mögen wir somit hoffen, nähere fortschreitende Erkenntnisse einziehen zu können, des Glaubens daran ist es der Mühe wert.
Am Mittentag, den 8. Triar im Jahre 16 nach Hilgorad I. sichtete man die eingetroffenen Berichte über erneut einzuholende Erkenntnisse durch unseren Knappen, was Darlegungen in vorhergegangenen Berichten, Vermutungen und letztlich erteilten Befehlen an selbigen vermittelt wurde.
Dabei offenbarte sich, dass dieser "Niemand" zu einem Elben der Flüsse und Wiesen gesprochen haben mag und diesem Aufschluss über sein Wirken und Trachten offerierte.
Nach dargelegter Aussage des Elben beherberge jene Höhle, einstig bekannt als "Drachenhöhle", großes Wissen über das was war, was hätte sein sollen und was dereinst sein wird. Der "Niemand" wäre der Träger dieses Wissens und scheint dieses auch weiter geben zu wollen. Dieses Wissen jedoch, mag eine große Last für jenen Träger sein, denn sowohl die entdeckten Steintafeln, als auch die Aussage des Elben gleichen sich darin, dass die Kenntnis um dieses Wissen des "Niemand" eine große Gefahr für Verstand und Seele des Trägers mit sich bringen mag.
Der "Niemand" selbst scheine danach zu streben, die Last von seinen Schultern zu entfernen und einen anderen Träger für diese Bürde zu finden, jedoch mag diese nur durch ein großes Opfer getragen werden, den Verlust von Leib, Seele und Verstand.
Gleichsam mag jener Elb, das Gesicht des "Niemand" erblickt haben, eine geisterhafte Fratze die jeder Beschreibung trotzt.
Ebenso sichteten wir den Bericht über die vermeintliche Untersuchung der sterblichen Überreste des gerdenwalder Gardisten's Glados, welchen man in einigen rezitierten Zeilen hier einfügen mag.
Zitat:
"Wir begannen die Prozedur damit, den sich bereits im beginnenden Verfall befindlichen Körper zu entkleiden und Rüstzeug samt Umhang für die Rückgabe an die Baronsgarde bereit zu legen.
Daraufhin erfolgte eine erste oberflächliche Untersuchung des Körpers, welche aber nur zu dem Schluss führte, dass der Gardist keinen körperlichen Gebrechen erlegen war.
Eine eingehendere Untersuchung durch Hochwürden Mantaris brachte keine weiteren Aufschlüsse über das Schicksal des Gardisten.
Erst die arkanen Künste der ehrenwerten Richterin Solos Nhergas brachte neue, wenn auch unerwartete Erkenntnisse zu Tage. Der Niemand selbst, so nehmen wir zumindest an, sprach zu uns in wenigen Worten. Nicht viel war es und dennoch mag es vielleicht weiter helfen. Warum wir den Erlösten, ich nehme an hiermit war der Gardist gemeint, quälen würden und ihm dessen entreißen wonach er sich sehnte. Danach sprach er zu uns, dass der Kummer des Wissens den Geist zerfriss und die Seele zerreißt. Zieht man nun den Anblick des Verstorbenen in Betracht mag es glaubhaft erscheinen dass ihm eben dies zustieß. Es lässt sich also Vermuten dass der Gardist die Höhle des Niemand betrat um an sein Wissen zu gelangen und dies schließlich auch erreichte um mit seinem Leben und seiner Seele dafür zu bezahlen. Weiters sprach der Niemand nicht zu uns."
Ferner legte uns unserer Knappe in einer Unterredung seine Spekulationen dar, welche sich mit dem unsrigen decken mögen und besagen, dass schier dieser in der einstigen zuteil gewordenen Vision erkenntliche Heeresführer jenes Wesen sei, welches durch die Ödlande wandle und das selbiger niemand anderes ist, als der "Niemand" selbst.
Rückführend auf die dargelegten Vermutung der Knappin, es die Stimme seines Verstandes, seines Geistes sei, welcher sich durch den abgetrennten Kopf symbolisiere, welches das Wesen unter seinen Armen hält und sich somit gleichsam dieses ungebundene Wandeln des Geistes über die Insel durch jene Trennung vom Leib eventuell erklären lasse, während der Körper selbst an einem Ort verharren mag und man so im ersten Augenblick den Anschein hegen mag, dass es sich bei besagten Erscheinungen um zwei verschiedene Wesenheiten handele.
Somit auch dargelegt werden könnte, dass dieses besagte umherirrende Geschöpf in den Ödlanden Stück für Stück sein Wissen preiszugeben ersucht, denn schon allein anhand der ersten Besuche in dieser Höhle kam man zu der Annahme, dass dieser Niemand nicht vergessen werden will und somit alles daran setzt sich an ihn zu erinnern, um eventuell auf das aufmerksam zu machen, was ihm einst selbst vor so unendlicher Zeit zugestoßen war, wessen er sich entgegenstellte und wessen er sich besinnen mag, dass es zurück komme ... er mit seinem Wissen uns demnach zur Seite stehen mag einen Weg zu finden dieser anstehenden Gefahr Herr zu werden, einen Weg zu finden, dass sein Wissen und sein Opfer damalig uns den Weg auf die richtigen Pfade weisen mag, dieser Sache standhaft und wissentlich entgegen treten zu können, denn gleich ohne diesem Wissen, die Gefahr bestehe, dass uns selbiges bevorstehen mag, sein Opfer vergebens ward und somit sein Geist keine Ruhe finde...
Zum anderen ist die Tatsache zu betrachten, dass jener "Niemand" am Tage jener Untersuchung auf geheiligtem Boden zu ihnen sprach, zum anderen den Segen der Viere abtat, als wäre selbiger nicht vorhanden, so mag es den Anschein erwecken, als handele es sich hierbei um ein sehr mächtiges Geschöpf.
Fürderhin in einer Betrachtung im Hinblick auf die bereits dargelegten Berichte, jenes des Elben und der vollzogenen Untersuchung, sowie des Fundus des verschiedenen Gardisten's, obliegt mir rückwirkend die Einschätzung wie folgt, aus meiner Feder stammenden Berichtes, darzulegen.
Zitat:
"In Entsinnung der bereits dargelegten Berichte und der neuen Erkenntnisse, kommen wir mehr und mehr zu der Überzeugung, dass sich der Gardist der gerdenwalder Garde, namentlich, Glados einst nach Sichtung der Dokumente der besagten "Niemands-Höhle" auf dem Weg zu selbiger gemacht habe, um diese mit Hilfe der Beschreibungen und Darlegungen des Berichtes zu ergründen und diesem Wissen auf den Grund zu gehen, letztlich scheinbar somit dem Unterfangen zugeneigt war, dieser Bürde des Geistes entgegen zu treten um für unser aller Wohl die Last der Zeit auf seine Schultern zu nehmen.
Jedoch vermuten wir, dass eingetroffen ist, was zu befürchten war. Der Verstand des Gardisten's und sein Seelenheil schienen der Last dieses Wissens nicht gewachsen zu sein, gar mag, wie an einigen Stellen in den Berichten erwähnt, der Kummer seine Seele durchzogen haben, maßgeblich so stark beeinträchtigt zu haben - so vermuten wir - das er letztlich die beschriebene Tafel der Erlösung aufgesucht haben mag, um Erlösung für sich und für das Heil aller Untertanen seiner Majestät zu erbringen.
Wäre dem so geschehen, nehmen wir ferner an, wäre das Mysterium um den weiterhin wandelnden Geist und der feurigen Erscheinung in den fernen Ödlanden mit diesem Opfer verblasst.
Da dies jedoch nicht eingetreten sei, obliege die Annahme, dass genau jenes Opfer - die Intention sich selbst zum Wohle aller die Bürde und Last der Vergangenheit auf sich zu nehmen und sich durch den Eintritt in Morsan's Hallen zu opfern - nicht der erstrebsame Weg gewesen sein mag, nicht zur Besänftigung der hochheiligen Viere, nicht für das Seelenheil des wandelnden Geistes und nicht für das Seelenheil der Untertanen seiner Majestät.
Jedoch, obgleich die Wandlung des Gardisten's eine aufopferungsvolle, selbstlose, untergebene Tat gegenüber den hochheiligen Vieren, der Krone und dem Volke war, war sie der falsche Weg.
Dennoch mögen wir anmerken, dass die Intention des verschiedenen Gardisten's an Demut, Treue und Glauben unübertrefflich sein mögen und ihm jedwede letzte Ehrung auf seiner unergründlichen Reise dargebracht werden sollte."
Aus dem letzten Bericht geht schließlich hervor, dass man die Höhle bis zu ihrem Ende ergründet haben mag, so füge man ebensolchen in seinem Teil in rezitierter Form diesem Dokument an.
Zitat:
"Weiter führte uns der Weg hinab in dies Labyrinth, einem dunkeln Pfade folgten wir hinab ,dabei waren Warnungen des Niemand, nieder geschrieben in Stein, unser ständiger Begleiter. Anmerken mag man dabei dass er von den Abenteurer ein jedes Mal als Sterbender spricht, warum sollte sich wohl später zeigen.
Was nun vor uns lag war eine Höhle, gefüllt mit Gattern und Türen, eine jede mit einer Aufschrift verziert. Dabei mag es sich um einen Reim des Niemand handeln, welchen es richtig zusammen zu setzen galt. Die richtige Tür mit der richtigen Passage des Reimes führte uns weiter, die falschen Antworten verbrannten unsere Hände durch arkane Glut. Unser Weg führte uns durch den gesamten Abschnitt der Höhle, vorbei an einem seltsam anmutenden fünf Spitzen tragenden Stern am Boden, verziert mit eigenartigen Runen. Doch schien dies Symbol keine weitere Bedeutung für die Lösung des Rätsels zu haben, noch sonst etwas anderes zu tun als einen unheimlichen Eindruck zu vermitteln.
Geraume Zeit verbrachten wir damit, den Reim richtig zusammen zu setzen und unseren Weg durch diesen Bereich der Höhle zu suchen, bis wir schließlich einen Weiteren Pfad in die Tiefe antrafen.
Selbigen beschreitend gelangten wir in den letzten Bereich der Niemands Höhle, nun gänzlich ohne Rätsel und Fallen. Zu unserer Linken fanden wir eine kleine Kammer vor, darin ein See aus Lava, dahinter ein Baum von unbestimmbarem Alter und ohne Blätterdach. Unter eben diesem Baum fanden wir eine Robe vor, wie aus Stein wie uns schien. Das gar seltsame an dieser Robe war jedoch die Art und Weise wie wir sie auffanden. Es schien als würde sie jemand tragen, aufrecht saß die Robe am Baum gelehnt, doch da wo der Körper hätte sein sollen, welcher die Robe trug, war nur Luft. Eine arkane Betrachtung dieses Bereiches lieferte keine neuen Erkenntnisse, so setzten wir unseren Weg fort, immer weiter in die Höhle.
Eine steinerne Arkade fanden wir vor, zu unserer linken Spiegel tragend, darunter eine Reihe von beschrifteten Sockeln. Die Sockel selbst trugen die selbe fremdartige Sprache wie schon manche zuvor im Labyrinth des Niemand. Sehr alt wird sie sein denn der Niemand ist sicherlich ein uraltes Wesen. Erst der Blick in die Spiegel neben den Sockeln gab ihre Aufschrift preis. Unser Spiegelbild gänzlich verachtend übersetzten diese Spiegel die uns unbekannte Sprache ins galadonische und gaben folgendes Preis "Sie gaben was die Götter gaben, zu retten was nicht zu retten ist, wo Macht genutzt die nicht genutzt hätte werden dürfen. Macht die Anfang und Ende ist".
Eben als ich diese Zeilen gelesen hatte drängten sich leise Stimmen in meinen Geist, der Niemand sprach wieder zu mir. Erst nur leise, wiederholte er die Inschriften auf den Sockeln in der mir unbekannten Sprache. So gänzlich voller Trauer und Kummer war seine Stimme und nur mir wurde zu Teil sie zu hören. Als er in dieser fremden Sprache geendet hatte sprach er weiter, nun im galadonischen, die Inschrift wiederholend. Doch zu mir sprach er mehr als die Inschriften uns Preis gaben. "Kein Opfer konnte die Götter besänftigen ... doch durch ein Opfer konnte man sie alle retten"
Dann versiegte die Stimme und nur Stille umfing uns als wir unseren Weg fort setzten.
Einen See aus Blut erreichten wir ... daneben weitere Sockel mit Inschriften in welchem er wieder von dem Sterbenden spricht der nun die Bürde trägt, dieser Sterbende solle die sehen, welche vor ihm die Bürde getragen hatten.
Ich selbst ging den anderen voran, am See vorbei und betrat den letzten Raum, das Heiligtum vielleicht. Erdrückend war die die Stimmung, traurig und deprimierend. Ich befand mich in einer Art Grabstätte ... zu meiner linken und rechten Grabsteine mit verwitterten Inschriften und weitere Sockel mit Aufschriften, welche davon sprachen was die Bürde von ihren Trägern verlangt. Sie brachte ihnen Kummer und den Tod und sie verlangte ihre Verrat und ihr Opfer.
Vor mir befand sich ein Altar, ein Grab darauf umgeben von Salz, ein magischer Schutzkreis wie man mir sagte. Ich trat weiter auf diesen Altar zu und wurde eines weiteren Grabsteines gewahr, welcher nicht so alt wie die restlichen erschien, wohl der jüngste. Die Inschrift darauf war noch deutlich zu erkennen. Mein Name stand darauf, ich sah es und fühlte es mit meinen Händen.
Zwar sahen meine Begleiter ihre eigenen Namen ebenso auf diesem Stein, doch stimmt mich reichlich nachdenklich dass der Niemand nur zu mir sprach und sonst zu keinem meiner Begleiter.
Nachdem ich mich wieder dem Altar zugewandt hatte erblickten meine Augen die letzten beiden Sockel und deren Inschrift. "Ertrinke nicht in Kummer Sterbender, denn du trägst nun die Bürde".
Meine Begleiter waren gespaltener Ansicht darüber warum der Niemand zu mir sprach, doch vermag ich nicht zu glauben dass es keinen anderen Grund als den habe, dass mein Geist dafür am geeignetsten wäre. Mit Sicherheit mag es jedoch keiner sagen. Was sich auf dem Altar in diesem Grab befand lässt sich nicht sagen, es könnte ein Mensch sein , doch wagten wir nicht das Siegel aus Salz zu durchbrechen und ließen das Grab weiters unbeachtet.
Das Wissen, die Bürde ... was sie nun genau sein mag kann ich nicht erklären, vielleicht das Wissen darum was einst für eine Verfehlung gegeben werden musste, vielleicht das Wissen darum dass es neue Opfer braucht um alle zu retten. Mein Verstand ist sich darüber noch nicht im Klaren. Vielleicht mag die Zeit dies zeigen. Doch lässt mich die letzte Inschrift hoffen, dass der Niemand einen lebenden Träger der Bürde erfleht und kein weiteres Opfer."
Somit gestalten sich weitere Fragen welche sich maßgeblich mit dieser lebendig wirkenden Robe, dem Geheimnis des angesprochenen Schutzkreises und zu guter letzt, den Visionen jener Tafeln, welche bis dato noch keinerlei Berührung oblagen, befassen.
Ebenso die dargelegten Aufschriften auf diesen spiegelhaften Tafel.
Ferner obliege im Hinblick auf die Tafeln uns die Frage, welche Person wohl im Stande sein mag diese hervorzurufen.
Gehen wir davon aus, das Gerechtigkeit eine Tugend eines Schwertführer's sei, dessen Urteil über das Schicksal eines anderen bestimmen mag und deshalb maßgeblich der Gerechtigkeit unterliege und die Liebe einer Frau in ihrem Herzen gar den dunkelsten Schatten die Stirn zu bieten vermag, was verberge sich so denn hinter "Reichtum", "Frieden", "Macht" und "Wissen".
Möglich auch, so vermuten wir zumindest, stehe dies nicht im Verhältnis zu einer der beiden dargelegten Gefühle ... möglich gar das es im weiterreichendem Sinn für ein Volk stehen mag, vielmehr für ein Geschöpf dessen dieser Zuschreibung eigens ist.
Berücksichtige man jene wage Vermutung, obliegt uns der Gedanke einer Zuordnung im folgendem Verhältnis...
"Reichtum" - Zwerge
"Wissen" - Elben
"Frieden" - Halblinge
"Macht" obliege eine zwiespältigen Betrachtungsweise ... den unter der Begrifflichkeit der "Macht" vermag sich vieles verbergen, Macht über Personen oder auch Macht über gewisse Strukturen ... wohl hier in Hinblick sinnierend ... die Magie.
Doch vielmehr unter Einbezug dargebrachter Zuordnungen zu einem Geschöpf, obliege uns die Vermutung das sich Macht wie folgt zuordnen mag.
"Macht" - Orken
Dabei maßgeblich berücksichtigend die Struktur ihrer barbarischen Stammesführungswahl, Vermutungen...doch keine stichhaltigen Ansätze...
Einen Bericht über die Vision, welche Frau Nhergas zuteil wurde, fügen wir in rezitierter Form hier ein, in der Hoffnung, dass bestrebsame Menschen sich finden, gepackt vom Verlangen ihre Hilfe für das Wohl aller, der Insel und letztlich auch für sich selbst darzulegen und gemeinsam den Wirren der Schleier über jenem Eiland entgegen zutreten.
All diese neuen Erkenntnisse liegen schwer auf den Schultern, berücksichtigt man die Unbescholtenheit der Untertanen der Krone, wie sie ihren Treiben nachgehen und schier sich fern jedweder Kenntnis und dem Willen zur Klärung jener Ungereimtheiten und Erkenntnisse weiter distanziert halten.
Es betrübt einen sehr zu sehen, dass trotz der gehaltenen Konvente, sich maßgeblich nicht der Wille durchsetzen mag, gemeinsam für das Wohl aller auf diesem Eiland miteinander einher zugehen, betrachte ich das auch aus meiner eigenen Perspektive in Hinblick auf das Volk der Dwarschin, mögen sicherlich die Fehler der Vergangenheit zu jener jetzigen Haltung und Einstellung geführt haben, doch Fehler werden bekanntlich von beider Seiten gemacht, daraus zu lernen und sie künftig zu vermeiden besteht doch letztlich die Prüfung der hochheiligen Viere.
Doch es mag ermüdend sein, wenn das aufeinander zugehen letztlich nur einseitig ist und es maßgeblich am bestrebten Willen mangele, Missständen beizuwohnen ... letztlich obliegt es einem Miteinander für das Wohl des eigenen Volkes zu sorgen, für das Wohl aller. Denn Eigensinnigkeit führt nicht letztlich zu dem, wodurch verhärtete Konflikte entstehen mögen, als sie im Vorfeld in ihrer versteinerten Ansicht und Haltung gemeinsam zu bereinigen.
So mag ich hoffen, das der ehrwürdige Recke Delany mehr Erfolg in Rückbesinnung dessen haben mag, wer dem Volke der Dwarschim den Hammer zum schmieden gab, mögen wir hoffen das die Rückbesinnung auf ein gemeinsames Wohl und Miteinander, sowie dem Bestreben alter Ideale nicht nur durch die Reihen der heiligen Mutter Kirche streiften, wie es sich in den jüngsten Tagen darbot, nicht nur das Volke der Dwarschim ereilen mag, sondern auch all jene, die in der Abkehrung der sich darlegenden Ereignisse auf diesem Eiland ihre Bestimmung gefunden haben mögen. Denn letztlich berufen wir uns auf unsere gemeinsamen Erfahrungen, unserem gemeinsamen Wissen, unseren gemeinsamen Theorien und Vermutungen, um Dingen entgegen zu treten, welche unser aller Wohl und Leben gefährden mögen.
Einen unkommentierten Bericht über die Vision, welche Frau Nhergas zuteil wurde, fügen wir in rezitierter Form hier ein, in der Hoffnung, dass sich mehr bestrebsame Menschen finden, gepackt vom Verlangen ihre Hilfe für das Wohl aller, der Insel und letztlich auch für sich selbst darzulegen und gemeinsam den Wirren der Schleier über jenem Eiland entgegen zutreten.
Zitat:
"Wiederum schwebt der Betrachter offenbar frei über einer grünen Wiese, leicht abfallend, hier und da ein Baum. In der Mitte zwei Wesen, nicht zu sagen welcher Rasse sie angehören mögen doch schlank und feingliedrig sind sie. Ein Mann und eine Frau, ein Paar. Beide betrachten den Sonnenuntergang in der Ferne. Dann wandelt sich das Bild. Der Sonnenuntergang ist keiner mehr, sondern die Glut großer Feuer in der Ferne und der Rauch der von diesen aufsteigt. Die Gedanken der beiden Liebenden werden offenbart. Sie wurde hier geboren, dies ist ihre Heimat in der sie lebte, heran wuchs und ihre Familie zu Grabe trug. Sie liebt ihre Heimat und will sie um nichts in der Welt verlassen. Dann die Gedanken ihres Liebhabers. Er liebt sie die neben ihm liegt, doch will er fliehen, diesen Ort verlassen welcher bald von den Wogen des Krieges überflutet wird. Doch nicht sicher ist er sich ob sie ihm folgen wird. Was soll er tun, soll er sie erpressen mit ihm zu kommen, da sie ihn doch ebenso liebt. Soll er Gewalt anwenden um sie mit zu nehmen in die Ferne. Doch nicht sicher kann er sein ob sie ihn dann noch immer liebt. Wieder wandelt sich das Bild und aus der Wiese wird ein Schlachtfeld, Rauch und Feuer, die beiden Liebenden wohl dazwischen doch erblicken kann man sie nicht. Dämonisches Lachen und die Schemen dunkler Brut wird dem Betrachter zugetragen. Er weis dass die beiden an diesem Ort geblieben sind und hier zusammen gestorben sind. Und dann eine Stimme, welche zum Betrachter spricht über die Liebe, welche nur in Kummer und Verzweiflung führen mag und bindet bis über den Tod hinaus."
So niedergeschrieben,
Wandeltag, den 10. Triar 16 nach Hilgorad I.
Burg zu Brandenstein.