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 Betreff des Beitrags: magier: selbstausbildung
BeitragVerfasst: 25.11.05, 00:34 
Einsiedler
Einsiedler

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Bei der Selbstausbildung hat der Magier, der einen höheren Rang erreichen möchte selbst eine Theorie zu fertigen, wie Magie funktioniert, was sie ist und warum er dazu befähigt ist, sie zu wirken. Dieses Konzept muss in sich schlüssig sein und sollte Bezug zur Spielwelt von Siebenwind haben. Ist das geschehen, schickt er den Antrag zum Rat, wird der Antrag genehmigt, gibt es auch hier ein Prüfungs-Event und bei dessen Bestehen die Klassenumstellung.

steht das noch? wenn ja, gibts da weitere infos zu?

danke


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BeitragVerfasst: 25.11.05, 00:37 
Bürger
Bürger

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Das wurde vor ein paar Tagen erst auf die HP gebracht. Also wird es noch aktuell sein. Für genauere Infos am besten an den Gruppensprecher der Magier: Hagen Baldaran oder einen Ratler wenden.

mfg Ayr


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BeitragVerfasst: 25.11.05, 01:28 
Altratler
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*erscheint in einer Rauchwolke* Ihr habt mich gerufen und hier bin ich.. muahaha..

Moin,
prinzipiell benötigt man für einen Aufstieg zu einer höheren Klasse der Magier eine Ausbildung. Diese Ausbildung kann einerseits an einer der IG auffindbaren Magierakademien stattfinden, als auch bei einem freien Lehrmeister oder auch durch Selbstausbildung wobei letzteres wohl das schwierigste sein dürfte.

Wie der Hintergund schon sagt, um zu beweisen das man sich selbst "ausgebildet" hat muß man ein geschriebenes Konzept wie verlangt vorlegen. Letztendlich muß man den Rat davon überzeugen, dass man in der Lage ist die Klasse die man anstrebt auch glaubwürdig zu verkörpern.

Jedoch sei hinzu gefügt das ein Enginerang durch den Rat einen nicht dazu auszeichnet auch von den IG vorhandenen Akademien einen entsprechenden Titel zu erhalten und ebenso wird es vermutlich schwieriger sein an Zauber und sonstige Unterstützung zu kommen.

MFG
Hagen

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Tarlas: Angamons Segen dispellt keine Meteorregen!


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BeitragVerfasst: 7.01.06, 19:42 
Festlandbewohner
Festlandbewohner

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Nur mal als Frage, da ich sonst nichts wirklich genaues gefunden habe: wenn man sich selbst ausbilden möchte bzw durchaus von anderen lernen möchte aber dann im Endeffekt alleine seinen Aufstieg Engine-mässig organisieren will (sprich mit Mail an Magie-Zuständige des Rates/Mitarbeiter), was sind da so die Anforderungen für einen grauen Novizen um zum Adept/Magister zu werden?

Ich denke da an Spielzeit, Länge eines geschriebenen tetes, OOC-Wissen, Rollenspiel Ig und dessen Hüter/Ratler-Bewertung, Stufe/Magie-Talent-Wert, bestimmte Quests ect.


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BeitragVerfasst: 7.01.06, 19:48 
Altratler
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Anforderungen für eine Selbstausbildung sind:

- Stimmiges RP.
- Wenige, vernachlässigbare oder keine negative Auffälligkeiten bzw. Regelbrüche.
- In sich schlüssiger, mit den Hintergründen harmonierender Text / Theorie.
- Saubere Umsetzung der Selbstausbildung.

Die Teilnahme bei Events kann sich positiv auswerten, da der Staff sich dadurch ein Bild vom Spieler machen kann, ist aber nicht nötig.

Eine Textlänge ist nicht vorgegeben, es kommt auf den Inhalt an. Mit einer halben bis einer A4 Seite dürfte man die Grundzüge gut erklären können.

Magieaufstiege sind idr. unabhängig vom Level und ganz sicher unabhängig von den Skills. Ein Magister, der lange an Zaubern geforscht hat und sie in der Theorie alle beherrscht, sich in der Praxis aber als ziemlich dämlich (= geringer Magiewert) herausstellt, ist also durchaus möglich. ;)

OOC-Wissen ist nicht nötig, bewertet wird der Char, nicht der PO. Abgesehen natürlich von der Hüterakte des POs. Wenn es sich abzeichnet, dass der PO gerne Rechte missbraucht, wird man ihm nämlich keine weiteren geben.

Auch die Spielzeit ist nicht relevant. Es gibt Leute, die hier schon 4 Jahre spielen und trotzdem nie was gelernt haben und Leute, die in einer Woche schon glänzendes RP abgelegt haben.
Erfahrungsgemäß haben Leute mit langer Spielzeit aber schon mehr Einblick und Gefühl in/für die Spielwelt und deshalb weniger Probleme.

Ach ja, außerdem sollte begründet werden, weshalb der Char zur Selbstausbildung gezwungen ist und nicht den konventionellen Weg gehen kann.

Ach ja2: Die Voraussetzungen für Grau, Weiß, Schwarz und Elementar sind die gleichen, sie unterscheiden sich nur inhaltlich, nicht in der Form.


Zuletzt geändert von Riniel: 7.01.06, 19:50, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 7.01.06, 20:00 
Festlandbewohner
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Beiträge: 2
Naja bei mir ist es so, dass mein Magier es sich zum Ziel gemacht hat (ob das möglich ist ist eine ganz andere Frage ;)) auf der Insel jegliche Art der Magie zu studieren und versuchen aus ihnen eine Art allgemeingültige Theorie herzuleiten, deswegen würde er wohl zu den verschiedensten Magieanwendern reisen und von ihnen lernen und dann wenn er etwas gelehrnt hat daraus eine Theorie bzw die Vorform einer echten Theorie verfassen (sprich dem Rat ect vorlegen). Er würde sich also niemals auf einen einzelnen Magus/Elf/Hexe ect festlegen, was ja ein normales Meister-Schüler-Verhältniss ausschliesst, sondern ich sehe ihn eher als Forscher und Entdecker, der von seinen eignen Forschungsergebnissen profitiert (sprich Engine-Mässig im Rang aufsteigt).
Bzw ich hoffe mal dass meine Akte nach 2 Jahren 7W Pause mitlerweile clean ist *hüst*


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BeitragVerfasst: 7.01.06, 20:03 
Altratler
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Dein Charkonzept klingt ganz interessant, ohne mich festlegen zu wollen würde ich sagen, dass man es akzeptieren kann. ;)

Was die Akte angeht: Nein, die wird nicht gelöscht. Aber wenn man sich eine Zeit lang nichts zu schulden kommen ließ ("Besserung gezeigt hat" / "Resozialisiert ist" :D), kann man darüber hinweg sehen.


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BeitragVerfasst: 7.01.06, 20:06 
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Beiträge: 5210
Das ist keine "klassische" Selbstausbildung. Wenn du dir von xbeliebigen Magiern was erzählen lässt und dir daraus was zusammenschraubst, lernt dein Char ja schon von anderen. Klassisches Selbstausbilden bedeutet dass dein Char völlig auf sich gestellt den Krempel macht. Das ist hier ja nicht so richtig gegeben.

Vor der angedachten Eventprüfung solltest du dann eben deine Quellen (wo hat der Char was gelernt) und das, was er draus gefuddelt hat, dem Rat präsentieren und der entscheidet dann ob du geprüft wirst oder nicht. Wenn ja, sprichst du mit dem Eventteam deine Prüfung ab (entweder lässt du dir eine 'klassische' Prüfung schreiben oder du machst auf eigene Faust ein Ritual oder sowas, das vom Eventteam gefeatured wird) und wenn das Event rum ist wird entschieden ob es als Aufstiegsversuch erfolgreich war. Wenn ja, wirst du auf die neue Klasse umgestellt.

Ich denke, wenn du von anderen lernst und nur eine eigene Prüfung auf die Beine stellst, braucht das keine Sonderbegründung. Lern-Rollenspiel hast du ja so oder so gespielt, und darum geht es.


Riniäll ist zu schnäll.


Zuletzt geändert von Phobie: 7.01.06, 20:07, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 8.01.06, 05:20 
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Registriert: 18.03.04, 13:14
Beiträge: 469
Zitat:
- In sich schlüssiger, mit den Hintergründen harmonierender Text / Theorie.
- Saubere Umsetzung der Selbstausbildung.

die theorie muss nur eine magietheorie sein, oder muss man auch theorien zu anderen aspekten der magie schreiben?
ka, zbsp muss man ja rp worte nutzen. also entweder zeigen, dass man run kann oder selber ne sprache erfinden -> dokument. etc etc?
was ist genau eine 'saubere umsetzung' der selbstausbildung? 20 sitzungen mit einem eventler, in denen man versucht zauber zu meistern oder in einer schreibstube bücher wälzt / seinen text schreibt?

und sind das die bedinungen für den ersten, oder den zweiten / dritten /x'ten aufstieg? da muss man ja wohl kaum nochmal den gleichen text einreichen *G*


Zuletzt geändert von Ghent: 8.01.06, 05:21, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 8.01.06, 07:01 
Altratler
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Beiträge: 6100
Wohnort: Dur´sches Imperium
Moin,
das beeinhaltet unter anderem eine Magietheorie. Dein Magiewirker sollte eine Idee davon haben warum und wie seine Magie funktioniert und du solltest das erklären können und natürlich auch IG verwenden.

Worte werden zwar benutzt in der Magie aber niemand sagt das es Run sein muß, genauso gut funktioniert einfaches Deutsch. Warum das keinen Unterschied macht wäre z.B. etwas das dein Char dabei erforschen kann und in seine Magietheorie einbauen könnte.

Der saubere Aufstieg beeinhaltet natürlich das dein Char sich diese Theorien sich IG erarbeitet und du sie zumindest OG niederschreibst. Lernevents mit Eventlern sind natürlich auch eine schöne Sache um dem Staff zu zeigen das du es kannst.

Ansonsten würde ich sagen setzt das ganze ein schönes RP und eine gute Dokumentation (welche immer hilfreich ist) voraus. Ich denke nicht das es nötig ist für jede Sache einen Eventler dabei zu haben, zum einen ist das eine große Belastung für das Team und zum anderen für den Player.

Und natürlich steigen die Anforderungen zu den höheren Klassen hin auch an, d.h. wenn es von Novize zu Adept geht genügt eine relativ schlichte Magietheorie die man später, wenn man Adept ist und zu Magister aufsteigen will, erweitern kann um neue Dinge zu erklären und zu definieren.

Hierbei kann man die Enginezauber heranziehen und sagen "Wie kann ich meine jetzigen Zauber erklären", was bei den Startklassen allesamt noch relativ einfach ist. Als Adept hingegen bekommt man schon kompliziertere Zauber welche man vielleicht mit der bisherigen Theorien nicht mehr so gut erkären kann, also erweitert man das ganze und das stellt dann den Lernfortschritt deines Charakters dar.

Letztendlich spielst du IG vor sich hin, bastelst deine Theorien zusammen und entwickelst die so weiter wie sich dein Char entwickelt.

MFG
Hagen

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