Fall und Wiederaufbau
Am Mondtag dem 1. Carmar, ereignete sich das, was sich ereignen musste. Seit einiger Zeit hatte sich ein kleiner Trupp der Ensis Caelestis in jenem, bis dahin ruhigen Kloster, niedergelassen. Von dort zogen jene heiligen Krieger aus, auch den kleinsten Funken Unglauben um das Kloster auszurotten.
So war es nur eine Frage der Zeit, bis jener Kampf erneut das Kloster heimsuchte.
Es war ein ruhige Nacht, die meisten Geweihten und Schüler ruhten in Ihren Betten. Die Zelte der Ensis Caelestis waren vereinzelnd durch Fackelschein erhellt. Einige Geweihte beteten in der Kapelle und so vermochte kaum jemand das Unglück abzuwenden. Mit einem, fast Ohrenbetäubenden surren fing alles an. Es war ein Regen aus Pfeilen der über den kleinen Wall kam. Jene die nicht im Schutz des Klosters waren, oder nicht das Glück hatten im Zelt zu ruhen, wurde ohne Vorwarnung von Pfeilen durchbohrt.....
Die wenigen die es unter dem lauten Gebrüll der Angreifer schafften sich zu bewaffnen, waren kaum Wehrhaft genug, um den Angriff jener Horde aus Hass und Wut, entgegen zu treten.
Die Wenigen die das Glück hatten, in dieser Nacht, nicht im Kloster zu verweilen, fanden nur noch die ausgebrannten Ruinen vor. Bis heute ist unbekannt ob es Diener Angamons waren oder nur die Dörfer der Umgebung die durch Hass und Zorn auf die heiligen Krieger, jene schwere Sünde begannen.
Doch die wenigen Glücklichen fangen mit dem Wiederaufbau an........