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 Betreff des Beitrags: Die Leichtigkeit des Seins
BeitragVerfasst: 18.03.08, 13:09 
Edelbürger
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"Einst herrschte Frieden auf Tares Antlitz, Harmonie und Glückseeligkeit. Es war die Zeit, als Die Sahor und Enhor über Tares Antlitz glitten und Vitama und Bellum sich noch nicht verschmolzen, um Ihre schlechten Eigenschaften hinwegzuspülen. Es war die Zeit, die nicht wieder zurückkehren mag - es war der Beginn des Endes."

Schwer ging sein Atem, seine braunen Augen ruhten auf den Stufen des Altars.

Gescheitert bist du ! Im freien Fall !

Um ihn herum herrschte durcheinander, es herrschte Chaos, Verwirrung, Sprachlosigkeit. Metall rostete in Bruchteilen eines Wimpernschlages. Feuer erloschen. Schleimige Wesen traten hervor. Fassunglos blickte er weiter zum Altar.

Vom Erzkonzil kam eine Nachricht, überbracht von Dienern der Diözese Papin. Auf geheiß des Erzkonziles wurde die Kirche aufgelöst. Alles war nichtig ! Neustrukturierung... Der Diözese Siebenwind wurde das Recht der Diözese abgenommen. Rechte erloschen, Nichtigkeit...

Seine Wunde am Bauch, sie schmerzte kaum noch oder wart dies nur Einbildung, Verdrängung ? Seine Gedanken waren weit entfernt, nicht auf Tares Antlitz. Zweifel drangen ihn auf. Gescheitert, als Prätor, als Diener Bellum, als Mensch. Die Viere straften sie. Die Viere, denen er diente und denen er ergeben war.

War er kein guter Diener ? War er voller Fehler und falschen Entscheidungen ? Unehrenvoll gar ? Selbstzweifel...

Stumm lauschte er den Worten, die auf ihn hereinprasselten. Neuanfang ? Er war überrascht, wie leicht ein mancher mit dieser Situation umgehe. Jugend, Unbeschwertheit. Wie gerne hätte er diese wieder, vergessen was er gesehen habe, erlebt habe...

Er war es leid zu reden, er mochte keine Intrigen mehr hören. Er packte einige Sachen zusammen, das notwendigste und verschwand aus dem Ordenshaus.

Die Kirche wurde aufgelöst. Und Proveus war weg.

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"Dio perdona... Io no!"


Zuletzt geändert von Proveus Herand: 22.05.08, 12:48, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Leichtigkeit des Seins
BeitragVerfasst: 19.05.08, 12:55 
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Schwer wiegten seine Gedanken. Der Schrein war bis zum heutigen Tage von Bellum verlassen. Der Druck lastete schwer auf seiner Brust, so hatte er doch solange gebetet und Zwiegespräche mit Bellum gehalten. Er kehrte zurück, er stand bereits mit einem Fuss im Schrein. Aber es schien fast so, als würde sich kaum einer darum kümmern. Sein Atem ging ruhiger, verflachte zusehends. Mag das seine Bestimmung sein ? So hatte er gehofft, dass sich diesen auch ein anderer annimmt. Stattdessen vernahm er nur, dass weiter Zwietracht herrschte, regelrecht Anarchie. Alleine konnte er dieses nicht mehr bändigen. Vielmehr war dies nicht der Auftrag, den er von Maynagh erhielt. Das Heer stand vor fast einem halben Jahreslauf bereit, aber aufgrund Bürokratie löste es sich auf. Es muss wieder stehen, es muss handeln, nicht in einem halben Jahreslauf, jetzt.

Ruhe...

Er schüttelte die Gedanken ab, fragte sich, ob es nicht Zeit wäre zu handeln, er zögerte lange, wägte ab. Doch schien es keine Besserung zu geben. Selbst die Vertreter des Relators konnten kaum noch etwas unternehmen, sie resignierten fast schon. War das der Wille der Viere ? War das der Wille seiner Majestät ? Er schüttelte nur merklich den Kopf. Wahrlich nicht ! Fehden innerhalb der Kirche. Eigentlich wartete er nur auf den Angriff des Einen und seine Diener, sie würden alles überrennen. Er war bereit, seine Klinge geschärft, sein Verstand klar. Klarer als er wohl je auf Siebenwind gewesen war.

Klarheit....

Er betrachtete das Banner der Inquisition noch einmal. Lange war es her, dass er dort diente. Eine Zeit, nach der er sich nicht mehr sehnte. Blut und Tod, überall. Dies war nicht der Wille der Viere, dies war falsch ! Schmerz und Folter seien dem Einen zuzuordnen, nicht den Vieren. Sein Atem beschleunigte sich. Er schloss die Augen für einige Momente, sich besinnend.

Gefunden seien die, die er an seiner Seite stehen haben möchte, unter dem Banner. Sie wissen es noch nicht, er weiss es. Hinführen, langsam und behutsam, im Namen des Herren.

Bello dio perdona. Io no !

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Leichtigkeit des Seins
BeitragVerfasst: 20.05.08, 16:46 
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Er spürte, wie sein Blut kochte. Arkadons Wesen durchdringte ihn mit seinem Heißsporn. Zögerlich schloss er die Augen, versuchte Ruhe zu finden. Die Geschehnissen wollten seinen Verstand nicht in Ruhe lassen, es broddelte.

Ruhe über Zorn, Ruhe über Zorn…Ruhe…ach verdammt !

Seine Hände ballend, trat er wieder auf die Aussichtsplattform am Wall. Das Ödland wirkte regelrecht ruhig, die Gefahren gar nichtig. Der Schein trügte, er merkte es immer wieder. Aber die Torheit mancher liessen sein Blut überkochen. So schien es immer wieder zu sein, dass niemand die Gefahr dort beachtete. Es war verlassen von den Vieren, doch immer wieder kehrten Gläubige dahin. Die Gründe mögen unterschiedlich sein, doch seien sie alle aberwitzig.

Mit seiner Hand strich er das verkrustete Blut von seiner Robe, mit den Fingern rieb er das Blut auseinander, es betrachtend. Ein Toter, ein Verletzter, ein stehender Wall. Mehr konnte man nicht erwarten. Der Übermut der beiden hat vielleicht den Wall gerettet, wenn man bedenkt, dass niemand am Wall erschien, obwohl diese Wolke wohl bis Falkensee sichtbar war. Wolke…von wegen. Hunderte, gar Tausende Gargyle flogen in einem Schwarm, wie Heuschrecken. Er war bereit sie mit in den Tod zu nehmen, sollten sie vor Ihren Schöpfer tretten. Ohne Gegenwehr sollten sie ihn nicht bekommen.

Der Blick schweifte wieder über das Ödland, rasch fiel sein Blick zur Brücke vor dem Wall. Mit einem lächeln betrachtete er die Stelle. Er erinnerte sich nur an das Mädchen. Von wegen Naiv, sie wirkte kindlich verspielt, aber im nächsten Moment tödlich. Aber sie unterschätzte ihn auch. So werden sie sich wieder begegnen. Es wird aber einst nur einer zurückkehren, so Bellum will….

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Leichtigkeit des Seins
BeitragVerfasst: 22.05.08, 13:08 
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Eine Farce, bei Bellum eine Farce ! Was tue man sich dieses noch an ! Genau dies sei der Grund, warum man die Kirche nicht ertragen kann. Schwafeln, nichts als leere Worte, immer wiederkehrend, ermüdend, verdummend.

Er kehrte zurück, um weiter seinen Dienst zu leisten. Die sinnlose Zeit aufholend, die er bereits verloren hatte.

Dienen der Götter, wie so viele dienen einige nur ihren eigenen Hintern.

Er konnte die Gedanken nicht ertragen. Die Kraft wurde nicht für den Kampf gegen den Einen genutzt, nicht zum Wohle Tares und auch nicht zum Wohle der Gläubigen.

Ruhe über Zorn, Ruhe...Zorn...

Er ballte die Hände zusammen, die Haut an den Knöcheln spannte sich weiß. Es war für ihn unverständlich, wie man sich so weit von den Aufgaben eines Dieners entfernt habe. Sein Blick ging nur kurz in den Schrein des Herren, er blickte auf die Klinge, die dort verweilte. Es kochte regelrecht in ihm, sein Atem beschleunigte sich immer weiter. Sein Blick senkte sich ab.

Was soll ich tun, Feldherr ? Man seie verzweifelt über das, was hier geschieht ! Man kann es kaum noch ertragen ! Unternehme etwas ! Gebe mir ein Zeichen !

Seine Stimme hallte durch den leeren Tempel. So rasch wie die Worte kamen, so rasch verschwanden sie an den Wänden wieder. Nichts geschah, wie erwartet. Er atmete ruhiger nun, seinen Blick wieder hebend. Er trat hinaus in die Sonne, Fela zog wieder seine Bahn, die Dunkelheit verschwand. Sein Blick haftete am Hospiz. Kurz zögerte er, dann aber schritt er scheppernd dahin.

Dieses naive Mädchen. Was geht nur in ihr vor ?!

Er drückte die Türen im Hospiz auf, trat an die Betten heran und suche sie vergebens. Wieder war sie ihm entschwunden, schon wieder.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Leichtigkeit des Seins
BeitragVerfasst: 23.05.08, 12:41 
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Eine kühle Brise streifte sein Gesicht. Der Regen prasselte leise zu Boden. Es wirkte, als ob die Zeit stehen geblieben ist. Er hat den Boden unter den Füssen verloren, halt suchend. Seine Hände glitten in die gefüllte Wassertone. Seine Hände zur Kelle formend, führte er diese zu seinem Gesicht. Die Kühle durchzog ihn. Bellum prüfte ihn und diese Prüfung verlangte alles von ihm ab. Langsam rann das Wasser durch seine Hände und rieselte zu Boden. Die Hände verweilten noch einen Moment an seinem Gesicht, bis er diese nun mehr senkte. Sein Blick verharrte auf den Händen, die Hände wie eine Waage dann an- und abhebend, als schätze er die Vor- und Nachteile ab.

Lange sei es her, dass er den Feldherren gerufen habe, seine Hilfe nie in Anspruch genommen, obwohl dieser seine Hilfe zusagte. Wozu auch ? Seine Hilfe sollte man bewusst wählen. Er kämpfe seinen Kampf, im Namen des Herren, so wie man selbst den Kampf führte. Es wird der Tag kommen, wo man seine Hilfe in Anspruch nehmen wird, doch noch nicht.

Sein Blick wirkte Gedanken verloren. Die Worte, die er gehört hat, konnte er kaum begreifen. Waren dies Lügen ? Täuschungen ? Er schüttelte den Kopf nur. Warum sollten dies Lügen sein ? Sie habe es nicht nötig. Sie hätte ihn mit einem schnippsen das Genick gebrochen, sie tat es nicht.

Nur kurz hob er seine Mundwinkel, über das Schauspiel. Ein Inselpatrizier, der seine Stellung scheinbar überschätzt. Seine Arbeit seie eine Farce, wie die eines jeden Patriziers. Nicht das Volke habe zu entscheiden, es entscheiden die Adeligen und die Götter selbst. Zuckende Blitze, Demonstration von „Macht“, aber eigentlich ein Zeichen von Unsicherheit und Sehnsucht nach Anerkennung. Viele haben vergessen zu verstehen, was das Wort „dienen“ bedeutet. Aber so schnell, wie die Gedanken kamen, verschwanden sie auch wieder. Zuviele Aufgaben galt es noch zu bewältigen.

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Lillien…wie soll man dir helfen ? Man glaube gar, sie möchte sich teilweise von einem nicht helfen lassen. Man rede mit ihr, habe aber das Gefühl nicht vorwärts zu kommen. Soll man sie weiter provozieren, damit sie weiter aus sich herauskommt ? Man mag das Problem nicht Tod schweigen, es seie dazu zu allgegenwärtig. Verdammt Lillien, gib mir ein Zeichen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Leichtigkeit des Seins
BeitragVerfasst: 26.05.08, 12:10 
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„Licht erhelle die Wege, die uns leiten! Mögen Sie stets ihre schützenden Hände über uns halten! Doch, mögen uns die Prüfungen, die uns auferlegt werden, stets vor Augen liegen, auf dass wir nicht zagen und zaudern, Stärke und Mut bekunden!“
Proveus Herand, 15 nach Hilgorad irgendwo in Vandrien


Ruhe kehrte ein, sein Blick stierte an die Decke. War es richtig, ihr dies zu zeigen ? Es seie nicht seine Natur, jemanden soviel zu zeigen, so seie doch der Glauben an etwas größer, als die Möglichkeit etwas zu sehen. Einen Augenblick, der Gedanken für Ewigkeiten aufkommen lässt. Bilder, Töne, Gerüche. Zuviel für diese Seele. Sie würde verglühen. Aber nicht Zweifel sind seine Sorge, nicht die Zweifel an Ihrer Stärke. Viel mehr die Zweifel, dass sie aufhört zu glauben. Er richtete sich auf, ging auf den Balkon heraus und blickte in die dunkle Stadt. Ruhe herrschte.

Er zog ein kleines Fernrohr hervor, versuchte den Blick auf den Wall zu erhaschen. Noch lange verweilte er auf dem Balkon, die Ferne im Auge, die doch so nah für ihn war.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Leichtigkeit des Seins
BeitragVerfasst: 27.05.08, 11:30 
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Stille kehrte ein. Dunkelheit. Nur leicht säuselte eine warme Brise. Sein Körper ruhte auf einer Uferböschung, ohne Regung.

Was war in ihn gekehrt ? Habe er sich so maßlos überschätzt ? Es seie nicht seine Art so forsch zu sein. Seie es doch gerade er, der stets Demut predigt, Wasser statt Wein redet ? Nun lag er dort. Stumm und schweigend. Blickte herab auf den Körper, Wehmut kehrte in ihm auf, aber auch Glückseeligkeit.

Kurz zuvor kämpfte er mit der Frau, versuchte sie zu Vernunft zu bringen. Er hatte Hoffnung in sie gesteckt. Große Hoffnung. Doch handelte er zu emotional denkend für einen winzigen Moment. Rücklings flog er in den Teich, schlug mit dem Kopf auf, verlor das Bewusstsein und tauchte nicht mehr auf. Luft entrann seiner Lunge, Luftbläschen tänzelten zur Oberfläche und lösten sich mit blubbern auf.

Sie erbarmte sich seinem Körper nach einiger Weile, zog diesen aus dem Wasser legte ihn an die Uferböschung. Keine Regung. Luft blies in seine Lungen, sein Brustkorb hebte und senkte sich, aber es war Ihre Luft, nicht seine. Er blieb ohne Regung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die Leichtigkeit des Seins
BeitragVerfasst: 30.05.08, 11:49 
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Von den Anstrengungen der Tage wirkte er gezeichnet. Er erhaschte nur wenig Schlaf, zu unruhig war er. Die langen Gespräche, die Auseinandersetzungen, die Verletzungen. Alles machte ihn zu schaffen. Er wusste, dass er auf einem guten Wege sich befand. Doch wusste er auch, dass vieles auf ihm lastete.

„Preis ? Was für ein Preis ?! Nie habe man einen Preis gehabt, warum soll man nun einen Preis haben. Mag sie einen einlullen mit Macht ? Versucht sie mich zum wanken zu kriegen ? Das wird sie nicht schaffen. Es seie nicht meine Natur nach Macht zu streben. Wohl mag es für viele verlockend wirken, doch ist es nur etwas periphäres im Angesicht der Götter. Doch mag der Preis gar Siebenwind helfen. Nicht für Ihn, nur für das Volke und die Götter.“ Fragen hatte er viele, die er gerne beantwortet hätte. Aber sind das die richtigen ? Was sei wichtiger ? Kann er dies entscheiden ?

Seine Hände glitten durch sein Gesicht, durchatmen, durchatmen, atme !

Dagegen bereite Ihn Lillien kaum noch Sorgen, er wisse um den verwirrten Geist. Es seie nicht mehr in seinen Händen diese Seele wieder aufzuklären, den Schleier abnehmend. Er habe ihr die Wege gezeigt, die Lösungsansätze, Gespräche gesucht, gehalten, die Konfrontation… unwirrkürlich reibt er mit seiner Hand über den Hinterkopf…sie muss sich öffnen! Er kann und will sie nicht dazu zwingen. Sie hat einen freien Willen und diesen muss sie nutzen! So nutze ihn !

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