Die Bewohner des Hauses Südfall Nr. 7 können folgende Bemerkungen machen:

Am hinteren Eingang des Hauses, von der Schmiede aus gesehen lassen sich zwei unterschiedlich große schlammige Fußspuren (von der Größe nach zu urteilen könnte ein Paar von einer Frau und das andere von einem Mann stammen), die aus nördlicher Richtung herkommen, finden. Am Boden der Eisentür sind die Überreste verbogener Dietriche zu erkennen. Das Schloß weisst mehrere Kratzer auf, welche darauf zurückschliessen lassen, dass sich jemand ohne passenden Schlüssel daran zu schaffen gemacht hat.

Die schlammigen unterschiedlich großen Fusspuren führen ins Innere der Schneiderei hin zu den Kisten, die an den Wänden stehen. Eine der unteren Kisten, die vorher abgeschlossen war, steht nunmehr offen. Kleidungsstücke und Leder, sowie einige Goldbarren liegen auf dem Boden verteilt herum.

Die Fusspuren führen weiter zu den Schuhschränken, wo man einige verbogene Dietriche finden kann, die achtlos zurück gelassen wurden, sowie jede Menge Krümmel, die verraten, dass sich jemand des Mundraubes schuldig gemacht hat. Auch die verschlossenen Kisten in den Schuhschränken wurden geknackt.

Den Fusspuren kann man sodann weiter in den Keller folgen und entdecken, wie die dort stehenden Kisten zielgerichtet angesteuert wurden. Die Fusstapfen führen wieder nach oben, hin zur Holztür, die zur Küche führt. Auch an dieser Tür hat sich jemand zu schaffen gemacht. Die Fusspuren führen dann wieder zurück zu den Kisten an der Wand und dann wieder hinaus, wo sie in nördliche Richtung verschwinden und sich irgendwann im Wald verlaufen.

Hinterlassenschaften sind sonst keine zu finden.

Vornehmlich wird auffallen, das Kleidungsstücke, sowie ein paar Goldbarren und Dukaten fehlen.