Es war am frühen Morgen schon, als einige Handwerker in den Seiltänzer eingelassen wurden. Anbei sah man einige grobe, große Hammer und Stützen vor allem. Nur wenig später hing dann eine rotgekleidete Frau aussen am Schild des Tänzers eine Holztafel auf, auf der mit Farbe folgendes geschrieben wurde:
Der Seiltänzer bleibt zwecks Umbau für einige Tage geschlossen!
Kurz darauf sah man dann jene Frau durch den Hintereingang davonhuschen, an einer Hand ein etwa siebenjähriger Junge, der aufgeregt und beständig was von Werkzeugen plapperte und nur kurz darauf hörte man dann auch schon die ersten, dröhnenen Hammerschläge, gebellten Anweisungen, lautes Poltern, wenn eine Wand eingerissen wurde und ab und an auch ein Fluch aus dem Erdgeschoss der Taverne.
Einige Tage wird das so wohl weitergehen, allein in der Nacht kehrt Ruhe ein.