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 Betreff des Beitrags: Arbeiten in Falkensee
BeitragVerfasst: 31.07.08, 09:52 
Edelbürger
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Der Angriff der Sammler lag nunmehr seit einigen Wochen zurück und so mag einem jeden nicht entgangen sein das am Nordtor die Instandsetzungsarbeiten im Gange sind. Fleißig schaffen die Männer und Frauen Wagenladung um Wagenladung mit Erde und Lehm heran. Ochsenkarren schieben sich unter lautem Geratter von Norden hinab gen Falkensee. Beladen mit Steinen, Holz und allerlei anderem Werkzeug und Material. Gerüste würden aufgestellt am Nordtor der Großen Mauer und Handwerker machten sich mit der Hilfe des Regiments daran die Schäden auszubessern. Aber nicht nur ausgebessert sollten die Mauern und das Tor werden, nein auch verstärkt. So half dann ein jeder wacker mit an und innerhalb weniger Tage war ein großer Haufen Sand aufgeschüttet, abgestützt und ragte nun an den Seiten der Reichstraße gen Brandenstein hinauf. Eine große Fläche war so entstanden und die Maurer und Zimmerleute machte sich daran Stein auf Stein und Balken auf Balken zu setzen um dort die Mauern hinauf zu ziehen. Noch mochte man nicht genau erkennen was für Mauern dort errichtet wurden doch wird dies in kurzer Zeit wohl anders sein…

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Petyr Unterbau, Soldat der Malthuster Armee auf Siebenwind


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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeiten in Falkensee
BeitragVerfasst: 31.07.08, 23:07 
Altratler
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Zwischendurch erscheint eine ziemlich zerknirrschte, junge, blonde Frau in blauer Robe mit eingesticktem Emblem an der Baustelle. Der Dunkelzyklus ist gerade herein gebrochen und das Licht des Vitamalins stand noch nicht sehr hoch. Dann plötzlich ein lauter Knall der das rege und laute Treiben der Baustelle unterbricht. Ruhe und Stille kehrt ein. Sichtlich erleichtert kommt die Frau von der Baustelle zurück und verschwindet wieder in ihrem Haus, das wohl direkt Nahe dem Nordtor steht. Wenige Momente später geht das letzte Kerzenlicht im Haus aus und durch die Fenster kann man nur erkennen was der Vitamalinschein preis gibt. Unter anderem Solos Nhergas in ihrem Bett.
Zum nächsten Hellzyklus jedoch, scheinen die Arbeiten jedoch wieder wie gewohnt ihren Lauf zu nehmen.

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Es gibt 2 Sorten von Kindern: Die Lieben und DIE ZERSTÖRER!

(@Laylira) oder du wirst zu diese art von IMBA mage die im Forum immer diskutiert wirst. (@Laylira) Und führst 50x Meteorstrike in nem Packpferd mit dir spazieren.
(Solos kommt ins Teamspeak summt die Indiana Jones Melodie) - GreenLantern: Hallo Indiana Solos - Solos: Nene Indiana Djolos, das D ist stumm.


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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeiten in Falkensee
BeitragVerfasst: 31.07.08, 23:27 
Edelbürger
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Immer einmal wieder kommt ein alter Mann zur Baustelle, sich auf einen Stab stützend betrachtet er den Fortgang der einzelnen Bauabschnitte, hier und da fragt er nach dem Sinn einer Bauarbeit und zeigt sich sehr interessiert. Von Zeit zu Zeit kommt er mit einem Skizzenblock und einem Hocker und zeichnet einzelne Bauarbeiten am Wehrbau mit geschickter Hand. Immer wenn er sich verabschiedet schlendert er zu einem der Nahe gelegenden Häuser mit einem großen Banner an der Türe - sowie vielen Schildern die schon überladen an der Fassade wirken.


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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeiten in Falkensee
BeitragVerfasst: 1.08.08, 10:24 
Edelbürger
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Immer wieder sausen die Hämmer und Hacken der Arbeiter hernieder und das surren als sie auf den Stein treffen zieht durch die kräftigen Arme der Männer und Frauen. Die Lieder welche Sie singen hallen durch die Gassen Falkensees und die Stimmung unter Ihnen ist gut und ausgelassen. Die Sonne brennt heiß auf den Leibern und so haben die Frauen welche vor Ort sind alle Hände voll zu tun den Männern stets frisches Wasser zu reichen. Die Arbeiten gehen rasch voran trotz vieler Schaulustiger und der stets wiederkehrenden Fragen woran man denn arbeite. Im Osten des Tores war bereits eine Schwere neue Mauer zu sehen, gut Zehn Schritt hoch, und auch im Westen konnten jene in Ansätzen erkennen. Es schien als würde das Tor größer werden, stärker werden. Etwa 20 Schritt maß die Mauer nun hinaus vom alten Tor vor die Stadt und schien aus dickerem Stein zu sein als die Alte. Stetig hallte das Klopfen der Hämmer und das klackern der Seilzüge wieder an der Mauer…die Arbeiten jedoch gingen rasch voran…So mochte dann schnell ein Ergebnis sichtbar sein.

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Petyr Unterbau, Soldat der Malthuster Armee auf Siebenwind


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 Betreff des Beitrags: Arbeiten in Falkensee III
BeitragVerfasst: 7.08.08, 08:26 
Edelbürger
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Die Mauern ragten bereits hoch in den Himmel über Siebenwind und die Arbeiten hatten sich von eben jenen auf die Wälle von Steinen und Geröll ringsherum verlagert. Die Arbeiter hatten sich aufgeteilt und so schafften die einen rundherum um das neu gestaltete Tor und die anderen taten ihr Tagewerk herinnen im Bauch des Torhauses. Erneut wurden Wagen heran gefahren mit Holz, Metall und Stoffen. So eilten dann auch Schmiede herbei und formten aus den Metallenen Streben Tore, Türen, Gitter und dergleichen. Das Hämmern der Schreiner hallte im Hofe des Tores hinaus durch die Gassen der Stadt. Verkleidungen wurden angebracht und einfache Möbel hergestellt. Das neue Torhaus nahm Form an und seine Dimensionen überragten das alte Torhaus bei weitem. Die Arbeiten würden wohl alsbald abgeschlossen sein.

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Petyr Unterbau, Soldat der Malthuster Armee auf Siebenwind


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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeiten in Falkensee
BeitragVerfasst: 7.08.08, 09:19 
Edelbürger
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Auch vom Orden vom wachenden Löwen wurden die Baumaßnahmen in der Nähe des Ordenshauses aufmerksam verfolgt. Besonders in den früheren Zyklen kann man beobachten wie sich ein leicht untersetzter Mann in der Tracht des Ordens in der Nähe der Baustelle aufhält und das Gespräch mit den Arbeitern und Baumeistern sucht. Er führt ein massives Notizbuch mit sich, in welchem die ein oder andere Skizze beziehungsweise Notiz Gestalt annimmt während er sich über die Baustelle bewegt. Besondere Aufmerksamkeit scheint er der zu Beginn der Bauarbeiten der Fudamentlegung beizumessen später erweckt dann wohl die Konstruktion des Mechanismuses des Fallgitters sein gesteigertes Interesse.


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 Betreff des Beitrags: Re: Arbeiten in Falkensee
BeitragVerfasst: 7.08.08, 10:11 
Edelbürger
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Ausgiebig und ohne jedweden Sinn nach Geheimhaltung sprachen die Arbeiter freundlich mit dem Mann vom Wachbund. Sie berichteten vom Fortgang der Bauarbeiten und das sie selbst nicht genau wüssten was hier weiterhin nach deren Abschluss geschehen soll. Die Kontruktion des Falltores mag jenen der anderen in der Stadt sehr ähnlich sein. So gibt es nun beim neuen Tore ein äußeres Falltor und ein inneres Falltor. beide sind getrennt voneinander zu bedienen und die mechanik ist wohl die neuste in Galadon entwickelte. Die Gitter rasen schnell in den Bahnen welche vorherbestimmt sind hinab und ein verkannten scheint fast unmöglich. Mit einem Gewicht von etwa 1600 Steinen pro Fallgitter sind sie fast unmöglich zu heben für einen Menschen. Notfalls mag man jene auch noch beschweren und verriegeln können.
Das Fundament besteht zu großen teilen aus festem Erdreich. Lehm, Humus und kleine Steine bilden den untersten grund und sind an den Rändern mit großen Felsbrocken und Findlingen abgedichtet. Fest zusammen gedrückt mag kein Wesen sich mehr durch jenes graben können. Auf dem Fundament dann sind auf den bebauten Teilen Große Steinerne Platten aufgelegt welche eine feste Grundlage für die Mauern bilden.

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Petyr Unterbau, Soldat der Malthuster Armee auf Siebenwind


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