Zwei Gestalten machten sich auf den Weg nach brandenstein um die Bestellung abzuholen welche Dachs wohl bei marnie der hafenvogtes gemacht hatte. Als sie dort ankamen meine nek zu Dachs er solle doch Klingeln da wäre eine glocke.
Jenes Tat er auch und bimmelte dort herum, da jedoch marnie wohl grade in der Badewanne war oder anderweitig beschäftigt, hörte sie die Glocke nicht , auch als die beiden Sturmbimmelten.
Daraufhin kam Dachs auf die Idee sich zu rächen da er nicht umsonst nach Brandenstein kommen wollte und tuschelte dann mit Nek darüber. Sie suchten sich eine Kuh und fütterten sie mit viel nahrhaften futter so dass jene viele Fladen fallen lässt welchen die beiden mit ihren Handschuhen über den Händen eingesammelt haben. Sich gegenseitig angrinsend stapften sie dann zu marnie zurück ans haus und schmierten den ganzen Eingang voll sowie die Türklinge sowie Klingel.
Kurz nachdem sie alles fertig hatten, öffnete sich die Türe und ein Mann stapfte hinaus , wo er auf die frisch gelegten Fladen trat.


Die beiden doch sind schon jeweils weg gerannt und suchten sich den Weg zum Rathaus.
Dort angekommen beschmierten sie die Schilder des Rathauses und die Hausnummer.
Als sie grade mit dem nachrichtenbrett weiter amchen wollten kam ein mann welcher jenes treiben störte.
Nek hielt sienen Umhang vor Dachs welcher dann das Nachrichtenbrett vollschmierte.
Im gleichen momment tauchten der Mann sowie Marnie am rathaus aus welche ihnen den weg versprerrten.
Die beiden jeweils wussten keinen Weg mehr raus und zauberten sich nach kleinem gegrummel hinter jene und von dort aus rannte Nek weg und Dachs wurde zu einem Pilz.

Die beiden drehten sich um rannten nach doch fanden keinen mehr.
Als Dachs jedoch übertreiben wollte, und das Rathaus mit einem großen Knall noch in einer Welle voller Kufladen untergehen lassen wollte, wurde ihm mit einem Besen ein bein gestellt und er wurde festgenommen.
Nek war nun weg aber Dachs wurde von marnie in den Pranger geführt wo sie ein schreiben da ließ keinen müll über die sache rum zu erzählen und ihn in den pranger setzte für 3 tage.
Nun stizt er da und spielt mit seinen Instrumenten herum ... er hat ja Zeit... viel Zeit zum üben...


ooc: Auch nochmal ein fettes dankeschön an den Eventler