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 Betreff des Beitrags: Auszug nach Seeberg
BeitragVerfasst: 26.04.09, 12:28 
Einsiedler
Einsiedler
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Marakor stand auf den Wehrgang der Feste Seeberg und schaute auf den See und die Straße, die sich dort entlangwand. Er war der erste der Ritterschaft gewesen, der in der Feste Seeberg angekommen war, aber das war auch kein Wunder, denn er hatte noch sein Reisegepäck gehabt und musste somit nicht sonderlich viele Dinge zusammenpacken. Unter sich konnte er die letzten Vorbereitungen der Familie Zemand hören, die in aller Eile die Feste verlassen mussten. Sie taten ihm eigentlich leid, aber waren sie doch genauso von den Befehlen seiner Majestät betroffen wie die Ritterschaft. Und Befehle waren Befehle, selbst wenn einem Zweifel kamen, ob diese weise und gerecht waren...

Er strich sich über den Goldgelben Wappenrock mit dem gestickten Falken und beobachtete den langsam näher kommenden Ochsenkarren, der die ersten Dinge des Hausstandes der Ritterschaft aus Burg Finianswacht brachte. In aller Hast hatte man in Falkensee sämtliche Fuhrunternehmer und deren Karren angeworben, um die Burg zu räumen und sämtliche Dinge der Ritterschaft in die Kavernen der Feste Seeberg zu bringen. Glücklicherweise erwiesen diese sich als ausreichend groß, um zumindest die wichtigtesten Güter, Dokumente und persönliche Habe der Ritterschaft und des Hofstaates aufzunehmen. Wie sie aber alle in diesen doch sehr beengten Verhältnissen leben sollten, war Marakor ein Rätsel. Zumal auch das XIII. Kronregiment aus Falkensee hierher verlegt werden sollte, sobald es die Zeit erlaubte aufgrund des Befehls seiner Majestät. Und Befehle waren Befehle, selbst wenn einem Zweifel kamen, ob diese weise und gerecht waren...

Marakor schüttelte den Kopf ob dieser fragwürdigen Gedanken. Natürlich waren die Befehle richtig gewesen, auch wenn eine sofortige Räumung von Finianswacht ihm wie Wahnsinn vorkam. Natürlich galt es bei einem Ausbruch der Seuche in Falkensee eine Ansteckung des Lehnsherren und Truchseß zu vermeiden und natürlich sollten diese an einem abgeschiedenen Ort verbracht werden, bis ein Heilmittel gefunden werden konnte, aber direkt die gesamte Festung zu räumen erschien ihm dann doch übertrieben. Seine Erfahrung sagte ihm auch, dass es eher zu Krankheiten führte, wenn viele Menschen auf engem Raum zusammengepfercht wurden, aber seis drum...
Zumal es keine Vorbereitung gab, der Befehl galt "ab sofort". Dies hatte zur Verwirrung und einiger Hektik geführt und nur Sire Steiners besonnenes Vorgehen und Wort hatte dazu geführt, dass es nun ein einigermaßen geordneter Auszug werden würde. Von seiner Zeit am Hofe wusste Marakor allerdings, dass Hilgorad gerne eine Entscheidung über das Knie brach, nur um dann festzustellen, dass ein etwas besonneres Vorgehen besser gewesen wäre, aber wer war er, dass er das Wort seiner Majestät anzweifelte und in Frage stellte. Er schaute mit starrem Gesichtsausdruck dem Ochsenkarren entgegen, der nun bald eintreffen würde und er sollte ihm besser entgegengehen, um das Abladen und verstauen der Kisten und Fässer zu beaufsichtigen, solange er der einzige Ritter in Seeberg war...

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Marakor Baynar
Ritter des Falken seiner Majestät


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 Betreff des Beitrags: Re: Auszug nach Seeberg
BeitragVerfasst: 27.04.09, 07:45 
Edelbürger
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Mit lautem Geschepper schaffte der Knappe die Truhe, die Möbel und allerlei Waffen nach draussen auf den Hof. Laute Schritte, schweres Schanufen und derlei mehr begleiteten Ihn bei seinem Tun. Angekommen im Hofe hatte er alles auf einen Haufen gestellt und dann sein Pferd aus dem Stall geführt. Ein jedes Stück wurde penibel an das Ross gehängt, gebunden und gesichert. Er kam sich vor wie einer dieser Möbel-Spediteure von denen er aus Draconis gehört hatte. Ein kurzes murren dann aber prüfte er nochmals den Sitz des Gepäcks und ging einen Augenblick in sich um nochmals durcdhzugehen ob er alles dabei hatte. Abschließend nickte er nachdem er beschieden hatte das er nichts vergessen zu haben schien. Die Tremse zur Hand nehmend führte er das Ross sodann hinaus, durch das Tor der Burg welches Ihm nunmehr so viel größer vorkam als sonst. Er folgte der Straße, aus der Stadt, unter den neugierigen Blicken einiger umherstehender Kinder und Händler und schritt dann hinaus aus dem Nordtor. Ein neuerliches Seufzen entfuhr Ihm als er sich nochmal umwandte und die Mauern Falkensees entlang blickte. "Mögen die Viere mit uns sein..." murmelte er und wandte sich erneut voran um den Weg fort zu setzen.

Wenig später nur erreichte er die Feste Seeberg. Sich umsehend führte er sein Pferd in die Stallung und begann dort das Möbiliar vom Rücken des Tieres zu lösen und es sodann mit Stroh und Wasser zu versorgen. Eine Melodie auf den Lippen begann er sodann das Gepäck herüber zu bringen in die Burg. Erneut lief Ihm das Wasser über die Stirn und schien sich in jede Ritze und an jeden Punkt des Körpers zu verteilen. Ein gutes weilchen hatte es gedauert bevor er sodann alles hinauf geschafft hatte in den ersten Stock. Ein tiefer Atemzug als er das letzte Teil an seinen vorläufigen Bestimmungsort gebracht hatte und er sah sich sodann im Flure sitzend um im "neuen" Heim. Wahrlich, was man sagte war nur allzu wahr. Es war klein hier, eng um es genau zu sagen. Nachdem er seinen Lederbeutel mit Wasser geleert und einen Kringel verspeist hatte erhob er sich um das neue Quartier genauwer in Augenschein zu nehmen. vom Obergeschoss arbeitete er sich bei seiner Erkundung hinab in den Keller. Er konnte sich immernoch nicht vorstellen wie hzier nunmehr so viele Menschen Platrz haben sollten. Den Gedanken dann aber bei Seite schiebend nahm er den Besen zur Hand und begann die Räume sorgfälltig auszufegen um auf andere Gedanken zu kommen.

Nach getaner Arbeit dann hatte er sich droben beim "Balkon" wenn man es denn so nennen mag nieder gelassen und sah hinaus auf die Ebene, zum Lavastrom, den Weg gen Kesselklamm hinauf. Anschließend blickte er hinter sich. "Viel ist nicht mehr von einer trutzigen Festung hier geblieben..." meinte er zu sich selbst als er vonm Huifgetrappel drunten aufgeschreckt wurde. Sich leicht erhebend und über die Zinnen blickend erkannte er einen Soldaten, genauer einen Waibel so man es denn am Waffenrock recht erkennen konnte. "War das nicht der Waibel Maas..?" murmelte er zu sich selbst als der Soldat auch schon die Brücke passiert hatte und gen Falkensee eingeschwenkt war. Kurz erinnerte sich der Knappe an seine ersten Tage auf Siebenwind, an seine Lehrzeit unter dem Gardisten Maas, damals war es noch nicht das regeimtn welches den Schutz Siebenwinds Garantierte sondern die Stadtwache Falkensee welche für den Schutz in der Hauptstadt der Insel sorgte. Nur kurz hing er den Erinnerungen nach und erhob sich dann um nunmehr nach dem Ritter Baynar zu suchen. Er würde sich melden das er angekommen ward und nach Aufgaben fragen. Doch wo war er nur..?

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Petyr Unterbau, Soldat der Malthuster Armee auf Siebenwind


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 Betreff des Beitrags: Re: Auszug nach Seeberg
BeitragVerfasst: 27.04.09, 08:15 
Festlandbewohner
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Beiträge: 926
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Er sah aus dem Fenster über den Burggraben hinweg zu den Häusern der Stadt. Der Anblick war ihm vertraut geworden in den Götterläufen, die er nun schon hier war und es erfüllte ihn mit Schmerz nun gehen zu müssen. Er legte die Hand vor die schillernden Augen und wünschte sich einmal mehr dass er diesen verflixten Hut nicht angenommen hätte. Draußen hörte er die Geräusche der anderen beim packen. Er hatte es eben erst am Rande erfahren – sie würden Finianswacht verlassen und nach Seeberg gehen. Aber warum? Die Tafelrunde hatte zum Hauptteil ohne ihn stattgefunden, da der Hutmacher durch den Hut alles hören konnte, was im Umkreis gesagt wurde. Und Aufzeichnungen gab es auch keine. Wollten die andern auf Nummer sicher gehen? Sollte er einfach unwissend bleiben?
Er seufzte tief und drehte sich vom Fenster weg um weiter zu packen. Die schweren Möbelstücke würde später jemand anderes holen, aber alles andre hatte er säuberlich verstaut. Einzig die Laute lag noch auf dem Tisch und wartete darauf in ihrer ledernen Hülle Schutz zu finden. Sorgsam machte er sich daran das Instrument zu verpacken und sah dabei immerwieder nachdenklich durch den Raum. Würde er hier je wieder leben? ...

... als er auf den Hof kam, war dort schon ein beständiges Kommen und Gehen. Kaum einer hielt sich auf um mehr als einen Gruß auszutauschen und die meisten waren schwer damit beschäftigt Kisten und Truhen aus der Burg zu schaffen. Was für ein Durcheinander. Er holte die beiden Pferde aus dem Stall und verstaute seine letzten Habseligkeiten in den Packtaschen des einen Tieres. Er sattelte beide und lief dann noch einmal hoch in sein Zimmer um die schlafende Katze vom Bett zu holen. „Komm, Kya, es wird Zeit...“ behutsam trug er sie mit sich. Kurz darauf führte er beide Pferde am Zügel hinter sich her und versuchte die unruhige Katze auf seinem Arm zu halten – nur gut dass er sich die Ledersachen angezogen hatte...

... anders als erwartet führte ihn sein Weg jedoch vorerst nicht nach Seeberg. Er führte die Pferde den Weg an der kleinen Festung entlang und über die andre Brücke. Er war im Moment sowieso zu nichts nutze, warum sollte er dann den sowieso schon eingeschränkten Platz wegnehmen. Er senkte den Blick, so wie es ihm schon beinahe zur Gewohnheit geworden war seid er diesen Hut trug, und ging weiter in Richtung Brandenstein.
Die Tavernentür stand offen als er ankam und die Tiere in den Stall brachte. Die laut maunzende Katze brachte er leise hinauf in die Wohnung und ließ sie dort laufen. Unzufrieden tigerte diese durch die Räumlichkeiten und ließ ihn mit jedem Blick und jeder Geste wissen wie sehr ihr all dies missfiel. Der junge Ritter lächelte für einen Moment...

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Nicht-Aussteiger aus Überzeugung: Weil es immer jemanden geben wird, für den es sich lohnt zu spielen. Was auch immer sonst geschieht.

Spielweltdesign (Referenzen: Avindhrell, Radak, Seeberg, Armenviertel Falkensee, Tempel FS, Ersonter Schloss, Dunquell ect.) - Anfragen per Ticketsystem oder PN

Erreichbar unter "Kya" im IRC (-> /query Kya)

PO von: Ionas, Layna Rabenstein und noch wem anders


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 Betreff des Beitrags: Re: Auszug nach Seeberg
BeitragVerfasst: 27.04.09, 16:46 
Festlandbewohner
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Während alle tatkräftig damit beschäftigt waren ihr Hab und Gut nach Seeberg zu übersiedeln führten ihre Wege sie heute mehrmals zur Bank, um Herrn Rosenquarz damit zu betrauen ihre Wertgegenstände zu beherbergen, und zur Schneiderei, wohin allerlei Kleider und Gewänder evakuiert wurden. Ohne einen Funken Erinnerung an ihren letzten Umzug war sie fester Überzeugung, dass dieser im Gegensatz zu jenem, dieser Tage, weitaus freudvoller vonstatten ging. Im Vorfeld wusste sie, dass sie ihrer neuen Heimat nichts abgewinnen konnte, abgesehen von der Vogtess Ruatha konzentrierten sich alle Freundschaften die sie seit ihrer Ankunft auf der Insel geknüpft hatte auf Falkensee. Der Hoffnung müde geworden war ihr Blick von Wehmut gekennzeichnet wann immer sie am heutigen Tag das Burgtor passierte. Wozu? Wofür? - waren die Fragen die unbeantwortet blieben. Zwiegespalten lächelte sie bei dem Gedanken an die Gesichter die sie demnächst wohl nur mehr selten sehen würde, vielleicht würde sie gar Nachbarn wie "den Hund" vermissen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Auszug nach Seeberg
BeitragVerfasst: 11.05.09, 08:30 
Edelbürger
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Das matte Licht einer Fackel erhellte wankelmütig die Höhle und zeichnete auf den Felsen ringsherum, so manche scheinbar Lebende Gestallt welche nunmehr über die aus dem Fels geschlagene unebene Fläche tanzte. Ein leichter Windstoß fuhr hinein, durchströmte die Gitter und sammelte sich unter dem Umhang des Knappen um jenen ein Stück anzuheben und die frische kühle Luft welche im Vitama noch so manche Nacht durchstrlömt und still vom vergangenen Morsan kündete darunter zu verteilen. Dessen ungerührt saß er weiter, an die Wand gelehnt, mit eben jenem Umhang bedeckt da und schien in sich zu Ruhen. Die Augen geschlossen und das Gesicht ungewohnt Weich, fast wie gezeichnet von einem Elfen, ganz anders als es sonst war. Die sonst so charakteristische Härte und die Ablehung welche dem Gegenüber zumeist ins Auge fiel schein gewichen. Arrogant und Überheblich, dafür hielt man Ihn von Zeit zu Zeit, so hatte er gehört, doch war er denn dies? Nein, er war ruhig, in sich gekehrt und hatte es geschafft über die Jahre eine Hülle aufzubauen, nach Außen hin, welche Ihn abgrenzen sollte, von allem und Jedem. Besonders nachdem Marie Ihm seinerzeit das Herz brach hatte er jede Hoffnung in die Liebe und die Zweisamkeit verloren.

Unwillkürlich zuckte ein Muskel und die Lippen schienen sich zu einem Lächeln zu verziehen. Weiter aber schien der Schlafende nicht den Anschein des Erwachens zu machen. Er träumte, träumte von der Messe von Hochwürden Benion. Liebe, hatte er gesagt, ist das was uns antreibt. Aber ist es wahrlich die Liebe? Mag es nicht ebenso sein das Machtgier, Hass und Neid uns antreiben? Warum sonst täten die einen den anderen so oft ein Leides? Weil Sie jene liebten? Wohl kaum. Er warf sich hin und her im Schlaf, doch dann hatte er das Gefühl etwas berührte Ihn, er dachte an die Dunkelberobte Gestallt. Wohlige Wärme und Frieden durchflossen Ihn. Der schweigsame Mann hatte es geschafft die Gedanken und die Unruhe zu Ordnen, er hatte Ihn an Dinge erinnert die so weit fort schienen, so weit wie die Vergangenheit auf Galadon und das Festland selbst. Der Hüter der Träume war immernoch da, und so sehr er auch anders sein wollte, er würde immer ein Schaf eben jenes Schweigsamen Hirten sein.

Er erwachte sanft aus dem Traum und schaute sich suchend in der Höhle um, streifte den Umhang von sich und richtete sich sodann langsam auf. Er streckte sich und senkte dann das Haupt. Die Augen schließend formte er mit den Händen einen geschlossenen Kreis und ließ die rechte dann eines Stabes gleich vor seiner Brust herniederfahren. Anschließend sah er wieder auf, streckte sich erneut und trat heraus. Die Finsternis lag immernoch über dem Land, es musste wohl mitten in der Nacht sein und so hörte er von Südosten her das stetige Schlagen des Wassers welches auf das Ufer traf. Er hörte eine Eule welche irgendwo drüben im Westen gerade auf einem Wipfel nach einer, den Hunger stillenden, Beute ausschau hielt. Kleine Schatten stießen durch die Luft, nur vage im Schein des Mondes auszumachen. Fledermäuse schienen es zu sein welche Ihren Tanz am Himmel vollführten. Für wahr, die Nacht war ein geheimnissvoller und doch interresanter Teil des Tages, und so machte er sich dann auf durch das neuerliche Lager der Ritter und Soldaten zu schreiten. Wohl aufmerksamst darauf bedacht, keinen zu wecken, zu dieser Nachtschlafenden Stunde.

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Petyr Unterbau, Soldat der Malthuster Armee auf Siebenwind


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