Die Schlacht
Gemütlich ging sie vom Armenviertel gen Markt. Sie müsste mal wieder Midas treffen entweder in seiner Schule oder Radak. Sie blieb auf den Markt stehen um sich etwas umzuschauen. Es war mässig viel los. Während des Schlenderns traff sie auf Raufbold und wenig später auf Marion. Eine kurze Zeit unterhielten sie sich bis eine Reiterin eilend auftauchte und nach Hilfe rief da der Wall angegriffen wird und wohl auch Teile des Grünlands waren schon unsicher. Es war wohl die Dronja genannte Streiterin des Löwenordens.Die Aussicht auf Beute und vielleicht die Möglichkeit ihre kampfmagie zu verbessern und zu testen entschloss sie sich ihnen zu helfen. ausserdem konnte es nicht in ihren Intresse sein das der Eine das Grünland verwüstet. So löste sie sich von den Beiden und ging durchs Nordtor raus. als sie den Weg gen Wall entlang ging und sich Arkan schützte fiel ihr nichts was auf einen angriff hindeutete und sie fragte sich ob sich nicht jemand einen Scherz erlaubt hätte. Doch als sie am Lager angekommen war hörte sie etwas Kampflärm aus Richting des Tores zum Ödland. Schnell ging sie hin und machte die Tür auf. Dort sah sie einen kleinen Trupp Orken und Menschen grösstenteils Löwen die die Brücke wohl scheinbar gut halten konnte. Es war wohl nur ein Raubzug ein paar Zusammen gefundener streunende Monster im Ödland. Trotz alledem half sie mit sie wollte ja nicht umsonst gekommen. Ein paar Feuerbälle feuerte sie Richtung der Kreaturen einige Verbannten. Bis es plötzlich hinter hinter ihr an der Tür anfing zu pochen zu stöhnen und zu schreien. "Verdammt! wie kommen die da hin". Sie schaute kurz über die Leiche und ihr fiel auf das alle Kreaturen Untot sind. Das hätte ihr vorher aufallen müssen, jetzt hocken sie und die anderen in der Falle. Schon riss einer die Türe auf und man sah Zombie und ein paar untote Goblins. Mit Feuerbällen, Pfeilen, Bolzen, Schwerter und andere Waffen versuchte man die Untotenschar zurück zu drängen, Was gelang. Der Feind hatte wohl gedachte er hätte leichtes Spiel mit der kleinen Truppe. Draussen aus der Falle kam gleich ein Orkschamane auf die Truppe zu und berichtet das ein Loch im Wall ist, nun ist es klar wie sie uns einkreisen konnten. Also entschloss die Truppe sich die Beschädigungen anzuschauen und dann überein zu kommen was zu tun ist. Der Weg dorthon war allerdings beschwerlich, nun traffen sie auf heftigeren Widerstand aus Untoten Trollen, Goblins und Ogern. Einige Streiter des Löwenordens wurden schwer verletzt auf den Weg dorthin. Trotz dieser Verluste schafften sie es zu den besagten Stellen zu kommen. Es war nicht nur ein Loch es waren Zwei wodurch die Untoten durchmaschierten, ein paar Regimentler und ein Anwärter des Bellumsorden traffen sie dort ebenfalls an. Eine kleine aber doch sehr hilfreiche Verstärkung, die es wohl noch schafften kurz vor der Einkesselung hier aufzutauchen. Den Langsam aber sicher wurde ihr klar das sie von Untoten umzingelt waren Sie haben sich wohl im Wald verschanzt, aber sie hörte die Schreie, das Geheule und das Stöhnen von überall her und die Angriffe auf den Trupp wurden nicht weniger. Ihre Arkanen Kräfte neigten sich langsam aber sich dem Ende zu und sie hatte kaum Deckung, den sie wusste von der letzten Hutmacher Expedition das Magier am besten Kämpfen wenn sie von nah und Fernkämpfern gedeckt werden und sie von dort unterstützen. Das war jetzt nicht möglich. Die Lücken mussten Geschlossen werden und irgendwo mussten die Rohstoffe hergeholt werden. Auch wenn es wohl unter solchen Angriffswellen wohl nicht möglich war irgendwas zu bauen oder gar her zu Transportieren. Man ging zum Lager der Löwen scheinbar um sich zu beraten oder zu schauen ob dort die Notwendigen Rohstoffe und Werkzeuge sind. Sie war äusserst froh darüber, so könnte sie versuchen ihr Arkanes Gleichgewicht etwas wieder herzustellen. Doch weit gefehlt! Aus irgendeinen Grund griff ein Beschworener Golem eines Orkschamanen die Krieger an. Er richtete im Lager einigen Schaden an. Scheinbar hat wohl ein Krieger ihn mit einen der Untoten verwechselt. Sobald der Golem nieder geschlagen war gingen einige Krieger wieder zum Wall sie ging mit, doch musste sie festellen das ihre Arkanen Kräfte mehr oder weniger verbraucht waren. Also beschloss sie wieder zurück wo eine kleine Truppe es verteidigte. Allerdings musste sie festellen das vor dem rettenden Tor ein Trupp Trolle stand und sich die Krieger und Magier sich ganz in jenes zurückzogen. Drei der TRolle bemerken sie und rannten auf sie zu, mit letzter Kraft erschuff sie einer fEuerball und schleuderte sie gen Trolle. Er traff in genau an der richtigen Stelle. Der Troll fing Feuer und stürzte tod zu Boden. Doch zwei waren noch übrig und sie musste zum Trupp am Wall flüchten. Einer von den zweien traff sie an der Seite sie schwankten doch konnte sich fassen und erreichte den Trupp am Wall wo sie niedergemacht wurden. Mit ein paar Leuten kehrte sie zum Lager zurück um die Belagerung zu beenden. Das tat allerdings schon ein Magier der allerding ein Flammenzirkel genau am Tor machte sie das man nicht ins Lager konnte und beinahe das gesammte Lager abgebrannt hätte. Doch endlich kam verstärkung bestehend aus Ersontern, Nortraven und Freischärlern. Sie haben wohl die Untoten vor Falkensee zurückgeschlagen. Wie dem auch sei Verstärkung brauchen sie. Allerdings wurde es immer Chaotische und unübersichtlicher, dazu kam noch das sich Orken und die Geweihten sich gegenseitig bekämpften sowie das die Trolle der Orken mehr verwirrung stifteten als zu helfen. Da die meisten Krieger nicht zwischen ihren und den Untoten Trollen unterschieden. Erst Toran konnte etwas Ordnung in das Chaos bringen, scheinbar war er solche Situation gewohnt den er blieb zumindestens Äusserlich gelassen. Nirijan bewunderte oft seine Art auch wenn er von der Obrigkeit ist der sie zumindestens oft misstraute. Er machte sich ein Bild von der Situation schnell war klar das erst die Untoten die sich im Wald verschanzt haben zumindestens Dezimiert werden mussten. Was man auch tat, wenn der Wiserstand von seitens der Untoten auch gross war. Dann machte man sich daran den Wall zu flicken unter Schutz von vielen Kriegern. Auf den Weg dorthin machte sie ein paar Trolle nieder doch dann war sie mit ihren Kräften endgültig am Ende. Das Flicken des Walls Beobachtete sie nur noch, Die Krieger kämpften aber endlich geschlossen und keiner kam gegen sie an. Nachdem das alles vorüber bahnte sich scheinbar der nächste Konflikt zwischen Orken und ein paar anderen an. Doch das war nicht ihre Angelegenheit, die Müdigkeit, Die Schwäche und die Arkane unausgeglichenheit machten sich nun vollends bemerkbar. Sie wollte nachause, der Weg bis zum Nordtor von Falkensee war von Leichen, kaputten Waffen und Schildern gesäumt wie auch von Knochen. Das ganze Gebiet von Falkensee bis zum Wall wurde gekämpft. Als sie in Falkensee war es ruhig, scheinbar hatten sich die Wejrlosen verkrochen....
_________________ Das Viertel
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