Die Schlacht am Orkenlager - Ein Erfahrungsbericht


Es war an einem Nachmittag, ich saß am grossen Dorffeuer und dachte über diew Geister nach da hörte ich ein schreien. Eine Menschenfrau wollte mit uns reden. Einer der Truch´karh holte sie herrein und wir fragten sie was sie wolle. Sie wollte mit einem Aikar handeln, ich sollte ihn holen und ging ins Gemeindschaftshaus. Er schlief und ich versuchte ihn zu wecken doch er schlief mal wieder tief und fest und übertreiben wollte ich es nicht sonst bestraft er mich wieder. So ging ich wieder zum Feuer und erklärte es der Menschenfrau. Dann ging sie wieder der Truch´kahr schaffte sie wieder herraus, jedoch kamm er dan nach kurzer Zeit wieder angerannt. Er schrie das die Frau sagte die Ritter würden uns angreiffen. Schockiert weckten wir das ganze Dorf und machten uns Kampfbereit.

Ich stand auf dem Turm und beobachtete das Grünland wärend sich die restlichen Orken alle vorbereiteten.Manche liessen sich die Rüstung verstärken. Andere verbarikkadierte das Tor. Die
Abrichter machten die Trolle und Oger fertig für den Kampf Die Aikars riefen die Geister an und segneten die Krieger für den Kampf. Alsbald rannte ein Orke vom Wall zum Lager und schrie die Ritter kommen. Dann sah ich sie in ihren gläntzenden Rüstungen.

Das ganze Dorf wurde alarmiert und es flogen die ersten Pfeile alsbald richtung Lager so das ich vom Turm floh und unten begann meinen Feuergeist anzurufen. Dann standen die Menschenkrieger vor unserem Tor und beleidigten uns und unsere Götter worauf alle im Lager immer wütenter wurden Neben mir beschwör der Aikar eine riesige Feuerkugel was ich mit erstaunen beobachtete. Als die Ersten Ritter das tor stürmen wollten lies er die Riesige Kugel in die Wolken schiessen und jene krachte mit unerbidlicher Macht auf die Menschenkrieger nieder welche dann durch die gegend flogen und schrieen vor Schmerz.

Dan schickte der Margh unsere Krieger los welche mit unbändiger Wut richtung Gegner stürmten. Mir befohl man ich soll das Dorf bewachen. Ich stand also am Feuer und bewachte das Dorf auf Eindringlinge.

Alsbald kehrten die Krieger siegreich zurück aus der Schlacht und wir nahmen viele Gefangen. Einer versuchte sogar nochmal einen Orken zu töten worauf ich auf ihn einen Feuerball warf und er unter schreien zu Boden ging.

Als wir alle Verwundeten versorgt hatten traten wir in Verhandlungen und die Menschen kauften die Geiseln frei.

Am Abend wurde dann ausgelassen der Sieg gefeiert im Lager.

Gedanken einer Magierin

Mit nachdenklicher Miene sitzt sie ruhig auf ein paar Kissen und denkt über den Geschehnisses des vergangenen Tages nach:
Sie hatte gehört das die Ritter einen Angriff planen. Das wäre nicht gut. Sie braucht die Orken noch. Schließlich haben sie Artefakte die sie braucht. Ein Entschluss ist schnell gefasst. Sie reist zum Orkenlager und klärt erstmal die Sache mit dem Handel.
Und wie das Leben so spielt. Ausgerechnet der Ork den sie sucht pennt den ganzen Tag. Naja. Sie hat es doch erwähnt. Und sie hörte den Ork noch Warnungen vor einem Angriff brüllen als sich ihre Siluette verzerrte und sie verschwand.

Und dann war es soweit. Das Treffen in Seeberg stand an. Ziemlich schnell war sie in der Festung und da hatten sich auch wirklich ein paar Menschen versammelt...und ein Zwerg. Sie beobachtete eine sie ein Weile und setzte sich dann wieder in Bewegung. Ihr Ziel war das Walllager. Und als sie ankam: Es war ja klar. Die Orken randalieren wiedereinmal. Auch gut. Sie brachte ganz nebenbei an, das die Armee und die Ritter auf dem Weg sind und wie es zu erwarten war, flohen sie in ihr Lager. Typisch.

Ihr Blick glitt zum Fenster als sie dann den weiteren Ablauf dachte:
Die Armee kam wirklich. Und es waren mehr als gedacht und der Erzmagier war dabei. Verdammt. Das könnte böse ausgehen. Hm. Auch gut.
Ein paar Augenblicke später standen sie vorm Lager. Sie blieb lieber in Entfernung. Sie wollte die Orken ja nicht töten. Immerhin braucht sie sie. Doch dann ging alles schief. Ein Ork stürmte aus dem Lager und genau auf sie zu. Der erste Schlag wurde etwas von ihrem magischen Schutz abgefangen und sie floh.
Verdammt. Warum lassen Orken nicht mit sich reden. Die Orkin wollte nicht hören und verstand offensichtlich auch nicht das die magierin es war die sie gewahrnt hatte.
Naja. Wer nicht hören will muss fühlen. Und das Feuer brannte. Als die Orkin im Staub lag, machte sich die Magierin schnell davon. Immerhin wollte sie keinen Ärger mit den Grünen und außerdem war der Angriff gescheitert.

Ein Seufzten entfuhr ihr. Die Orkin wird mich sicher erkennen. Das leise Murmeln war das letzte was die Magerin an diesem Abend von sich gab, denn sie war mit diesen Gedanken eingeschlafen.

Kampfbericht eines Truch'kahrs der Kaz'la
Grunzend stand er vor der Frau mit grauer Robe… sie hatte etwas von Artefakten erzählt… aber dass interessierte den gerüsteten Truch’kahr nicht wirklich… erst als sie von einem bevorstehenden Angriff erzählte wurde er plötzlich hellhörig… ein Kampf? Endlich wieder etwas zu tun… Menschen Blut und nicht dass von Wölfen oder madigen Ogern… schnell lief er zurück in dass Lager und rief die Orken zusammen… nicht lange dauerte es bis die ersten geweckt wurden und sich nach kurzer Beratungszeit auf machten sich zu rüsten…

Nun stand er da… in eine dunkle Robe gehüllt, den Zweihänder griff bereit… als er vom Marg’ die Erlaubnis bekam die Lage der Feinde heraus zu finden… stapfte er auch schon los… und da sah er sie… Vorfreude… erfüllte ihn… schnell nahm er seine Beine in die Hand und lief so schnell wie er es in seiner Rüstung schaffen konnte…
„ZHI KOMMÄHN! THI RITTÄHRZ! AIHNÄ KAHNZÄ AHRMÄÄ!“ Rief er als er dass Lager betrat… endlich!

Dem Aikar und den Marg’s erklärte er wie viele es waren… da er jedoch nicht über fünf zählen konnte mussten sie sich mit der Angabe „groxx fiehlä“ begnügen.

Kurz bevor es los ging… und sich die Orken verschanzten hörte er diese Stimme… die Stimme der Ritterin wie sie die Götter der Orken verpönte und sie als feige beschimpfte.

Nicht lange dauerte es und einer der Marg’s … preschte brüllend durchs Tor und attackierte die Feinde… die restlichen Orken brauchten etwas ehe sie sich ebenso ins Getümmel warfen… Kurz dauerte der Kampf… und schon flohen die Ersten als ihre Formation brach… im Lauf konnte er einen der Soldaten mit seinem Zweihänder erwischen… etwas zu stark wie er fand… er wollte sich prügeln und den Kerl nicht ausweiden.

Als die Feinde geschlagen waren… und es nun darum ging sich um die Verletzten zu kümmern… sah er die Ritterin am Boden liegen… knurrend beugte er sich über sie und spuckte ihr ins Gesicht… ehe er mit dem Zweihänder ausholen wollte um sie für ihre Frechheiten nochmals zu bestrafen… doch wie ein Blitz sprang sie trotzt ihrer schweren Rüstung vom Boden auf und wehrte sich tapfer… der junge Ork sah sich gezwungen nach Hilfe zu rufen… und schon flog von hinten eine Feuersäule heran und traf die Frau in den Rücken… als sie zu Boden fiel nickte er dem Jungschamanen grunzend zu… packte sein Schwert und stapfte weiter…

Als sie die Ritter ins Lager schleiften, half er dem Marg’ die Ritterin auf den Turm zu schleifen und sie dort an die Zinnen zu binden… schon dachte er sie wären fertig… als der Marg’ die Ritterin von den Zinnen warf und sie schreiend in die Tiefe fiel… tief schnitt sich dass Seil in ihr Fleisch und bewusstlos hing sie vor dem Banner der „Kaz’la“.

Als er schnaubend den Turm hinab kletterte hörte er bereits die ersten Rufe… „BE’RGLUM!“, „ KAZ’LA!“ Und er konnte nicht anders als mit zu brüllen…