Taisez-vous. Taisez-vous. Fermez-là.
Larves emphatiques, vous déféquez par la gueule et vous vous noyez dans vos déjections
Pour disparaître, disparaître ailleurs, ailleurs, loin, très loin... trop loin[ Gris - Gris Le gala des gens Heureux ] Versager! Die innere Stimme zischt es wieder und wieder, Angamon hatte ihn verstoßen, er war in Ungnade gefallen.
Verblendeter Wurm! Immer wieder schossen ihm die Gedanken durch den Kopf, sein Versagen, was mehr als ein Wurm war er denn nun noch unter den Verblendeten, so würde er Niemanden erretten können, nicht einmal sich selbst, geschweige denn die Menschen die ihm nah waren.
Warum tötest du dich nicht einfach? Vielleicht sollte er dieses wirklich tun, seinem Leben, seinem Elend selbst ein Ende setzen endlich Ruhe und Frieden finden.
In seinen Händen lag der vandrische Stutzer und sein Blick lag in dem flackernden Spiel der Kerze, wie lange er auf die Kerze starrte wusste er nicht mehr, lange, zu lange und er sah ihr weiter und weiter zu wie sie abbrannte, wie sie wie sein eigenes Leben unweigerlich an Kraft und Zeit verlor, Kraft von welcher nicht mehr viel über war.
Seine Augen schlossen sich und eine einzelne Träne rann aus seinem rechten Auge, wanderte über die Wange und erstarb am Kinn wo sie abtropfte auf seine rechte, um den Klingengriff geballte Faust.
Sein Schatten hat dich verlassen, du bist ohne ihn, du bist allein! Seine linke krallte sich um die Klinge des Dolches vandrischer Machart, seine Faust zitterte und langsam rann Blut die Klinge herab. Die Stimme hatte recht, nie zuvor hat er sich so einsam gefühlt in seinem Leben.
VILAR! (OOC: Schweig) Schrie er markerschütternd aus tiefster Kehle schmerzerfüllt heraus als wollte er sich befreien, riss die Klinge dabei aus der Handfläche und warf sie in die Ecke, während er sich aufdrückte und dabei Tisch und Stühle durch die Gegend warf, nur um im nächsten Atemzug in die Knie zu gehen und zu schluchzen, sich zusammen zu kauern und schwach zu sein.
Schwächling!Er öffnete seine linke Hand, tief war der Schnitt in der Handinnenfläche und das rote Blut weckte Erinnerungen. War er zu dem Monster geworden welches Sie in ihm sah?
Monster! Schrie ihre Stimme in seinem Geist, wie in jener Nacht als er floh, auch vor ihr. Noch immer liebte er sie, noch immer dachte er fast jeden Tag an sie, doch würde er sie nie wieder sehen, das wusste er und selbst wenn, was dann?
Einsamkeit, mehr wirst du nicht mehr kriegen! Seine Hand schmerzte, er zitterte und kämpfte gegen seine Tränen an die in ihm aufsteigen.
Ich habe dich enttäuscht Vater, sprach er entschuldigend zu sich selber.
Eckelhaft! Dieses warten, dieses endlose warten, seine Ausbildung dauerte nun schon so lange an und noch immer war er nicht am Ziel, wird seine Kraft für diesen Weg überhaupt ausreichen?
Nein, wird sie nicht.Und wenn schon, dann sterbe ich eben. Sein Tränenfeuchter blick wendete zum Fenster, es schneite, erster Schnee.
Ja, alles muß Enden, auch du.
Vater, Lunan brach, ein weiteres mal.