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 Betreff des Beitrags: Mathematik im Rollenspiel
BeitragVerfasst: 29.01.10, 16:58 
Einsiedler
Einsiedler
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Registriert: 24.01.10, 17:47
Beiträge: 72
Hallihallo,
Ich bin's mal wieder und diesmal mit einer ganz speziellen Frage:

Wieviel Mathematik gibt es bereits auf Falandrien?

Ich würde meinem Schreiber gerne den Hintergrund eines Mathematikers geben und wollte deswegen nachfragen, ob schon manche Gesetze der Mathematik angewendet werden/wurden? Ich fände z.B. Trigonometrie ganz praktisch, denn es gibt ja sogar schon (Schiffs-)Kanonen. Wahrscheinlichkeitsrechnung könnte erarbeitet und für höfische Zwecke missbraucht werden, um z.B. jemanden das ungefähre Todesalter mit soundsoter Wahrscheinlichkeit mitzuteilen oder man könnte versuchen, den Fluss von Wasser zu quantifizieren. Für Kartographen ist da natürlich auch ne Menge drin.

Also gebt mal Bescheid, wenn ihr ingame damit schon Erfahrungen gemacht habt oder von jemand anderen etwas darüber wisst. Ich bin für jeden Hinweis, für jede Anwendung und Kritik offen ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Mathematik im Rollenspiel
BeitragVerfasst: 29.01.10, 17:15 
Bürger
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Registriert: 3.01.10, 23:37
Beiträge: 265
Da Trigonometrie bereits im zehnten Jahrhundert von arabischen Mathematikern angewandt wurde, sehe ich da wenige Probleme. Die Grundlagen der Mathematik wurden bereits weitestgehend in der Antike, im Mittelalter und in der frühen Neuzeit erarbeitet.

Biographien spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Mathematiker könnten dir in dieser Hinsicht Anregungen für dein Rollenspiel bieten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Regiomontanus
http://de.wikipedia.org/wiki/Adam_Ries


Zuletzt geändert von Tanariel: 29.01.10, 17:21, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mathematik im Rollenspiel
BeitragVerfasst: 29.01.10, 17:16 
Event-Teamleiter
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Moin,

Mit meinem Charakter (Forscher aus Leidenschaft) stand ich schon vor dem selben Problem.
Bei Wikipedia "Geschichte der Mathematik" eingeben und etwa 1600 die Linie ziehen hilft mir persönlich weiter.
Algebra in der heutigen Form eher nicht. Integral und Differential sind auch Sachen der Neuzeit.
Was Trigonometrie angeht finde ich zum Beispiel Pythagoras akzeptabel, vielleicht auch noch auf andere Weisen andere Regelsätze (Cosinusregel, sowas) herleiten. Dabei, finde ich persönlich, sollte man aber auf moderne Notierung verzichten.
Alles in allem halt sehr grundlegende und einfache Sachen. Mathematik hob erst mit Leibniz, Gauss und Newton wirklich ab (meiner Meinung nach).

LG
Brandy.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mathematik im Rollenspiel
BeitragVerfasst: 29.01.10, 17:19 
Edelbürger
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Ich würde sagen Mathematik auf Niveau des mittleren Bildungsabschlusses(Sekundarstufe I).


MFG DPK :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Mathematik im Rollenspiel
BeitragVerfasst: 29.01.10, 17:35 
Einsiedler
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Registriert: 24.01.10, 17:47
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Ok, alles klar. Ich werde versuchen, einen Mischmasch aus alter Denkweise und ein paar Dingen aus der Neuzeit zu schaffen und die Mathematik vielleicht ein wenig zu mystifizieren, damit wir dem Götterglaube näher bleiben. Die 1600-Linie find' ich auch ganz gut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mathematik im Rollenspiel
BeitragVerfasst: 29.01.10, 18:21 
Edelbürger
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Registriert: 23.11.03, 20:47
Beiträge: 1363
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Die 4 ist toll, oder doch die 5? Aber vielleicht ist ja auch die 1 oder die 2 super; je nach glauben.

Und was ist deine Glückszahl? :lol:

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[X] Nagel hier hineinschlagen, wenn sie einen neuen Monitor wollen.


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