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 Betreff des Beitrags: [IG] Bericht über den Ritualort
BeitragVerfasst: 13.04.10, 19:59 
Altratler
Altratler
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In den folgenden Zyklen wird ein Bericht an verschiedene Personen überbracht in dem folgendes zu lesen ist:

Ergebnisse der Untersuchungen des Ritualortes nahe des Rienschreins
13. Dular im 21 Götterlauf nach König Hilgorads Krönung

Einleitung
Dieses Werk befasst sich mit dem gefunden Ritualaufbau nahe des Rienschreins im Malthuster Lehen. An den Untersuchungen waren Exzellenz L. Lergoh, Magistra Maga S. Nhergas, Knappe L. Lichtenfels, Adeptus Arkanis Major Q. Comari sowie Fräulein L. Hohentann und Gardehelfer T. Lionel beteiligt
Die Untersuchung wurde auf Bitten des Waffenrates welcher bezüglich dieses Ritualortes einberufen wurde an die königliche Akademie der arkanen Künste herangetragen und von dieser geleitet vollzogen.
Die Untersuchung wurde an 2 Tagen, den 11. und den 12. Dular im 21. Götterlauf nach König Hilgorads Krönung zum jeweils 7. Dunkelzyklus durchgeführt.

Betrachtung des Äußerlichen
Am ersten Tag Untersuchungstag wurde der Ritualort wie folgt vorgefunden:
5 feingeschriebene glimmende Runen welche in Form eines Pentagramms angeordnet sind. Nach einer durchgeführten Reinigung verblasste das Pentagramm während des folgenden Hellzyklus. Am zweiten Untersuchungstag während des Dunkelzyklus begann es wieder zu leuchten, zum Hellzyklus verb´lassten die Linien wieder.
Die Runen selbst sind keine der momentanen Zeit entsprechenden Runen. Sie ähneln keinen magischen noch uns bekannten klerikalen Runen, auch keinen elfischen oder zwergischen Runen.
Neben den Runen fand sich ebenso Blut.
Während der Untersuchung war es still, kein Tier zu hören. Um die Untersuchenden sammelte sich eine Nebelbank, welche die Sicht nur nach oben zu ließ.
Während des ersten Untersuchungstages konnte man folgende Konstellation der Gestirne während der Dunkelheit beobachten. Vitamalin, Astreyon und der dunkle Mond, dessen Name hier nicht niedergeschrieben wird, befanden sich augenscheinlich in einem Dreieck. Der sonst dunkle Mond, begab sich in eine rötliche Aura. Der Vitamalin war nicht vollkommen gefüllt, der Astreyon schien gefüllt zu sein.
Am zweiten Untersuchungstag nach der Reinigung war der dunkle Mond nicht mehr zu sehen, der Vitamalin schien voll zu sein, der Astreyon schien es nicht zu sein.
Nahe dem Ritualort befindet sich der Rienschrein.

Betrachtung der Magie
Eine genauere Betrachtung des Ritualortes am ersten Untersuchungstag offenbarte uns eine schwache Verbindung vom dunklen Mond hin zum Ritualort. Eine weitere Verbindung schien vom Ritualort tief in das Erdreich zu reichen. Ihr zu folgen, dauerte eine ungewöhnlich lange Zeit, so dass ein Schätzen der Tiefe nicht möglich war, aber davon auszugehen ist, dass ein gewöhnlicher Teleportationszauber nicht dafür ausreichen würde um zum Ort am Ende der Verbindung zu gelangen oder davon wieder zurück. Am Ende der Verbindung konnten mehrere turmhohe Gewölbe entdeckt werden. Ihre Beschaffenheit machte den Eindruck, dass sie kaum verfallen waren, sie für die Ewigkeit gemacht wurden. In den Hallen wurden tausende Krieger gesehen, welche chitinartige Rüstungen trugen, besetzt mit Stacheln. Die Krieger machten den Eindruck, dass sie schlafen oder zumindest nicht bei Bewusstsein sind.
Die Magie an sich ist fremdartig und keine die zu dieser Zeit gelehrt wird oder uns bisher bekannt ist, Spuren der Auswirkung des Zauber am Ritualplatz lassen aber Rückschlüsse auf einen Beschwörungszauber sowie eine Sphärenmanipulation vermuten.
Danach wurde eine Reinigung durchgeführt, um die Verbindung zum dunklen Mond zu lösen, ebenso der Versuch die magische Verbindung ins Erdreich zu trennen. Dabei wurde das Blut vertrieben, ebenso wie die oberflächliche Magie. Auch die Nebelbank, welche die Sicht einschränkte.
Der zweite Untersuchungstag offenbarte, das sich das Pentagramm während der Dunkelzyklen scheinbar erneut zeigt. Die magische Verbindung ins Erdreich weiterhin besteht. Es konnte keine Verbindung zum dunklen Mond festgestellt werden.
Als weiterer zusätzlicher Fakt wurde in Erfahrung gebracht, dass der in der Nähe befindliche Rienschrein aufs Äußerste geschändet wurde.

Bisher getroffene Maßnahmen
Oberflächliche Reinigung des Ritualortes
Die nach der Reinigung in die Erde eingebrannten Runen, wurden ausgegraben und zerstört, tauchten aber wieder auf.
Vergleich der Runenschrift mit bisher bekannten Schriften, Auftrag an Fräulein L. Hohentann in den Bibliothek nach ähnlichen Schriften zu suchen
Auftrag an Priester B. Windflüsterer zur Bestimmung, wann genau das nächste Mal der Vitamalin, der Astreyon und der dunkle Mond in einem exakten Dreieck in vollem Schein zueinander stehen

Ermittelte Schriften
Im Buch Thenila Jathena Jehur (Befand sich im Mazzarenischen Regal der gut sortieren Bibliothek Brandenstein. Dank an Magistra Maga M. Ryntharin welche sich um diese kümmert.) wurde davon geschrieben, dass der Ungenannte seine sterblichen Truppen nicht erneuern konnte, Vitama versagte im ewigen Krieg die Fortpflanzung seiner Krieger. Daher schuf der Namenlose einen Keim aus Chaos und Macht aus dem eine insektenartige Kreatur schlüpfte. Bekannt als die Jäher. Sie werden äußert stark beschrieben, pflanzten sich schnell fort und hatten in wenigen Götterzehnten fast ganz Tare überflutet. Sie waren jedoch nicht intelligent und beherrschten auch nicht die Gabe der Magie. Sie vertilgten eher wie Tiere. Nach dem die Mazzarener um den ewigen Schlaf baten, war der Krieg vorerst beendet, statt die Kreaturen des Einen zu zerstören, wurden die Sammler und verdorbenen Ferrin die nicht mehr dem Schweigsamen dienten unter die Erde verbannt, ebenso wie diese insektenartigen Kreaturen. Die Ferrin und die Sammler konnten mit der Zeit wieder an die Oberfläche gelangen. Die Jäger sind aber bisher nicht aufgetaucht.

Schlussfolgerungen
Nach den Untersuchungen wurde folgende Theorie zum Ritualort gefasst:
Der Rienschrein wurde geschändet um das Wirken der Magie hin durch das Erdreich zu ermöglichen. Vermutlicher weise verbirgt sich daher also eher eine schädliche Auswirkung im Ergebnis des Rituals.
Die drei Gestirne dienen unserer Meinung nach bestimmten Zwecken. Der Vitamalin soll wohl dazu genutzt werden die schlafenden oder bewusstlosen Krieger wieder zu wecken. Der Astreyon soll das stärkere Wirken der Magie, insbesondere der potenziell späteren Translokation der Armee dienen. Der dunkle Mond, soll das Wirken im gesamten hin zum Einen beeinflussen, so dass sich erahnen lässt, wohin diese Armee zuzuordnen ist.
Da das magische Wirken vom Ritualort in das Erdreich scheinbar keine für Magier erkennbare Quelle besitzt, lässt sich vermuten, dass eventuell eine göttliche Kraft als Nahrung für den Zauber dient.
Auf Grund der Art wie die Krieger erscheinen, lässt sich annehmen, dass sie in der Zeit der Mazzaremer oder Sammler gehören, sich eher den Sammlern zu ordnen lassen.
In Anbetracht der Mazzaremer welche den ewigen Schlaf ersuchten und das vorzeitige Ende des ewigen Krieges brachten, wäre es möglich, dass die gefundenen Krieger die oben beschriebenen Jäger sind.

Empfehlung
Unbedingte sofortige Reinigung und Neuweihung des Rienschreins um den Ritualzauber zu stören
Untersuchung des Ritualortes durch den Klerus, nach Möglichkeit durch einen Orden des Allsehenden
Vorerst keine Versuche in die weit im Erdreich liegende Gewölbe zu gelangen
Feststellung wann die Gestirnskonstellation eintrifft und gegeben falls eine äußerste Dringlichkeit festzustellen

Solos Nhergas
Magistra Maga des weißen Pfades



[ooc: Den Bericht hat nur der, der ihn IG bekommen hat, nicht öffentlich einsehbar.]

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 Betreff des Beitrags: Re: [IG] Bericht über den Ritualort
BeitragVerfasst: 13.04.10, 20:41 
Altratler
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Im Postkasten der Ecclesia befinden sich eine Rolle.

Unter der Tür der Bragarim befindet sich eine Rolle hindurchgequetscht.

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