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 Betreff des Beitrags: Der letzte Akt [Mitmachthread für alle Beteiligten]
BeitragVerfasst: 13.08.10, 19:50 
Edelbürger
Edelbürger
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Beiträge: 1693
Es war soweit, er hatte alles vorbereitet.

Seine Augen schweiften durch den kahlen Raum, nicht mehr als ein Verschlag inmitten Falkensees. Die Wände waren kahl, der Teppich und die Möbelteile lagen penibel aufgeschichtet in einer der Ecken, und mattes Dämmerlicht drang durch die zugezogenen Vorhänge. Kleine Truhen, Schatullen und Kisten stapelten sich daneben; seine wenigen Besitztümer, die er in der Zeit auf dieser Insel angehäuft hatte.

Sie wusste es.

Irgendwann hatte er nur noch Galle erbrochen, als ihm die Wahrheit über sie eröffnet wurde. Sie wusste es, allerdings wusste er selbst nicht, woher. Er hatte sich doch solche Mühe gegeben.
Nach gefühlten Ewigkeiten hatte er sich aus der Meditation erhoben.
Mehrere Stunden lang hatte er beinahe apathisch die Klinge des Ritualdolches geschliffen. Ein Wetzen, ein Sirren. Ein Wetzen, ein Sirren...

Er hatte sich erinnert. Erinnert an die, die ihm begegnet waren.

Ottfried. Sein Lehrmeister auf dem Festland. Gegen den Widerspruch seiner Eltern hatte er ihn im Arkanen unterrichtet. Hatte ihm den wahren Pfad gezeigt und ihn initiiert.
Seine Eltern. Narren, die sich seiner schämten. Sie hatten schon vor einer ganzen Weile auf dem Scheiterhaufen ihr Leben ausgehaucht. Und das nur, weil sie ihn gezeugt hatten.
Die Kinder seiner Siedlung in Malthust. Sie hatten ihr Fett weggekriegt. Ob sie je wieder an einem Friedhof vorbeilaufen könnten, ohne sich die Hosen einzunässen? Hoffentlich hatten einige von ihnen hässliche Narben davongetragen.
Awa. Sie hatte sich mit ihm abgegeben, als er ahnungs- und mittellos auf der Insel strandete. Sie hatte ihm den Rücken gekehrt, als er sich für sie schöner machte.
Jandra. Mit ihr war er verbunden... doch diese Verbindung würde er lösen.
Und all die anderen. Sie dienten ihm nur als Mittel zum Zweck, einfältig wie sie waren.


"Imea...", murmelte er leise, "ich kriege Euch. Dafür werdet Ihr büßen."
Ein Schaudern durchfuhr ihn, eisig und kalt. Waren das Gedanken eines Sterbenden? Eines Mannes, das eigentlich noch ein Kind war und wusste, dass es einen Fehler begehen würde?

Die pechschwarze Rüste schmiegte sich sanft an seinen hageren Körper. Was würde sie ihm noch für Dienste leisten?
Das dunkle Futter der Kapuze strich ihm über das Gesicht. Würde man ihn trotzdem erkennen?

Mit einem stechenden Schmerz in den Schläfen ließ er sich im Schneidersitz nieder und brach einen Kanten Brot entzwei. Ein letztes Abendmahl vor seinem Kreuzzug im Namen seines Herrn. Karol war bereit...

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 Betreff des Beitrags: Re: Der letzte Akt [Mitmachthread für alle Beteiligten]
BeitragVerfasst: 13.08.10, 23:50 
Weißt du wer ich bin?

An sich wollte sie grad zu Vela nach Seeberg als die Heilerin aus dem Hospiz zu ihr kam. Tagelöhner? Straßenkehrer? Eine explodierte Kröte im Stall? Blutige Wände? Wunderbarer Abend. Ganz toll.
Auch als Konsula muss man manchmal selber den Besen in die Hand nehmen und sauber machen. Dieses mal aber, den Göttern sei Dank, lediglich die Wassereimer und damit die Wände mit Wasser bewerfen und die Wände damit irgendwie abwaschen. Anfassen würde sie es mit Garantie nicht. Ärgerliche Geschichte. Und dann auch noch die aggressive Klippkatze - Glücklicherweise war ein Gardist auf dem Markt der sich gleich darum kümmern wollte.

Doch halt? Was war das? Eine vermummte Gestalt mitten im Astrael? Herrje, ja, die Blätter waren schon rotbraun, Bellum war früh gekommen, aber das war wirklich übertrieben. Und dann diese Augen darunter, unheimlich. Irgendwie.

Weißt du wer ich bin?

Die Stimme ... gar nicht gut. Der Rauch... noch schlechter. Die Tentakel... wirklich sehr besorgniserregend.
Aber alles drei zusammen war einfach nur noch ein Grund für Panik. Ein Angsthase war sie ja normalerweise nicht. Aber... Sie WUSSTE das er ein Schwarzmagier war. Sie hatte es ihr ja gesagt. Aber nach dem letzten Mal auf dem Markt hätte sie erwartet, dass er sich wie ein Wurm verstecken würde. Verstecken und nicht mehr wiederkommen. Wie sie sich getäuscht hatte.
Sehr gefährlich in dem Fall.

WEISST DU WER ICH BIN?

Ja verdammt, sie wusste es. Und sie wusste, dass wenn sie DAS hier überleben würde sie ihr danken müsste. Danken, dass sie das überlebt hatte. Ja, sie hatte es am Schluss überlebt. Der Markt war voll gewesen, Gardisten, Magier, Schaulustige - und Adrian.
Adrian wäre sie bei Sinnen gewesen hätte er sie nicht angefasst. Nicht schon wieder. Nicht nach der Nacht in ihrem Haus, nicht nach dem... Der Schmerz bei der Heilung riss sie aus ihrer Bewusstlosigkeit. Das Gefühl als würde der Dolch hin und her gedreht werden. Sich noch tiefer in das Fleisch bohren. Jede Faser, jeden Muskel, alles zerstörend.
Am Schluss blutete es nicht mehr, aber der Preis war hoch gewesen.

Er und sie würden bezahlen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der letzte Akt [Mitmachthread für alle Beteiligten]
BeitragVerfasst: 14.08.10, 00:54 
Edelbürger
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Registriert: 26.02.09, 20:06
Beiträge: 1693
Der Blick irrte getrübt umher, verharrte an den von bloßer Hand zerkratzten, grauen Steinquadern der Decke und schweifte daraufhin wieder durch den Raum. Dies war also der Moment der Momente.

Auf dem Marktplatz hatte er sie gestellt, hatte ihr seine Macht demonstriert. Hatte sie das Fürchten gelehrt und ihr den Dolch in den Leib gerammt. Und dann dieser Graugardist Aldarim... wäre er nicht gewesen, hätte er noch viel besser Rache nehmen können an ihr. Gerade, als die Spitze der geriffelten Klinge ihre oberste Hautschicht durchdrang, nahm ihm ein Ruck den sicheren Stand und ließ ihn ins Wanken geraten, ein Bolzenschuss eines Gardisten riss ihm ein Loch in Rüste, zerfetzte Haut, Fleisch, Rippen und blieb seitlich im Brustkorb stecken. Es wurde schwarz um ihn herum...

Er bäumte sich auf, sein Hinterkopf schmerzte, er fühlte das Blut herunterrinnen. "ER WIRD DICH HOLEN!", brüllte er Imea entgegen, wie er in seinem Blut auf dem Boden lag. Abermals überkam ihn die samtene Schwärze. Schmerz und Atemnot hielten ihn im Griff.

Karol öffnete die Augen einen Spalt, er wurde getragen. Was sah er da? Waren das Awas Füße in diesen Sandalen? Das mussten sie sein, er hatte sich ihren Körper eingeprägt, wie ein begabter Maler jegliche Details auf eine Leinwand übertragen kann. Seine eigenen Füße schleiften leblos hinter ihm her, die Knie seiner Lederhose waren schon abgewetzt, der eiserne Kragen an seinem Hals schnitt ihm fast die Luft ab. Wenige Schritt weiter sah er unter sich das Kopfsteinpflaster und die Mosaiken der königlichen Akademie.


Die grauen Steine der Decke waren in mattes Kerzenlicht gehüllt. Der Schmerz in seinem Kopf war auf ein unerträgliches Maß gewachsen, das Blut jedoch schon längst verkrustet. Während seiner Bewusstlosigkeit war er wohl versorgt werden, er spürte nicht mehr das scharfe Brennen von offenen Wunden. Doch sein Atem ging flach, seine Lunge schien kurz vor dem Bersten. Das Ritual, das er damals durchgeführt hatte, hatte seine Wirkung verloren. Er war nicht mehr der junge, gutaussehende Mann, er war wieder der 16jährige Bursche, der er innerlich immer geblieben war. Der ordentlich getrimmte Bart war nurmehr jugendlicher Flaum in seinem Gesicht, die Züge wiesen wieder kindliche Eigenschaften auf. Seine Augen lagen tief in den Höhlen und sein Körper war ausgezehrter denn je.
"Awa...", murmelte er leise. Hatte er sie wirklich gesehen? War es eine Illusion gewesen? Spielte ihm der Tod einen grausamen Streich, so wie ein Verdurstender dem Trugbild einer Oase hinterhereilte und schließlich elend verreckte? "Awa...", seufzte er wieder schwach gen der grauen Quader über ihm.
Diese vermaledeiten Heuchler und Kriecher... sie versuchten wahrlich, ihn in seinem Zustand zu verhören. Doch sie hörten nichts weiter von ihm als seinen flachen Atem, sein blutiges Husten und ein abermals gewispertes "Awa..."

Immer wieder zog der Dämmerzustand zwischen Leben und Tod an seinem Schopf und versuchte sich seiner zu ermächtigen. Immer wieder deutete er zur Türe. Die Gefangene in der anderen Zelle tobte, sollten sie doch "dieses Weib endlich holen, damit der Kerl aufhört mit seinem elenden Gejammer".

Als er das nächste Mal die Augen öffnete, stand sie vor ihm, getrennt durch die Gitterstäbe der Zelle. "Awa..."
Schüttelfrost überfiel ihn, wie im Fieberwahn begann er zu zittern. Sie wurde herausgeführt und die Untersuchungen begannen. Sie konnten ihn nicht mehr retten. Er ließ es über sich ergehen: die Heilversuche der Freifrau Solos. Die Öffnung seines noch lebendigen Leibes - der Schnitt in die Brust, bei dem er mit letzter Kraft schrie: "AAAAWA!" - es war kaum auszumachen, ob es ein Schrei des Schmerzes oder der Hilflosigkeit war.
"Noch einmal... Awa... sehen...", hatte er unter Tränen vorgebracht, als sie ihre Untersuchungen und Rettungsversuche beendet hatten. Sogar Solos hatte ihn aufgegeben. Das Blut sickerte aus seinen Mundwinkeln, seine Wangen waren nass von Tränen und bei jedem Atemzug gurgelte das Blut in seinen Lungen.

"Bleib bei Sinnen, halte durch. Awa kommt", hatte Solos ihm zugeraunt und ihn aufgerichtet. Sein Kopf rollte unsicher umher und knickte fast nach hinten ab. Er legte ihn mit letzter Anstrengung an Solos' Schulter, die ihn aufgerichtet hatte und ihn im Arm hielt. Die Arme und das Gesicht schlaff, die Brust geöffnet und Blut heraussickernd - was für ein Bild musste er abgeben. Aber es war ihm so egal. Es war ihm alles so verdammt egal...

...bis sich die Tür öffnete und Awa eintrat. Bleich trat sie an das Zellengitter, verhärmt die Gesichtszüge, bebend die Lippen. Karols Mundwinkel hoben sich um vielleicht einen Zentimeter, als er sie betrachtete.
"Awa...", seufzte er leise.
"Karol...", entgegnete sie, mit zitternder Stimme.
"Ich wollte... noch einmal so..." Ein Blutschwall aus seinem Mund ergoß sich über seinen Oberkörper, sein Blick flackerte.
"Karol...?", rief sie hektisch, beinahe panisch.
Sein Blick klärte sich noch einmal. "Wollte noch... einmal... etwas so sch... schönes wie Euch... sehen."

Karols Kopf sank zurück an die Schulter Solos'. Der Blick des grünen und des weißen Auges erstarb und brach. Ein letzter Atemzug wurde im Dahinscheiden unterbrochen. Karol Niederweydt war gestorben.

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BeitragVerfasst: 15.08.10, 11:33 
Festlandbewohner
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Lasst mich heute Abend nicht allein...


Die Nacht nach Karols Tod hatte sie nicht schlafen können, die Ereignisse waren so plötzlich eingetreten, die Offenbarung über all jenes hatte sie erschlagen wie auch aufgeweckt.
Der Tag aber war lang gewesen, sie hatte sich in die Arbeit gestürzt, wollte kurze Erlösung von dieser Bedrückung finden, die ihr die Luft abschnürte.

Und am Abend... am Abend sah man eine Frau erschlagen in den Sesseln der Schneiderei sitzen, die einen jeden der das Gebäude betrat nicht allein mit Wort, sondern auch mit seligsten Lächeln einlud, einfach einen Moment zu bleiben. Und sollte sie sich vielleicht schämen, nicht wimmernd in einer Ecke zu sitzen? Ja.

Der raue Johann zankte sich mit Sandir, Mugen und Olanor neckten sich in aller Freundschaft, sie lachten herzhaft und machten sich für die Schlacht am Wall Zuversicht.
Und sie selber saß da, mitten unter den eigentlich Fremden, die sie kurzerhand zu Vertrauten machte... und wenn niemand hinschaute, da wich die Maske der übermäßig fröhlichen Schneiderin und ihre Augen und der Zug ihrer Lippen offenbarten die Trauer und die Schuld, aber auch das Glück dieser tiefen Erkenntnis in ihrem Herzen.

Denn am Ende hatte Karol ihr ein Geschenk gemacht.



„Wollte noch... einmal... etwas so sch... schönes wie... Euch... sehen.“

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Man sagte ihr, er würde sterben, er hat sich versündigt, er muss auf dem Scheiterhaufen, seine Seele ist verloren, er hat sich an dem Versuch eines Mordes vergangen.

Ja, sie hatte genickt. Das hatte er getan. So würde es kommen.

Aber es war nicht ihr Karol.

Der Mann auf dem Markt war nicht ihr Karol gewesen. Denn wenn sie an ihn dachte, dann sah sie einen vielleicht sechzehn.. siebzehn Jahre alten, hageren Burschen. Dann sah sie ein hilfloses Kind vor Augen, das den Respekt wollte, dem einen Erwachsenen gebührte, der eigenständig sein wollte, tapfer, anerkannt.

Sie hat den Zorn in ihm nicht gesehen.

Sie wusste nur, er kam gerne zu ihr, sah Blicke, die sie bewunderten. Keine Blicke die ihren Körper streiften, was man einem Jugendlichen nicht nachtragen konnte... es waren Blicke, als ob er ihr Wesen schätzte.
Awa wusste von der Einsamkeit, welche diejenigen erleiden, die nicht wissen, wo sie hin sollen. Sie glaubte damals zu wissen, sie selber würde nie mehr glücklich sein, dachte aber ihm könnte es helfen, zu wissen, dass er immer zu ihr könnte.

Aber es war nicht genug.


Und er war zu ihr gekommen, saß weinend neben ihr, sprach von seinem Elend, seinen Eltern, seiner Schuld. Und kam danach nicht wieder. Nicht mehr als Junge.

Und sie hatte es nicht gemerkt. Wollte sie seine Worte nur nicht richtig deuten?

________________________________________________


Als zum ersten Zyklus des nächsten Tages auch die letzten sie ihrer Ruhe überließen, wanderte sie noch einmal zum Regal herüber, in welchem sie die Bestellungen lagerte.
Ein kleiner, beschaulicher Beutel wurde herausgehoben... an seinem Band baumelte das Namensschild „Karol Niederweydt“. Er hätte die Sachen vor Monden abholen müssen, aber in der Hoffnung er käme wieder, konnte sie es nicht über sich bringen seine Bestellung auszusortieren.
Und nun?

Nun würde sie seine Sachen zu jenen der anderen legen, die ihr etwas zurückgelassen hatten, ehe sie fortgingen.


Du hast deine Kindheit verloren. Du hast deine Jugend verloren. Du hast deine Zeit verloren. Du hast dein Leben verloren und nun auch deine Seele.
Hast du jemals mit anderen Kindern gespielt?
Hast du mit Burschen in heller Aufregung den Mädchen nachgestiert und den Erwachsenen
Streiche gespielt?
Du wirst niemals mehr sehen was Liebe ist, was ein Zuhause ist, niemals mehr abends mit Freunden zusammen sitzen, niemals das eigene Kind in den Armen halten.
Du hättest niemals zu einem Mann werden können, der du sein wolltest, denn nur Seele und Herz hätten dir das gebracht.

Das alles hat ER dir genommen.



Und niemand hatte richtig aufgepasst. Auch sie nicht.
Dabei hatte sie doch gesehen, dass SIE in seiner Nähe gewesen war.


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