Also die ersten die bisherigen Schriften untersuchen kommen sie zu folgendem Ergebnis:
Die Schrift wirkt gekünstelt in verschnörkelten Druckbuchstaben. So sieht z.B. das "V" in "Vjera" aus wie das geöffnete Herz, mit dem auch unterschrieben wurde, aber auch die anderen Buchstaben wirken eher wie man es aus Kirchenbüchern oder ähnlich kunstvoll gestalteten Schriften kennt.
Wer immer das verfaßt hat scheint über Jahre hinweg das Lesen und Schreiben geübt zu haben, die üblichen Spritzer, Schreibfehler oder abgehackten Buchstaben, die auf eine unsaubere Handschrift hinweisen, fehlen gänzlich.
Alles wirkt sorgfältig und geradezu penibel inszeniert. Eine dezente Linksstellung der Schrift könnte auf eine Frau als Verfasserin hin deuten.
Eine Ähnlichkeit mit Tarnuks Schrift besteht auf den ersten Blick nicht einmal im Ansatz.