[Es ist wie oben schon erwähnt eine Gorem Produktion... ein Nationalepos den Gorem zur Stärkung des Ersonter Patriotismus geschaffen hat... Ob die Personen und vorallem in welcher Art sie exsitierten obliegt natürlich dem E-Team. Bärensöhne sind keine exsistenten Ersonter Fürsten. Großfürst Alexander ist in erster Linie eine Sagengestalt der Sage der 7 Bärensöhne seine Exsistenz ist nicht beleg. Dies ist kein hintergrundsgetreuer Text! Es ist Patriotenpropaganda!]
Die Sage der Sieben Bärensöhne
Einst, als das Großreich Galadon noch nicht geeinigt war und die Länder im Reiche noch Wild und ungezähmt, da erstreckte sich im Norden Galadons ein umkämpftes Brachland. Dieses Land kennt man Heute als Ersont. Damals war es schwer umkämpft und Öde. Doch unter den Fürsten dieses Landes gab es einen der Frieden schaffen wollte in seiner Heimat. Heimat, das wollte er vorallem schaffen eine Heimat für das Volk das im Krieg lebte. Krieg gegen Orks, Gegen Kalahandrier, einander und ausländische Fürsten die sich an seinem Volke bereichern wollten. Dieser Fürst , war Alexander der Starke, der Vater unserer glorreichen Nation! Er sammelte die Fürsten am Fuße der Skapen zur ersten Ersonter Versammlung. Er , ein Fürst von großer Statur und im Safte seiner Männlichkeit, forderte von jedem Fürsten die Gefolgschaft, anderfalls würde er gegen sie in den Kampf ziehen. Die meisten Fürsten folgten ihm und so wurde er zum Großfürsten Ersonts ernannt. Das Volk frohlockte, denn mit Alexander war die Zeit des Friedens gekommen. Doch gab es da auch jene, die ihre Macht dem Wohle des Volkes und unserer Nation vorzogen. Angeführt wurden diese Männer vom Fürsten Fjordor Ivjanow , der eine große Schar Krieger hinter sich sammelte. So kam es zum Krieg den man als Krieg der Wölfe und Bären kennt. Denn Alexanders Wappentier war der Bär und das von Ivjanow der Wolf. Die Fürsten bezogen mit ihren Armeen am Fuße des Shamet Stellung. Im Norden die Bären im Süden die Wölfe, von Horizont zu Horizont waren ihre Banner zu sehen. Es heisst das an diesem Tage die Vögel nicht sangen und der Himmel weinte, aus Trauer darüber das Brüder einander ans Leben gingen. Die Heerführer stiessen in die Hörner und die ebenbürtigen Armeen zogen gegeneinander. So stritten die Wölfe und die Löwen sieben Zyklen ohne Pause. Alexander schnitt durch die Armeen seines Feindes wie ein heisses Messer durch Butter, der Shamet färbte sich Rot vom Ersonter Blute. Es hiess das die Bäuerinnen im Dorfe Idjuk, einige Meilen weiter den Strom abwärts ihre Kleider Rot aus dem Fluss zogen, so viel Blut floss in dieser Schlacht. Auch Ivanjnow schlug sich durch das Schlachtfeld und das Gemetztel war grauenhaft. Am Ende des Siebten Zyklus trafen sich die beiden Fürsten in der Schlacht. Sie kämpften verbissen und keiner trat auch nur einen Schritt zurück. Da hob Alexander sein Schwert und schrieh "Dies ist meine Klinge, die Klinge Ersonts. Den Sieg will ich nicht für mich. Ich will ihn für Mein Volk!". Mit einem mächtigen Hieb riss er das Schwert auf Ivanjow herrab und als das Schwert das Schild und den Fürsten selbst zerteilte brachen die Wolken auf und das Licht Bellums fiel auf Alexander herrab. Und als Ivajnow zu Boden fiel senkten die Krieger ihre Schwerter und fielen einander in die Arme. Nie wieder sollten Brüder gegen Brüder kämpfen. So einigte Alexander das Volk Ersonts.Die Götter sahen es und so geschah es, nach ihrem Willen.
Großfürst Alexander brachte dem Volke Frieden. Die Orks und Kalahandrier bekämpften sich Untereinander , da sie sich nicht trauten das geeinigte Ersont anzugreifen. Das Volk schlug die Schwerter um zu Flugscharen und das Brachland wurde zu einem Wohlhabenden Land. Straßen wurden gebaut und Feinde wurden wieder zu dem was sie immer waren: Brüder , Söhne Ersonts. Das Fürstentum erblühte in neuem nie dagesehenem Glanze.So kehrte Frieden ein, die legendären 40 Lichthochs des Glücks. Nichtmal am Dunkeltief füchtete sich das Volk, denn Alexanders Frieden war von den Vieren gesegnet.
Doch Neid und Unfriede wuchsen in den Ländern um Ersont. Die Messer wurden gewetzt um Ersont seinen Frieden zu nehmen. Es wurden dunkle Bünde geschlossen. Kettel verband sich mit den Orkenstämmen und die Kalahandrischen Clans marschierten an den Grenzen auf. Es kamen dunkle Zeiten für das friedliche Land. Gekaufte Männer und gierige Bestien kamen um zu nehmen was rechtmässig Ersonts Kinder gehörte. Das Volk war auf diesen Aufmarsch nicht vorbereitet und schnell rückten die Feinde Ersonts Richtung der Großfürstenburg vor und belagerten diese. Abgeschnitten von seinem Heer und seinen Fürsten war Alexander handelsunfähig. Ersont lag gebrandschatzt am Boden. Der Feind war zu mächtig und zu zahlreich. Doch gab es Sieben Fürstensöhne,deren Wappen jeweils der Bär war, woher der Name Bärensöhne kommt. Ihr Leben lang übten diese Männer sich im Kampfe. Ihre Väter waren die treusten Männer Alexanders im Kampf gegen Ivajnow gewesen, und sie selbst waren wahre Söhne Ersonts. Groß gewachsen, gestählte Leiber und der Seele eines Bären. Sie wollten sich keinem Ausländer unterwerfen. Angeführt wurden sie von den Brüdern Nikolai und Wasili. Doch was sollten sieben Patrioten tuen? Gegen Orks, Kalahandrier und fremder Invasoren. Sie ritten von ihren Grenzprovinzen durch das ganze Land. von Stadt zu Stadt und Dorf zu Dorf. Jeder Ersonter sollte für sein Mutterland kämpfen. So sammelten sie ein mächtiges Heer. Sie nannten sich die Bärensöhne, wahre Söhne Ersonts. So zogen die Sieben ihrem Großfürsten zur Hilfe. Ihre Armee war anders als die ihrer Gegner schlecht ausgerüstet und ihre Männer keine Krieger. Viele hatten nur ihr Arbeitsbeil oder ihre Mistgabeln andere hatten immerhin die Waffen ihrer Väter, die noch im großen Bürgerkrieg waren. So stellte sich die Bärenarmee der Übermacht der Feinde. Ihre große Stärke war einzig ihr Wille ihre Heimat und ihr Volk zu verteidigen. Die zusammengewürfelte Armee schlug sich wacker gegen die Überzahl, doch war ihre Lage aussichtslos. Dann Brach die linke Flanke ein und eine Hundertschar Feinde drohte der Armee über den schmalen Pass in die Seite zu fallen. Da sammelten sich die Sieben Bärensöhne am schmalen Pass und stellten sich den Feinden. So stritten sie beseelt vom Patriotismus und der Stärke ihrer Ehrenvollen Ahnen. Sie kämpften einen blutigen Kampf und es rann das Blut durch den Pass. Es türmten sich die Leichenberge und die Luft war erfüllt vom Eisengeruch frischen Blutes. Erschöpft aber siegreich standen die Bärensöhne am Pass und Bellum selbst lächelte auf diese tapferen Männer herrab. Die Armee der Bärensöhne schlug den Feind zurück und schaffte es so dem Großfürsten und seinen verbliebenen Männern Zeit zu verschaffen das geschwächte Heer der Bärensöhne zu unterstützten. Gemeinsam gelang es dem Fürsten mit seinen sieben Streitern sein Heer zum Entscheidungsschlag zu führen. Erneut war es das Ufer des Shamet an dem das Schicksal Ersonts sich entscheiden sollte. Das Heer des Großfürsten gegen die Streitmacht Kettels und seiner Orkischen Unterstützer . Erneut blickte man von Horizont zu Horizont nur auf Streiter. Es hallten die Hörner und die Krieger kämpften bis auf das letzte Tröpfchen Blut. Am Ende lächelten die Götter erneut dem Ersonter Heer. Alexander war erneut siegreich,ein letzter Sieg des alten Fürsten.
Als erneut Frieden einkam im Fürstentum Ersont , gab der Großfürst jedem seiner Bärensöhne eine seiner wunderhübschen Töchter zur Frau. Auf ewig sollte es Frieden geben im Land Ersont. Nikolai , der die älteste Tochter des Fürsten heiratete beerbte einige Monde danach den alten Großfürsten und gemeinsam mit seinem Bruder und seinen anderen Waffenbrüdern setzte er den Frieden, den einst Alexander der Starke schuf fort.....
*anbei liegt ein Bild das den Titel "Nikolai in der Schlacht" trägt*